Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Kapazitätenerweiterung
Neubau für mehr Psychopathen in Göttinger Forensik
10.09.2010 In einer Meldung aus dem niedersächsischen Sozialministerium heißt es, dass das bisherige "feste Haus" mit seinen 32 Plätzen durch einen Neubau ersetzt wird. Nach Fertigstellung des Neubaus werden siebzig 'Psychopathen' in Göttingen im Hochsicherheitshaus inhaftiert sein. Derzeit gibt es in Niedersachsen 88 sogenannte Hochsicherheitsplätze. Man hat sich für einen Neubau entschieden, weil ein Erweiterungsneubau mehr Kosten verursacht hätte.
[Psychopath meint hier nicht die enge psychiatrische Definition sondern den Alltagsbegriff. Danach ist ein Psychopath ein Gewaltstraftäter, der aus Sicht des Normalbürgers ein unberechenbares bzw. abnormes Verhalten gezeigt hat und/oder der seine Taten abnorm begründet. Dr. Dieter Porth.]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
Dr. Dieter Porth
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit [ Homepage ]
Mitteilungen vom niedersächsischen Sozialministerium (genau Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit) - Maßregelvollzug - Das "Feste Haus" wird durch einen Neubau ersetzt
HANNOVER/GÖTTINGEN. Ein Neubau wird das "Feste Haus" in Göttingen ersetzen. 70 Hochsicherheitsplätze im Maßregelvollzug werden dort in der Trägerschaft des Landes entstehen. Da das "Feste Haus" Göttingen zurzeit nur über 32 Plätze im Bereich Hochsicherheit verfügt, erweitert das Land damit seine Kapazitäten um 38 Plätze.
Zurzeit verfügt das Land Niedersachsen über 88 Hochsicherheitsplätze. Rund 1250 forensisch-psychiatrische Patienten befinden sich durchschnittlich im Niedersächsischen Maßregelvollzug. Mit den geplanten Plätzen wird Niedersachsen dem steigenden Risikopotential der Hochsicherheitspatienten gerecht und schafft bessere therapeutische Rahmenbedingungen für Untergebrachte und Beschäftigte gleichermaßen.
Das "Feste Haus" in Göttingen ist bereits im Jahr 1900 gebaut worden, damals gefängnisartig konzipiert, mit dem Ziel dort psychisch kranke Rechtsbrecher unterzubringen. 1990 wurden bauliche Veränderungen zur Verbesserung der Unterbringung von gesichert Untergebrachten in die Wege geleitet. Das Gebäude ist heute dringend sanierungsbedürftig. Ein Wirtschaftlichkeitsvergleich hat ergeben, dass ein Erweiterungsneubau erheblich höhere Kosten verursachen würde als ein Neubau.
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Hannover 09.09.2010 Sicherheitsverwahrung |
Hannover 10.09.2010 Atomkraftmauscheln |
Göttingen, berichten 10.09.2010 Geschichtserhaltung |
Göttingen 10.09.2010 Göttingen-Dunkel berichten 10.09.2010 Atomkraftmauscheln |
Verwaltung 09.09.2010 Geh-Weg-Steuer |
Verwaltung 10.09.2010 Göttingen-Dunkel |
erzählen 11.09.2010 Betrüger |
erzählen 13.09.2010 Go-Lösung |
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Aufschrei 09.09.2010 In einer Pressemeldung reagiert ver.di auf eine Zeitungsmeldung, wonach in Northeim jede vierte Stelle gestrichen werden soll. In der Meldung wird den Politikern Mutlosigkeit vorgeworfen. Dabmit die der fehlende Mut gemeint, den Bürger zu erklären, welche öffentlichen Dienstleistungen zukünftig wegen des eingesparten Personal wegfallen soll. Die Meldung fordert seitens Bund und Land eine solide finanzielle Ausstattung der Kommunen, damit diese ihre Dienstleistungen erbringen können. Geschichtserhaltung 10.09.2010 Der Göttinger Gauß-Kuppel Gemeinschaft will sich finanziell an der Aufarbeitung des Linoleum-Wandbehang in der Göttinger Gauß-Kuppel beteiligen. Der Wandbehang ist an der Kuppelinnenseite gebracht. Ein weiteres Projekt des Vereins ist der geplante Nachbau des Gauß-Weber-Telegraphen. Für diese beiden und die weiteren Projekte werden Sponsoren gesucht, wie es in der bei der Stadt Göttingen zitierten Meldung heißt. Betrüger 11.09.2010 Zwei Polizeimeldungen der letzten Tage hatten falsche Polizeibeamte zum Inhalt. Schon am 26. August erleichterte ein ca. 40-jähriger goldblonder Mann eine 88-jährige um mehrere Goldbarren. Der Betrüger verschaffte sich Zugang zur Wohnung, indem er sich der Frau gegenüber als ermittelnder Polizeibeamter ausgab. Zu dem