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Betrüger
Derzeit zwei falsche Polizeibeamte in Göttingen aktiv

11.09.2010 Zwei Polizeimeldungen der letzten Tage hatten falsche Polizeibeamte zum Inhalt. Schon am 26. August erleichterte ein ca. 40-jähriger goldblonder Mann eine 88-jährige um mehrere Goldbarren. Der Betrüger verschaffte sich Zugang zur Wohnung, indem er sich der Frau gegenüber als ermittelnder Polizeibeamter ausgab. Zu dem Gesuchten gibt es ein Phantomfoto. Auch am 7. September gab sich in der Südstadt ein Betrüger als ermittelnder Kripobeamter aus und kam so in die Wohnung einer 84-jährigen. Dort sollte die Dame, mit Hinweis auf einen angeblich festgenommenen Einbrecher nachsehen, ob ihr Geld und ihr Schmuck noch da sei. Die Dame wurde misstrauisch und wies den angeblichen Polizisten aus der Wohnung, so dass kein Schaden entstand.
[Grundsatz: Auch Polizisten sind Fremde. Sie müssen keine Fremden in ihre Wohnung lassen und können sie auch wieder aus der Wohnung weisen. Dr. Dieter Porth.]

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/7452/goettingen_polizeidirektion/ [ Homepage ] (---)
 



Die Polizeidirektion Göttingen meldet - POL-GOE: (601/2010) Falscher Kriminalbeamter in Geismar unterwegs - Polizei rät zur Vorsicht


(Link zur Meldung vom 08.09.2010 | 12:45 Uhr) Göttingen (ots) - Göttingen, Danziger Straße -Dienstag, 7. September 2010, gegen 13.20 Uhr
GÖTTINGEN (jk) - Unter dem Vorwand, Kripobeamter zu sein, der einen angeblichen Einbruch aufnehmen wolle, hat sich am Dienstagnachmittag (07.09.10) gegen 13.20 Uhr ein unbekannter Betrüger in der Danziger Straße Zutritt zur Wohnung einer 84 Jahre alten Frau erschlichen. Vermutlich weil die Göttingerin richtig reagierte, ging der Trickdieb "leer" aus.

Wie die Rentnerin gegenüber der Polizei angab, betrat der Unbekannte mit ihr zusammen das Mehrparteienhaus und stieg anschließend mit ihr in den Fahrstuhl. Hier sprach er die 84-Jährige plötzlich mit ihrem Namen an, gab sich als Polizeibeamter aus und holte einen hellblauen "Dienstausweis" hervor. Unter dem Vorwand, dass in ihre Wohnung eingebrochen worden sei und man den Täter festgenommen habe, überredete er die Rentnerin, ihn mit in ihre Wohnung zu nehmen. Hier sollte die 84-Jährige nachsehen, ob ihr Geld und ihr Schmuck noch da seien.

In der Göttingerin wuchs nun jedoch das Misstrauen. Sie führte den Betrüger deshalb zunächst durch die Wohnung und sagte ihm schließlich, dass "sie kein Geld und keinen Schmuck habe" und dass "alles noch so aussehen würde wie zu dem Zeitpunkt, als sie ihre Wohnung verlassen habe".

Daraufhin verließ der "Kripobeamte" die Wohnung in unbekannte Richtung. Von ihm fehlt jede Spur.

Der Gesuchte soll wie folgt aussehen: ca. 20 bis 23 Jahre alt, südländisches Aussehen, ca. 170 cm groß, schlank, dunkle Haare, dunkle Augen, gepflegte Erscheinung, freundliches Auftreten, bekleidet mit hellbeiger bis brauner Kleidung im sportlichen Stil, sprach "betont amtlich klingendes" Hochdeutsch ohne Akzent.

Die Polizei fragt: "Wer hat den beschriebenen Betrüger am Dienstagnachmittag in der Danziger Straße gesehen und kann Hinweise zu dessen Identität, Aufenthaltsort oder sonst sachdienliche Hinweise geben ?" Hinweise bitte an die Polizei Göttingen, Telefon 0551/491-1013.

