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Haushalt
Darstellung des Göttinger Haushalts

20.05.2011 Die Meldung enthält eine Visualisierung des Göttinger Haushalts nach den verschiedenen Teilhaushalten. Dabei werden Einnahmen und Ausgaben einander gegenübergestellt. Besonders bemerkenswert ist der Teilhaushalt zum Friedhof mit seinem Überschuss von rund 1M Euro. Der Haushaltplan lässt beim Redakteur die Frage entstehen, ob die Friedhofsgebühren zu senken sind.
[Wird in Göttingen auf die kostendeckenden Friedhofsgebühren eine kommunale Leichenentsorgungssteuer aufgeschlagen, oder warum wirft der Teilergebnishaushalt Friedhöfe satte Gewinne ab? Dr. Dieter Porth
31.05.2011Teilergebnishaushalt sei ungeeignet zur Prüfung der Kostenneutralität von Gebühren. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Link zum Teilergebnishaushalt Friedhöfe. An dieser Stelle sei gesagt, dass unter dem Punkt öffentlich-rechtliche Entgelte natürlich auch noch anderes als die Friedhofsgebühren verbergen könnten. Die Redaktion vermutet nur, dass unter dem damit die Friedhofgebühren gemeint sind. Gebühren sollten angemessen sein.§3 des Verwaltungskostengesetzes Gebühren dürfen Gewinn abwerfen. Der Teilergebnishaushalt Friedhöfe scheint Gewinne abzuwerfen. Ist Aufschlag von ungefähr einem Drittel noch angemessen?
Der Hinweis auf die Leichenentsorgungssteuer ist natürlich satirisch zu verstehen. Meines Wissens gibt es eine solche Steuer bislang nicht.
Dr. Dieter Porth

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Die Internet-Zeitung buergerstimmen.de berichtet – Darstellung des Göttinger Haushalts


Anmerkungen zum Göttinger Haushalt 2011

Bei der Erstellung der Graphiken fiel mir zwei Fragen auf.
  1. Im Teilhaushalt 67f waren 3.067.600€ unter dem Punkt "öffentlich-rechtliche Entgelte" für das Jahr 2011 eingeplant. Die Gesamteinnahmen in dem Teilergebnishaushalt beliefen sich auf 3.267.000€. Die Gesamtausgaben im Jahr waren mit 2.269.100€ eingeplant. Im Bereich der Friedhöfe wird damit ein Gewinn von 997.900€ erwartet. Wenn es sich bei den "öffentlich-rechtliche Entgelte" um die Friedhofsgebühren handelt, dann sind diese Gebühren um rund 30% zu hoch.
  2. Unerwartet war für den Redakteur, dass im Ergebnishaushalt 20F neben knapp 213M € Steuereinnahmen auch gut 79M € als Transferaufwendungen verbucht wurden Dem Redakteur ist nicht klar, wohin diese großen Summen an Transfergeldern fließen.

Nachbemerkung: Zur Kontrolle der Arbeit wurden mit Hilfe des Tabellenkalkulationsprogramm die Summen der Teilergebnishaushalte aufsummiert. Bei den Ausgaben ergab sich eine Differenz von 2900€ zwischen den Summen aus den Teilergebnisplänen und der Summe im Gesamtergebnisplan. Wo diese Differenz herkommen, ist der Redaktion nicht klar. Es wurde nicht geprüft, ob ein Kopierfehler gemacht wurde, da die Summe klein und da die Summe der Einnahmen korrekt war.

Graphische Übersicht zu den Einnahmen und Ausgaben des Göttinger Haushalt 2011


http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Göttinger-Haushalt-2011 - eine Übersicht zu den Teilergebnishaushalten - Bis auf die Graphik zum Teilhaushalt ist in den Säulendiagrammen eine zwei Millionen Skalierung gebenutzt worden. Die bläuliche Säule links stellt die Einnahmen dar. die rotfarbende entsprechend die Ausgaben. Im zentralen Ringdiagramm stellt der Ring innen den Anteil der Dezernates an den Einnahmen dar. Der Ring außen bezeichnet entsprechend den Anteil an den Ausgaben.
Göttinger-Haushalt-2011 - eine Übersicht zu den Teilergebnishaushalten - Bis auf die Graphik zum Teilhaushalt ist in den Säulendiagrammen eine zwei Millionen Skalierung gebenutzt worden. Die bläuliche Säule links stellt die Einnahmen dar. die rotfarbende entsprechend die Ausgaben. Im zentralen Ringdiagramm stellt der Ring innen den Anteil der Dezernates an den Einnahmen dar. Der Ring außen bezeichnet entsprechend den Anteil an den Ausgaben.