Gesuchten gibt es ein Phantomfoto. Auch am 7. September gab sich in der Südstadt ein Betrüger als ermittelnder Kripobeamter aus und kam so in die Wohnung einer 84-jährigen. Dort sollte die Dame, mit Hinweis auf einen angeblich festgenommenen Einbrecher nachsehen, ob ihr Geld und ihr Schmuck noch da sei. Die Dame wurde misstrauisch und wies den angeblichen Polizisten aus der Wohnung, so dass kein Schaden entstand. Star 11.09.2010 Am gestrigen Freitag, den 10.9.10, fand im den Räumen des Stadtradio Göttingen ein Pressegespräch mit dem aus Fernsehen bekannten Konny Reimann statt. Das Gespräch sollte zur Vorbereitung der Show mit Konny Reimann in Dransfeld im November und zur Ankündigung des Mitte Oktober herauskommenden Reimann-Comic dienen. Anti-Kernkraft 11.09.2010 Die Göttinger Grünen rufen zur Beteiligung an der Antiatomkraft-Demonstration am 18. September 2010 in Berlin auf. Das Regierungsviertel in Berlin soll von einer Menschenkette umzingelt werden. Der/die gemeinsamen Buss(e) sollen am 18. September um 8:00 am Zoologischen Institut starten. Interessierte können Fahrkarten im Grünen Zentrum erwerben. Vorbereitungstreffen 11.09.2010 In der unmoderierten Mailingliste "Schöner Leben Göttingen" fand sich ein Hinweis auf das Vorbereitungstreffen des Bündnisses "Hilfe für Menschen in Abschiebehaft Büren e.V.". Es findet am 17. September ab 20 Uhr im Cafe Kabale statt. Beim Treffen soll die Demonstration gegen Abschiebepraxis in Deutschland am 24. September in Büren / Paderborn vorbereitet werden. Die Demonstration richtet sich gegen die Abschiebepraxis. In der Meldung wird behauptet, dass die Abschiebehaft schon bei verdacht durchgeführt und bis zu 18 Monate dauern könne. | |
Neuere Nachricht | |
Cinema 13.09.2010 Das Cinema zeigt in der Woche vom 16.9. bis 22.9.10 die Erzählung über die Theaterszene im New York der Vierziger "Me and Orson Wells" sowie die Wirren im Leben eines Mannes wegen der "Mademoiselle Chambon". An ausgewählten Terminen ist auf der Leinwand die skurrile Geschichte "Micmacs - Uns gehört Paris!" zu erleben. Die Kinder dürfen sich am Samstag und Sonntagnachmittag auf die märchenhafte Erzählung "Küss den Frosch" freuen. Ausstellung 13.09.2010 In den drei Innenstadtkirchen St. Jacobi, St. Johannis und Nikolai sowie im evangelischen Studienhaus (ESHG) können insgesamt 150 Werke von Ernst Barlach und Käthe Kollwitz bewundert werden. Die Ausstellung beginnt am 19.9. und endet am 10.11.10. Zur Ausstellung werden auch qualifizierte Führungen und Workshops durchgeführt. Weitere Veranstaltungen zur Ausstellung werden vom Deutschen Theater, der Stadtbibliothek, der evangelischen Bildungsstätte sowie dem Klinikum angeboten. Go-Lösung 13.09.2010 Bei dem einfachen Problem besteht die Gefahr, dass der Schwarze nach dem Schlagen sofort zurückgeschlagen wird (Mausefalle, Snap-Back). Bei dem schwereren Problem muss Weiß jeweils die richtige Abfolge finden, um die schwarze Gruppe zum Töten auf einem Auge zu halten. Dies ist nur von einem Angriffspunkt aus möglich. (Das Laden der Meldung kann wegen mehr als dreissig Diagrammen (Graphiken) bei Modemnutzern etwas länger dauern. Atomkraftmauscheln 10.09.2010 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, nimmt in einer Meldung zu zwei Themen Stellung. Den Geheimvertrag zwischen der Bundesregierung und den Betreibern von Atomkraftwerken bewertet er als eine Intrige gegen die Parlamente. Angesichts des Inventarberichts zur Asse II sieht er zum Zweiten seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt, weil jetzt plötzlich die zwölffache Menge an mittelradioaktiven Müll in der Asse zu finden sei. Göttingen-Dunkel 10.09.2010 Die Ratsfraktion der CDU kritisiert die Umsetzung des Haushaltssicherungskonzepts in dem Punkt "Abschaltung der Beleuchtung in Ortsteilen" jeweils in der Zeit von 0-4 Uhr. Nach Ansicht der CDU rechtfertigen die Einsparungen von 70 k€ nicht den Sicherheitsverlust. Die CDU verweist dazu auf den Überfall auf die Zeitungsausträgerin in Northeim. Auch verweist die CDU darauf, dass in manchen Ortsteilen die Busse erst nach 0 Uhr ankommen. Die CDU hätte sich dazu Aussprachen in den jeweiligen Ortsräten gewünscht. |