Ihre Polizei rät: So gehen Sie Trickdieben nicht auf den Leim Für Trickdiebinnen und Trickdiebe, die in Wohnungen aktiv werden, gibt es nur ein einziges ernsthaftes Hindernis, das sie überwinden müssen, um zum Erfolg zu kommen: die gesperrte oder geschlossene Wohnungstür. Daher sollten ältere Menschen zum Schutz vor Trickdieben folgende Ratschläge unbedingt beherzigen:
  • Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung!
  • Sehen Sie sich Besucher vor dem Öffnen durch den "Türspion" oder mit einem Blick aus dem Fenster an und machen Sie von Ihrer Türsprechanlage Gebrauch.
  • Öffnen Sie die Wohnungstür niemals sofort - legen Sie immer Sperrbügel oder Sicherheitskette an.
  • Ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin oder einen Nachbarn hinzu, wenn unbekannte Besucher vor der Tür stehen, oder bestellen Sie die Besucher zu einem späteren Termin, wenn eine Vertrauensperson anwesend ist.
  • Fordern Sie von Amtspersonen, wie z. B. Polizeibeamten, immer den Dienstausweis und prüfen Sie ihn sorgfältig (nach Druck, Foto und Stempel). Sorgen Sie dazu für gute Beleuchtung und benutzen Sie, wenn nötig, eine Sehhilfe.
  • Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde/Polizeidienststelle an. Suchen Sie dazu die Telefonnummer selbst heraus und ziehen Sie telefonisch eine Nachbarin oder einen Nachbarn hinzu. Im Zweifel verständigen Sie über Notruf 110 sofort die Polizei !
  • Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch. Sprechen Sie sie laut an und rufen Sie um Hilfe.
  • Pflegen Sie Kontakt zu älteren Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern. Machen Sie ihnen das Angebot, bei fremden Besuchern an der Wohnungstür zur Sicherheit hinzuzukommen und übergeben Sie für solche Fälle die eigene Telefonnummer.


Weitere Informationen erhalten Interessierte auch im Internet unter www.polizei-beratung.de , bei jeder Polizeidienststelle sowie beim Präventionsteam der Polizeiinspektion Göttingen.

Die Polizeidirektion meldet - POL-GOE: (605/2010) Falscher Polizeibeamter stiehlt Goldbarren - Polizei fahndet mit Phantombild

(Link zur Meldung vom 9.9.2010) Göttingen (ots) - Göttingen, Albert-Einstein-Straße

Donnerstag, 26. August 2010, gegen 16.00 Uhr

GÖTTINGEN (jk) - Ein "falscher Polizeibeamter" hat sich Ende August in der Albert-Einstein-Straße Zutritt zur Wohnung eines 88 Jahre alten Göttingers erschlichen und dem Rentner dabei mehrere Goldbarren gestohlen. Nach derzeitigen Ermittlungen wies sich der Unbekannte u. a. mit einer metallenen "Dienstmarke" und einem "Dienstausweis im Scheckkartenformat" aus und gab vor, entwendete Gegenstände im Hinblick auf mögliche Zugehörigkeiten überprüfen zu wollen. Während seines Aufenthaltes in der Wohnung des Mannes konnte der Betrüger in einem unbeobachteten Moment die Goldbarren an sich nehmen und mit der kostbaren Beute flüchten. Die Polizei Göttingen fahndet jetzt mit einem Phantombild nach dem Betrüger (siehe Anhang).

Beschreibung: ca. 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, goldblondes Haar, platte Nase, verschieden bekleidet (u. a. mit grüner, abgetragener Cordhose, blauer Jacke mit breiten Taschen, dunklem Käppi).
©2010
Pressefoto: , 2010 © phantombild
phantombild

Die Polizei fragt: "Wer hat den auf dem Phantombild abgebildeten unbekannten Mann Ende August bzw. Anfang September in der Albert-Einstein-Straße gesehen und kann Hinweise zu dessen Identität, Aufenthaltsort oder sonst sachdienliche Hinweise geben ?"