Vorgehen zur Erstellung der graphischen Darstellung des Haushalts

Beschreibung des Vorgehen

Es wurde einmal die Seite der Teilhaushaltspläne angesurft. Die PDF-Dateien der einzelnen Teilhaushalte wurden geöffnet, die in der unten stehenden Liste angegeben sind. Für die Darstellung wurden In den PDF-Dateien nur die Tabellen berücksichtigt, die als Teilergebnishaushalt benannt wurden. Aus den Tabellen selbst wurde die Zeilen "Summe ordentliche Erträge" und "Summe ordentliche Aufwendungen" herauskopiert und eine datei meines Textverarbeitungsprogramms (MS Word) eingefügt. Mit Hilfe einen kleinen Makros wurden die Zeilen wieder in ihre Tabellenstruktur umgewandelt. Die resultierende Tabelle wurde anschließend in die Tabelle eines Tabellenkalkulationsprogramms (MS Excel) hineinkopiert Mit Hilfe der Tabellenkalkulationsprogramms wurden die verschiedenen Teilgraphiken erstellt.
Die verschiedenen Teilergebnishaushalte der Stabsstellen wurden dazu in einem Säulendiagramm zusammengefasst und dem Oberbürgermeister zugeordnet. In den weiteren Säulendiagrammen winden sich alle Teilergebnishaushalte, die dem jeweiligen Dezernate zugeordnet wurden. Die Grobgliederung, die auf Seite der Teilhaushaltspläne innerhalb den Dezernaten selbst vorgenommen wurden, blieb in den Balkendiagrammen unberücksichtigt. Bei den Balkendiagrammen wurde darauf geachtet, dass die Hilfslinien mit zwei Millionen immer die gleichen Wert skalierungswert hatten. Für die Teilergebnishaushalte wurden sinnvolle kurze Namen bzw. Abkürzungen gesucht.
Mit Hilfe der Tabellenkalkulation wurden auch die Summen für die Teilergebnishaushalte für den Oberbürgermeister bzw. für die einzelnen Dezernate bestimmt. Diese Gesamtsummen für die Einnahmen und Ausgaben wurden anschließend in einem Ring-Diagramm zusammengefasst.

Liste der berücksichtigten PDF-Dateien mit den (Teil)haushaltsplänen

http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-01.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-02.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-03.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-04.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-05.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-11.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-20.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-37.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-32.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-40.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-41.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-50.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-51.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-53.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-61.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-66.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-67.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/th-80.pdf
http://www-alt.goettingen.de/haushalt/pdf/2011/h-gesamtergebnisplan.pdf

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

Teilergebnishaushalt sei ungeeignet zur Prüfung der Kostenneutralität von Gebühren. Dr. Dieter Porth

31.05.2011 In einem Emailwechsel wies die Stadt Göttingen darauf hin, dass die Friedhofsgebühren in einem eigenständigen Verfahren jährlich von dem Rat auf Kostenneutralität überprüft und jeweils angepasst werden. Weiter hieß es, dass der Teilergebnishaushalt Friedhof ungeeignet sei, um die Kostenneutralität von Gebühren zu beurteilen. Dr. Dieter Porth

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Göttingen, Stadthaushalt

19.05.2011 Entschuldung

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23.05.2011 Anti-NPD-Demo

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Gerechtigkeit
Wenzel: Equal-Pay-Grundsatz für Leiharbeit

19.05.2011 Unter anderem anlässlich der Proteste vor der Filiale eines Lebensmitteldiscounters forderte Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, die Einhaltung des Equal-Pay-Grundsatz bei Leiharbeit.
[Equal-Pay-Grundsatz = Gleicher Lohn für gleiche Arbeit – auch unabhängig vom Arbeitgeber.]

