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Premiere
10.5.11 - "Zum Parteitag Bananen"

12.05.2011 Die Premiere des Stückes „Zum Parteitag Bananen“ am 10.5.11 endete mit einem langen Applaus für die Schauspieler. Das Stück glänzte durch viel Situationskomik und erzählt in Rückblicken die Jugenderlebnisse einer jungen Frau und ihres Ex 1 aus der DDR.
[Mir wurde erst am Ende des Stückes klar, wie das Stück eigentlich aufgebaut war, was wahrscheinlich viel Verständnis gekostet hat. Dr. Dieter Porth]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Impressionen zur Inszenierung des Stückes Zum Parteitag Bananen

Kurzinfo
Info Detail (gegebenenfalls mit Link zu Website oder Wikipedia)
Theater Theater im OP (Web, Wiki)
Regie Heiko Matthias
Schauspieler Julia Fischer als junge Frau
Monika Giro als Mutti
Christian Feuerhake als Vati
Frau Stadtrat als Mini von Platen
Kevin Eichardt als Sekretär
Felix Deymann als Ex 1
Roman Kupisch als Ex 2
Matto Jordan als GEZ Fahnder
Andreas Müller als Polizist
Autor Oliver Kluck
Genre Drama – Dialog


Vorbemerkung
Ich hoffe, dass ich in der Beschreibung hier Ex 1 und Ex 2 richtig zugeordnet habe. Ich habe die Nummerierung an dem Zeitpunkt des Bühnenauftritts festgemacht. Im Sinne der Chronologie der Stückgeschichte ist dagegen hier Ex 1 genannte der spätere 2. Liebhaber der Jungen Frau und könnte damit auch Ex 2 gewesen sein. Damit wäre natürlich Ex 2 eigentlich als Ex 1 zu werten.

Geschichte des Stückes
Das Stück beginnt mit einem zufälligen Treffen von Ex I, Ex II und der jungen Frau. Dann wird in dem die sich an die alten Zeiten erinnern. Hierbei wird das Lebensumfeld vom der jungen Frau geschildert, die in einem christlichen DDR-Familie aufgewachsen ist. Die Familie hatte dabei kleinbürgerliche Elemente und sie war ähnlich straff organisiert wie die DDR selbst. Weiter wurde der Ex 2 als schüchterne junger Mann vorgestellt, der aus Liebe zu der Jungen Frau alles machen würde und sich selbst dabei aufgibt. Der Ex 1 spielte in seinem jungen Jahren den Rebell. Der Ex 1 machte, was ihm gefiel. Und er errang damit die Liebe der jungen Frau. Warum die Beziehung auseinander ging, ist mir nicht klar geworden, aber vielleicht habe ich es überhört. Jedenfalls trafen sich die drei dann nach Jahren wieder und fragten sich, wo ihre Ideale geblieben waren.
In dem Stück gab es einige weitere Szenen Zum Beispiel musste die Junge Frau als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme eine Wand bemalen. Auch wurde ziemlich zum Ende des Stückes der Fall der Mauer gefeiert. Da mir zu dem Zeitpunkt aber nicht klar war, dass jede einzelne Szene eine Erinnerung darstellen sollte, hat mich die Reihenfolge der Szenen verwirrt. Auch nachträglich konnte ich nicht mehr die Szenen zu einem sinnvollen Gesamteindruck zusammensetzen.

Bühnenbild und Stilmittel
Ein markantes Merkmal ist, dass in dem Bühnenstück die Dialoge zweckentfremdet wurden. Normalerweise sollte ein Dialog sich zwischen zwei Figuren abspielen, wobei der Zuschauer nur der stille Zuhörer dieses Dialogs ist. In dem Stück gab es aber viele eher erzählende Dialoge. Diese richten sich eigentlich an den Zuschauer und erläutern die Situation für dessen Phantasie. Ich finde Dialoge solcher Art immer problematisch, weil sie dem Schauspieler die Möglichkeit erschweren, seine Figur mit Leben zu füllen Aber auch für den Zuschauer sind solche Dialoge schwierig. Er muss genau unterscheiden, wann etwas als echter Dialog zu werten ist und wann etwas als erzählender Dialog zu werten ist. Das erschwert das Verständnis – zumindest ist es bei mir so.