Hinweise bitte an die Polizei Göttingen, Telefon 0551/491-1013.

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Konny Reimann erzählte viel beim Pressegespräch

11.09.2010 Am gestrigen Freitag, den 10.9.10, fand im den Räumen des Stadtradio Göttingen ein Pressegespräch mit dem aus Fernsehen bekannten Konny Reimann statt. Das Gespräch sollte zur Vorbereitung der Show mit Konny Reimann in Dransfeld im November und zur Ankündigung des Mitte Oktober herauskommenden Reimann-Comic dienen.
[Der Bericht erzählt im Wesentlichen meine persönlichen Eindrücke zum Pressegespräch. Nach meinem Eindruck war die Pressekonferenz eher ein Fantreffen. Dr. Dieter Porth.]

Anti-Kernkraft
Aufruf zur Demo am 18.9. in Berlin

11.09.2010 Die Göttinger Grünen rufen zur Beteiligung an der Antiatomkraft-Demonstration am 18. September 2010 in Berlin auf. Das Regierungsviertel in Berlin soll von einer Menschenkette umzingelt werden. Der/die gemeinsamen Buss(e) sollen am 18. September um 8:00 am Zoologischen Institut starten. Interessierte können Fahrkarten im Grünen Zentrum erwerben.

Vorbereitungstreffen
17.9. – 20 Uhr – Mobilisierungsveranstaltung gegen Abschiebeknast in Büren

11.09.2010 In der unmoderierten Mailingliste "Schöner Leben Göttingen" fand sich ein Hinweis auf das Vorbereitungstreffen des Bündnisses "Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V.". Es findet am 17. September ab 20 Uhr im Cafe Kabale statt. Beim Treffen soll die Demonstration gegen Abschiebepraxis in Deutschland am 24. September in Büren / Paderborn vorbereitet werden. Die Demonstration richtet sich gegen die Abschiebepraxis. In der Meldung wird gesagt, dass die Abschiebehaft schon bei Abtauch-Verdacht durchgeführt werden könne und dass die Haft bis zu 18 Monate andauern könne.

Lernhilfen
Neues Video zu Go Spielregeln & Druckvorlagen, um Go auf Papier zu spielen

10.09.2010 Üblicherweise spielt man Go auf einem Brett mit Glassteinen. Man kann Go auch auf Zettel und Papier spielen. Dafür finden sich hier PDF-Dateien als Druckvorlagen, die sich an den Kifu (Partiemitschriften) orientieren.
[Besonders in der Schule können die Vorlagen hilfreich sein, weil man eine angefangene Partie in der nächsten Pause (oder unter der Bank) weiterspielen kann. Aber auch in langweiligen Vorlesungen an den Universitäten sind solche Papier-Go-Partien für den Geist erhellend und fördern die Studierfähigkeit. Dr. Dieter Porth]

Geh-Weg-Steuer
CDU kritisiert die angedachte Waffensteuer

09.09.2010 Die Ratsfraktion der CDU interpretiert den Vorstoß der SPD für eine Waffensteuer als eine willkürliche Windung in der unendlichen Abgaben- und Steuerschraube. Die CDU wird sich gegen solche Sondersteuern stellen und stellt ironisch die Frage, ob in Göttingen bald auch eine Gehwegsteuer kommt. In der Pressemeldung wird schon konstatiert, dass die Parkgebühren erhöt wurden, die Hundesteuer sich verteuert hat und dass auch eine Kulturtaxe für Übernachtungsgäste erhoben werden soll.
[War die Kulturtaxe nicht eine Reaktion darauf, dass nach der Bundestagswahl die Mehrwertsteuer für die Hotelübernachtungen gesenkt wurde und dass damals CSU & FDP eine Großspende von einer Hotelkette bekamen. Dr. Dieter Porth]

Visionen
11.9. – 10-16Uhr - Open Space Veranstaltung

09.09.2010 Für den 11.9.2010 ab 10 Uhr laden die Grünen in ihr Grünes Zentrum ein. In der als Open-Space angekündigten Veranstaltung wollen sich die Grünen mit anderen Initiativen Gedanken darüber machen, wie sie bzw. ihre Kinder in zwanzig Jahren in Göttingen leben können sollen.