Unterstützung
Linke fordert Erhalt der Wasser und Schifffahrtsverwaltung

19.05.2011 Die Kreistagsfraktion von Die Linke kritisiert die Aussagen vom Hann. Mündener Bürgermeister und von der CDU-Landratskandidatin. Beide sollen gesagt haben, dass Zukunft des Wasser- und Schifffahrtsverwaltung gesichert sei. Die Kreistagsfraktion der Linken weist darauf hin, dass aber das Konzept des Bundesverkehrsministeriums weiter bestehe. Die Fraktion spricht sich gegen die Privatisierung aus und unterstützt die Demonstration am 19.5.11.

Entschuldung
Oberbürgermeister strebt breite Diskussion zur Kürzung freiwilliger Leistungen an

19.05.2011 In einer Vorlage für die Finanzausschuss-Sitzung hat der Oberbürgermeister Meyer, dass die Stadt Göttingen einen Antrag auf den Zukunftsvertrag stellen wird. In dem Zukunftsvertrag würde durch das Land eine Tilgung in Höhe von 142.5M€ Schulden geboten. Dabei würde das Land fordern, dass spätestens im Jahr 2013 ein ausgeglichener Haushalt zu präsentieren wäre. Damit bliebe im Jahr 2012 genügend Zeit, für eine offene Diskussion von Kürzungen genutzt werden. In der Meldung wirbt der Oberbürgermeister dafür, sich die Entschuldungshilfe des Landes offen zu halten.

Frauenfußball
Grüne freuen sich auf Frauen-Fußball-WM

19.05.2011 Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen freut sich auf die Ankunft der Fußballerinnen-Teams, aus Mexiko und Australien. Die beiden Teams werden während des Fußball-WM-Turnier in Göttingen ihr Quartier aufschlagen.

Internet
Göttinger JU kritisiert telekom

19.05.2011 Die Junge Union Göttingen kritisiert die Telekom, weil diese laut einer Meldung im GT verstärkt das UMTS-Mobilfunk-Netz ausbauen will. Die JU fordert, dass die Telekom sich an die ursprünglichen Zusagen halten soll. Schließlich werden die Maßnahmen aus dem staatlichen Konjunkturprogramm gefördert.

Kritik
Grüne: mehr Geld für kommunalen Finanzausgleich statt Steuergeschenke

19.05.2011 Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen verfolgt mit Befremden die die aktuellen Bundespolitischen Diskussionen, wonach die zusätzlichen Steuereinnahmen als Steuergeschenke an die Bürger zurückfließen sollen Die Meldung endet mit dem Satz von Grünen- Ratsmitglied Michael Höfer: „Die Kommunen haben schon viel zu oft die Rechnung zahlen müssen für die Steuergeschenke dieser Bundesregierung. Damit muss Schluss sein!“

Zukunftsvertrag
CDU kritisiert Humke harsch

17.05.2011 Die Ratsfraktion der CDU kritisiert die Pressemeldung von Partick Humke Focks (Linke), der über die angedachten Kürzungsorgien der Stadt Göttingen in einer Pressemeldung berichtete. Die CDU spricht sich dafür aus, die zukünftigen Verhandlungen zum Zukunftvertrag ohne Partick Humke-Focks bzw. ohne die Linken durchzuführen.
[Die Hinterzimmerpolitiker des Stadtrates tragen eine Mitschuld an der städtischen Überschuldung. Wenn die CDU jetzt fordert, weiter auf die Hinterzimmerpolitik der Honoratioren zu setzen, dann fordert sie die Fortführung der bisherigen Pleitepolitik. Wer will so etwas? Dr. Dieter Porth.]

Sparpläne
Transparenz zu den Städtischen Kürzungsplänen

16.05.2011 In einer Pressemeldung berichtet Patrick Humke-Focks, Abgeordneter der Göttinger Linken, von den Kürzungsplänen, über die im Rahmen des so genannten Zukunftsvertrags in baldiger Zukunft abgestimmt werden könnte. Angesichts der Brisanz, die die Kürzungspläne für viele Einrichtungen mit sich bringen könnten, fühlt sich der Stadtratsabgeordnete mehr der Allgemeinheit und weniger der Geheimhaltungsbegehren der Verwaltung verpflichtet und veröffentlicht neben einer politischen Bewertung ein Gedächtnisprotokoll mit einer Liste der geplanten Kürzungen.
[Grundsätzlich begrüße ich diese Meldung, denn sie zeigt den Willen des Stadtrates, sich nicht von der Stadtverwaltung wie eine Marionette gängeln zu lassen. Dr. Dieter Porth]