Schauspieler und Schlüsselszenen
Es können hier nicht alle Szenen beschreiben werden und ich möchte die herauspicken, die mir als besonders positiv in Erinnerung geblieben sind.
Von den Schauspielern ist mir das Pärchen Frau Stadtrat und Sekretär (Kevin Eichardt) in Erinnerung geblieben. Diese beiden Figuren wurden herrlich übertrieben dargestellt. Dabei kam das herrische Verhalten der inkompetenten Stadträtin schön dadurch zu Ausdruck, dass die Stadträtin einen Knackfrosch knacken lies, wenn der Sekretär springen sollte. Aber auch die speichelleckende Unterwürfigkeit der Sekretär wurde durch nicht nur durch die Dialoge sondern auch durch die Körperhaltung schön zu Ausdruck gebracht.
Wie würden sie es darstellen, wenn jemand an einem defekten Fahrkartenautomaten malträtiert. In dem Stück liefen dazu alle Schauspieler mit Sonnenbrille auf die Bühne und machten in diesem Fall den immer zorniger werdenden Ex 1 zu ihrem Spielball. Eine schöne Idee.
Am Anfang des Stückes traten der Ex I als Yuppie, der Ex II als Soldat und die Junge Frau als Fahrkartenkontrolleurin der Bahn auf. Dann zogen sich alle drei Schauspieler auf der Bühne um und ich verstand nicht, warum sie sich umzogen. Am Ende des Stückes kamen wieder alle drei auf die Bühnen und zogen sich wieder ihre ursprünglichen Kostüme an. Da erst wurde mir klar, dass das Stück nur aus verschiedenen Erinnerungen bzw. Rückblenden bestand. Hier hätte ich mir am Anfang des Stückes von der Regie einen heftigerer oder eindeutigerer Wink mit dem Zaunpfahl gewünscht, weil gerade diese Information für das Verstehen des Stückes wichtig ist.

Publikum und Stimmung
Das Publikum war zum überwiegenden Teil jüngeren Alters. Bemerkenswert war das das Verhältnis von Männern und Frauen fast ausgeglichen war♠1. Die Garderobe kann ich nicht wirklich einschätzen, aber ich hatte das Gefühl, dass sich viele für den Theaterbesuch einwenig schicke gemacht hatten, ohne dass dabei der Aufzug zu festlich wirkte.

Zitate aus dem Stück
Zum Ende des stücke entwickelt sich dann noch folgender kleiner Dialog :
Ex 1:
ist das mein Zug, der dort gerade angesagt wird
Junge Frau:
dein Zug ist längst abgefahren

Kleine romantisierender Rückblick auf die guten alten Zeiten und dann
GEZ-Fahnder:
seitdem der Imperialist im Land ist, geht alles den Bach hinunter
Polizist:
zumindest Ordnung herrschte. Heute muss ich als Polizist um meine Arbeit fürchten

Eine sehr schöne Beschreibung der anerzogenen Mentalität der Menschen in der DDR
"… Geld war auch nichts wert. Tauschen musste man natürlich können. Geklaut haben wir, wie die Zigeuner. Es hieß ja auch, Genossen, ihr müsst rausholen aus den Betrieben, was rauszuholen ist. Das haben wir natürlich wörtlich genommen. Werkzeug, Produktionsmittel, alles wurde mitgenommen. Ich habe mein Motorrad immer im Betrieb aufgetankt, …"

Und übrigens: die Bananen, die im Titel des Stückes erwähnt werden, lassen lange auf sich warten. Sie finden sich erst am ganz Ende des Stückes als Kredo auf das Leben, in dem man die Zukunft & Perspektive und Bananen manchmal findet

Persönliche Impressionen und Fazit
Ich gehöre auch zu den Menschen, die sich durch Werbung und Selbstdarstellungen leicht beeindrucken lassen. Wenn ich in dem Programmheftchen zum Stück lesen muss, dass Oliver Kluck "seit dem Berliner Theatertreffen 2009 als einer von Deutschlands begehrtesten Nachwuchstheaterautoren gilt", dann glaube ich es. Der Autor hat sicher seine Qualitäten, wie die vielen Publikumslacher während des Stückes zeigten. Ich habe aber auch in meiner Mitschrift zum Stück mehrfach die Frage stehen: "Was soll der Kram". In den einzelnen Gesprächspassagen schafft er es gut, die Pointen herauszuarbeiten. Im Großen und Ganzen fehlte mir am Ende die Übersicht über das Stück. Auch im Rückblick habe ich nicht verstanden, was das Stück mir erzählen wollte. Auch habe ich während der Inszenierung keine Figur gefunden, in die ich mich hineinversetzen konnte.
Während des Stückes fühlte ich durch die manchmal witzigen Dialoge gut unterhalten. Nach dem Ende des Applauses verschwendete ich keinen großen Gedanken mehr auf das Stück, weil ich die Geschichte nicht wirklich verstanden habe. Aber mir zeigte als Kritiker der lange Applaus durch das Publikum, der zu 9 Aufläufen der Schauspieler führte, dass das Stück das Publikum gut unterhalten hat♠2. Und das ist doch die Hauptsache, denke ich.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Üblicherweise sind im Theater eher Frauen zu finden.
Dr. Dieter Porth
♠2) Ich nehme den Applaus als Erfahrung, dass der Rest des Publikums das Stück besser als ich verstanden hat.
Dr. Dieter Porth

