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Aufruf
Linke: Göttingen soll Stromnetz zurückkaufen

04.04.2011 Der Göttinger Kreisverband der Linen ruft für den 8.4.11 zur Demonstration vorm Rathaus auf. Auch wird ermuntert, die Bürgerfragestunde bei der Ratssitzung am 8.4. ab 18:00 für Atomproteste zu nutzen In der Meldung selbst wird der sofortige weltweite Ausstieg aus der Atomenergie gefordert. Lokal will die Ratsfraktion der Linken den Antrag stellen, unter Ausnutzung der Nichtigkeit des Vertrags zwischen e.on und der Stadt Göttingen den Rückkauf der Stromnetze voranzutreiben.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Göttinger Kreisverband von Die Linke [ Homepage ]
 




Der Göttinger Kreisverband von Die Linke meldet - Abschalten ALLER AKW sofort und für immer! - Atomkonzerne entmachten und enteignen!

Aufruf zur Demonstration zum Rat der Stadt Göttingen
am Freitag, 8.4. um 15:00 Uhr vor dem Neuen Rathaus
(ab 18:00 Uhr ist die BürgerInnen-Fragestunde)
Nach dem Super-GAU in Fukushima haben auch in Göttingen Tausende von BürgerInnen für die sofortige Abschaltung aller AKWs demonstriert. Denn es gibt Alternativen zum Atomstrom, dessen "Restrisiko" sich in Japan erneut als tödliche Bedrohung herausgestellt hat (mehr dazu auch auf www.Atomausstieg-Selber-Machen.de ). Doch die 4 großen Stromkonzerne E.ON, RWE, EnBW und VATTENFALL, die 80% des Strommarktes beherrschen, wollen weiter an der Atomkraft festhalten. Mit jedem AKW erzielen sie jährlich mehr als 300.000.000 (3 Millionen) Euro Gewinn und kassieren auch noch Subventionen aus Steuergeldern, z.B. durch fehlende Besteuerung der Kernbrennstoffe und steuerfreie Rückstellungen. Durch das sog. "Moratorium" wollen Bundesregierung und Strommonopolisten nur Zeit gewinnen. Für die unverzügliche und dauerhafte Abschaltung aller AKW muss die Energieversorgung dem Einfluss dieser Privatkonzerne entzogen und demokratischer Kontrolle unterstellt werden! Abschalten kann man nur, was einem gehört.
Wir fordern Vergesellschaftung der Stromkonzerne
und öffentliche Kontrolle der Energieversorgung.
Auch hier in Göttingen steht eine Rekommunalisierung der Energie­versorgung auf der Tagesordnung, nachdem sich die bisherigen Verträge der Stadt mit E.ON als rechtswidrig herausgestellt haben.
Für die Ratssitzung am 8.4. hat die Fraktion der LINKEN einen Antrag eingebracht, der den "unverzüglichen Rückkauf des Stromnetzes" und seine vollständige Rekommunalisierung verlangt, während sich der Antrag der Grünen darauf beschränkt, die Verwaltung mit einer "Entflechtung der Vertragsbeziehungen mit E.ON" zu beauftragen (Anträge im Wortlaut auf der Rückseite). Was bei solchen Verhandlungen mit den Atomstromkonzernen herauskommt, mussten wir unter der rotgrünen Bundesregierung miterleben.
Um die Macht der Atommafia zu brechen, müssen wir also selbst aktiv werden – JETZT!!!
Deshalb ruft DIE LINKE dazu auf, vor und bei der Ratssitzung am 8.4. zu demonstrieren:
Für die dauerhafte sofortige Abschaltung aller AKW!
Überführung der Energieversorgung in
demokratisch kontrolliertes, öffentliches Eigentum!
Mittwochs ab 19 Uhr: Treffen der ANTI - ATOM - INITIATIVE GÖTTINGEN im DGB-Haus
(Spenden: Postbank, Falko Markwerth, Konto 3010177685, BLZ 20110022, Verwendungszweck: Anti-Atom)
Montags ab 18 Uhr: Anti-Atom-Initiative-MAHNWACHE am Gänseliesel auf dem Marktplatz
Montag, 11.4. ab 19 Uhr: Vorbereitung zur Ostermontags-Umzingelung des AKW GROHNDE im Rahmen der bundesweiten www.tschernobyl25.de – Mobilisierung (im DGB-Haus Göttingen)
Großdemonstration "25 Jahre Tschernobyl: AKWs endlich abschalten!" am und um das AKW GROHNDE am Ostermontag, 25. April 2011 (s.o.)
LINKE.BUS - Fahrkarten (10€ / 5 € ermäßigt) sowie Info-Material (Flyer, Plakate usw.) gibt es im Roten Buchladen, Nikolaikirchhof 7 (Busse fahren ab 10 Uhr vom ZOB/Zoologie, Berliner Str. 28)