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Wenzel: 12 mal mehr mittelradioaktiver Müll & AKW-Geheimvertrag

10.09.2010 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, nimmt in einer Meldung zu zwei Themen Stellung. Den Geheimvertrag zwischen der Bundesregierung und den Betreibern von Atomkraftwerken bewertet er als eine Intrige gegen die Parlamente. Angesichts des Inventarberichts zur Asse II sieht er zum Zweiten seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt, weil jetzt plötzlich die zwölffache Menge an mittelradioaktiven Müll in der Asse zu finden sei.

Göttingen-Dunkel
ab 0:00 wird’s außerhalb von Göttingen-Stadt duster

10.09.2010 Die Ratsfraktion der CDU kritisiert die Umsetzung des Haushaltssicherungskonzepts in dem Punkt "Abschaltung der Beleuchtung in Ortsteilen" jeweils in der Zeit von 0-4 Uhr. Nach Ansicht der CDU rechtfertigen die Einsparungen von 70 k€ nicht den Sicherheitsverlust. Die CDU verweist dazu auf den Überfall auf die Zeitungsausträgerin in Northeim. Auch verweist die CDU darauf, dass in manchen Ortsteilen die Busse erst nach 0 Uhr ankommen. Die CDU hätte sich dazu Aussprachen in den jeweiligen Ortsräten gewünscht.

Kapazitätenerweiterung
Neubau für mehr Psychopathen in Göttinger Forensik

10.09.2010 In einer Meldung aus dem niedersächsischen Sozialministerium heißt es, dass das bisherige "feste Haus" mit seinen 32 Plätzen durch einen Neubau ersetzt wird. Nach Fertigstellung des Neubaus werden siebzig 'Psychopathen' in Göttingen im Hochsicherheitshaus inhaftiert sein. Derzeit gibt es in Niedersachsen 88 sogenannte Hochsicherheitsplätze. Man hat sich für einen Neubau entschieden, weil ein Erweiterungsneubau mehr Kosten verursacht hätte.
[Psychopath meint hier nicht die enge psychiatrische Definition sondern den Alltagsbegriff. Danach ist ein Psychopath ein Gewaltstraftäter, der aus Sicht des Normalbürgers ein unberechenbares bzw. abnormes Verhalten gezeigt hat und/oder der seine Taten abnorm begründet. Dr. Dieter Porth.]

Aufschrei
Ver.di: falsche Politik - jede vierte Stelle bei der Stadt Northeim gefährdet

09.09.2010 In einer Pressemeldung reagiert ver.di auf eine Zeitungsmeldung, wonach in Northeim jede vierte Stelle gestrichen werden soll. In der Meldung wird den Politikern Mutlosigkeit vorgeworfen. Dabmit die der fehlende Mut gemeint, den Bürger zu erklären, welche öffentlichen Dienstleistungen zukünftig wegen des eingesparten Personal wegfallen soll. Die Meldung fordert seitens Bund und Land eine solide finanzielle Ausstattung der Kommunen, damit diese ihre Dienstleistungen erbringen können.

Geschichtserhaltung
Göttinger Gauß-Kuppel-Förderer mit neuen Projekten weiter aktiv

10.09.2010 Der Göttinger Gauß-Kuppel Gemeinschaft will sich finanziell an der Aufarbeitung des Linoleum-Wandbehang in der Göttinger Gauß-Kuppel beteiligen. Der Wandbehang ist an der Kuppelinnenseite gebracht. Ein weiteres Projekt des Vereins ist der geplante Nachbau des Gauß-Weber-Telegraphen. Für diese beiden und die weiteren Projekte werden Sponsoren gesucht, wie es in der bei der Stadt Göttingen zitierten Meldung heißt.

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