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Rückblick 19/11
Konzerte vom 05. Mai bis zum 11. Mai 2011

12.05.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Rantanplan", "Rory Ellis", "Bandgeek Mafia", "Lost Lyrics", "Paddy Goes To Holyhead" und "Mark Bennett (Solo)" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
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12.05.2011 In der Woche vom 2.5. – 8.5.11 wurden folgende 7-Tage-Artikel besonders häufig gelesen: 1) '6.5. - 5.Eichsfelder nachösterliches Chorfestival in Duderstadt', 2) 'Was sagt die SPD Landratkandidat Bernhard Reuter zu …. ?', 3) 'Was sagt die SPD Landratkandidatin Dinah Stollwerck-Bauer zu …. ?', 4) 'Was sagt die Grüne Landratkandidatin Christel Wemheuer zu …. ?', 5) 'Englische Prinzenhochzeit im Kino live miterleben', 6) '30.4. – Hexengeschichten zur Walpurgisnacht' und 7) 'Andretta (SPD): Studiengebühren schaden Niedersachsen'. Unter allen Artikeln kam der bericht zum 1. Mai „Miese Arbeitsbedingungen bei Discountern“ auf Platz 4.

Wahlprogramm
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11.05.2011 In den kommenden Tagen vom 11.5. bis 13.5.11 veranstaltet die CDU jeweils Foren, in denen Eckpunkte für das Wahlprogramm erarbeitet werden sollen. Das Forum am 11.5 mit den Inhalten Bildung, Jugend, Wissenschaft steht unter dem Motto „Chancenreiches Göttingen“. Das Forum am 12.5. zum Thema Wirtschaft und Innenstadt hat den Titel „Innovatives Göttingen“, während das Forum am 13.5. zum Thema Umwelt, Sichterheit und Sonstiges das Thema „Lebenswertes Göttingen“. Interessierte Göttinger können sich gern an einem oder mehreren Foren beteiligen.

Ablehnung
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11.05.2011 Das Land will im Rahmen eines Zukunftsvertrags dreiviertel aller Schulden von Göttingen übernehmen, wenn Göttingen in den nächsten zehn Jahren eine schwarze null erwirtschaftet. Diese Forderung entspricht Einsparungen in Höhe von 8M€, was laut Meldung ungefähr der Schließung vom GSO, des Deutschen Theaters, des Jungen Theater sowie einiger Kindergärten entspräche. Insbesondere weigern sich die Grünen, diese Entscheidung vor den kommenden Kommunalwahlen zu treffen.

Kosovo-Flüchtlinge
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11.05.2011 Die Fraktionen im Göttinger Stadtrat und im Göttinger Kreistag kritisieren den Erlass des Innenministers, der klar festlegt, dass die kommunalen Ausländerbehörden weisungsgebunden und ohne eigenen Entscheidungsspielraum sind. Angesichts der Ausländerpolitik in Niedersachsen wird dem Innenminister Schünemann der Zusatztitel Abschiebungsminister verliehen. In der Meldung wird statt des kritisierten Kosovo-Erlass besser eine Beendigung der unfreiwilligen Rückführungen, ein Abschiebestopp und zusätzliche Integrationsangebote für die Betroffenen gefordert.

StadtRadiotipps
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14.05.2011 Am 17. Mai wird in der Universität eine Fachtagung mit dem Titel „Spurenelemente in Biogasanlagen – Wirkungsweise, Versorgungswege, Handlungsempfehlungen“ stattfinden, zu der laut Meldung der Energieagentur Region Göttingen e.V. 100 Teilnehmer erwartet werden. Unter anderem soll die Nachhaltigkeit diskutiert werden. Zur Förderung der Gärprozesse werden bei Biogasanlagen zusätzlich Salze zugefüttert, die Eisen, Kobalt und/oder Nickel enthalten. Diese Elemente kommen nach der Gärung wieder auf den Acker und können dort gegebenenfalls zu unerwünschten Wirkungen führen.

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Güntzler würdigt Förderung der Schützenvereine

14.05.2011 In seiner Meldung würdigte Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter der CDU, die Förderung der Schützenverein durch das land Niedersachsen. Er hält die Schützenvereine für wichtig. Insbesondere glaubt er, dass Schützenvereine Jugendlichen neben der niedersächsischen Tradition auch Fairness, soziales Engagement und Einsatz für die Gemeinschaft vermitteln würden. Der Meldung ist die sinngemäß ähnliche Meldung der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion beigefügt.
[Für knapp 250k Schützen gibt das Land Niedersachsen rund 7500k € aus. Die sind rund 30 Euro pro Schütze im Jahr. Dr. Dieter Porth]

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Güntzler: Zielvereinbarungen sind toll

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