Ablehnung
Grüne: Nein zum Zukunftsvertrag vor den Wahlen

11.05.2011 Das Land will im Rahmen eines Zukunftsvertrags dreiviertel aller Schulden von Göttingen übernehmen, wenn Göttingen in den nächsten zehn Jahren eine schwarze null erwirtschaftet. Diese Forderung entspricht Einsparungen in Höhe von 8M€, was laut Meldung ungefähr der Schließung vom GSO, des Deutschen Theaters, des Jungen Theater sowie einiger Kindergärten entspräche. Insbesondere weigern sich die Grünen, diese Entscheidung vor den kommenden Kommunalwahlen zu treffen.

Neuere Nachricht Späteres

Studentenproteste
26.5. – Demo gegen Studiengebühren

23.05.2011 Der Allgemeine Studenten Ausschuss (AStA) ruft für den 26.5.11 zu einer Protestdemonstration gegen Studiengebühren auf. Gemäß der Meldung werden nur noch in Hamburg, Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen Studiengebühren erhoben, wobei Hamburg und Baden-Württemberg bald auf die Studiengebühren verzichten wollen würden. Die Demonstration soll am 26. Mai 2011 um 12:00 Uhr am Zentralcampus starten.

Entschuldung
SPD: Sorgsame Prüfung des Zukunftsvertrages

23.05.2011 In ihrer Pressemeldung nimmt die Göttinger SPD-Fraktion Ratsfraktion Stellung zu dem sogenannten Zukunftsvertrag und der in Aussicht gestellten Entschuldung in Höhe von 142,5M€. Sie spricht sich für eine breit angelegt Diskussion aus, da die Forderung nach einem ausgeglichenen Haushalt zur Trennung von lieb gewordenen Einrichtungen und Institutionen könne.

Unverhältnismäßig
Wenzel: Demo-Recht ist zentrales Rechtsgut

23.05.2011 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, kritisiert die überzogenen Maßnahmen der Polizei im Umfeld der Demonstrationen gegen die NPD. Nach seiner Ansicht sind die Maßnahmen nicht durch Erfahrungen der letzten Jahre gerechtfertigt.

Internetgedichte
"Karneval – ein kleines Gedicht“ und mehr

23.05.2011 Unter den Neuvorschlägen für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte finden sich vom politischen Gedicht über die Naturbeschreibung bis „Erinnerungs“-Gedicht ganz unterschiedliche lyrische Texte.

Anti-NPD-Demo
Sicherheit statt Freiheit: Zur Demo nur nach Rucksackkontrolle

23.05.2011 Am 22. Mai 2011 demonstrierten rund 1200 Menschen in Northeim gegen den NPD-Landesparteitag in Northeim. Laut Polizeimeldung waren in Northeim 1000 Polizisten im Einsatz. Rund hundertfünfzig Demonstranten konnten laut Polizeimeldung nicht teilnehmen, weil sie sich am Northeimer Bahnhof weigerten, ihre Rucksäcke von der Polizei durchsuchen zu lassen. Am Göttinger Bahnhof „verordnete“ nach meinem Eindruck die Polizei den Rückkehrern aus Northeim eine „Zwangsdemo“, die in der Roten Straße endete. Dr. Dieter Porth.

Werben
Oberbürgermeister wirbt für Zukunftsvertrag

17.06.2011 In einer Meldung geht die Stadt Göttingen auf die Rede des Oberbürgermeisters Meyer zum Zuknunftsvertrag ein. Seinen Schwerpunkt legt er in der Rede auf die aktuellen Belastungen, unter denen der Göttinger Haushalt steht. Auf mögliche Kürzungen ging der Oberbürgermeister in seiner Rede nicht detailliert ein. Die Rede endete damit, dass der Beschluss des Rates am 15.6.11 nur die Chancen auf den Zukunftsvertrag wahren soll. Den eigentlichen Beschluss, ob der Zuknunftsvertrag angenommen werde, müsse dann der neue Stadtrat treffen, heißt es in der Meldung zur Rede..
[Beim Überfliegen des Redetextes fiel mir eine Rechenmerkwürdigkeit auf. Dr. Dieter Porth.
23.06.2011Inhaltliche Änderung eines Inline-Kommentars]

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