Antrag der Ratsfraktion GÖ.LINKE:
Die Stadt Göttingen setzt alles daran, den unverzüglichen Rückkauf des Stromnetzes zu realisieren. Um eine möglichst starke Interessen- und Verhandlungsgemeinschaft zu bilden, ist eine enge Kooperation mit Nachbarkommunen und Gebietskörperschaften geboten. Die offenbar rechtswidrige bisherige Konzession für E.ON Mitte darf nicht durcaqh eine neue Vertragsvereinbarung ersetzt werden, sondern muss durch die Rekommunalisierung und der damit verbundenen demokratischen Lenkung und Kontrolle durch den Rat abgelöst werden.
Begründung: Eine wirkliche Abkehr von der Atomkraft ist mit den vier Energiemonopolisten, zu denen E.ON ja gehört, nicht denkbar. Auch das auf drei Monate befristete Moratorium der Bundesregierung wird nicht dazu führen, dass die Abschaltung aller bundesdeutschen AKWs erfolgen wird. Die Juristen der Atomlobby suchen schon verzweifelt rechtliche Schritte, sogar die dreimonatige Abschaltung zu verhindern. Bestenfalls dürften ein paar der sieben ältesten Mailer abgeschaltet werden. Neben der grundsätzlichen Aussage, dass wir – mit der großen Mehrheit der Bevölkerung – nicht bereit sind, weiterhin das sog. Restrisiko mitzutragen, halten wir auch die Notwendigkeit demokratischer Entscheidungen und Kontrolle durch gewählte kommunale VertreterInnen für den Bereich der elementaren Daseinsfürsorge – und dazu gehört die Energieversorgung – nach wie vor für geboten. Die neoliberale Verheißung "Private können es besser" ist spätestens durch Fukushima blamiert.

Antrag der Grünen vom 21.3.:
Die Verwaltung wird beauftragt, ein Konzept und einen Zeitplan zu erstellen für eine planvolle Entflechtungen der Vertrags- und Kapitalbeziehungen mit der E.ON Mitte AG und die vollständige Beendigung des Einflusses des Atomkonzerns auf das politische Handeln der Stadt (und ihrer Gesellschaften). Insbesondere ist die Rechtmäßigkeit des aktuellen Konzessionsvertrags zu klären. Die rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen einer vorzeitigen Neuausschreibung sind darzustellen. Mit den Nachbarkommunen in Südniedersachsen und Nordhessen sowie mit der Universität und anderen großen Stromverbrauchern sind Gespräche zu führen mit dem Ziel der Koordinierung eines gemeinsamen Vorgehens.
RAUS AUS DER ATOMKRAFT ! JETZT!! DAUERHAFT!!! WELTWEIT!!!!

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Theateraufführung
„Der Froschkönig“ – 70 Minuten super Unterhaltung

04.04.2011 Am 3.4.11 feierte das Stück „Der Froschkönig“ aus der Feder von Ulrich Hub seine Premiere am Deutschen Theater in Göttingen. Das Stück bietet für die Kinderzuschauer eine schöne einfache Handlung und für die Elternzuschauer viele kleine Anspielungen und viel Situationskomik. Die Schauspielkunst und die Kostümierung tun ein Übriges, damit ich die Inszenierung mit guten Gewissen wirklich der ganzen Familie - vom Enkel über die Eltern bis zum Opa – empfehlen kann. Dr. Dieter Porth.

Online-Satire
Nr. 2/ 2011 – Wer ist „Dr. Ikarus zu Googleberg“?!

04.04.2011 Am 26.3.2011 erschien die neue Ausgabe des Satire- und Lyrik-Journal "die Gießkanne". In einer Abrechnung Juristenschwemme in der Politik wird unter anderem „Dr. Ikarus zu Googleberg“ erwähnt. Aber auch in weiteren Beiträgen ist der Politiker ein Thema. Aber auch Experimentelles, wie zum Beispiel „Die züchtung er machos – bilder in unterbrochener reihenfolge“ von Erika Kronabitter, findet in dem Online-Journal seinen Platz.
[Apropos Experimentelles: Was verstecken Autoren hinter ihrem Kauderwelsch-Texten – ihre dumme Genialität oder ihre geniale Dummheit? Mir egal – ich les’ sie nicht zu Ende. Dr. Dieter Porth]

Premierenkritik
Gelungen: Symbolisches Theater zur Figur „Woyzeck“

01.04.2011 Am 31.3.11 hatte die Inszenierung mit dem Stück „Woyzeck“ am Jungen Theater Premiere. Auf der symbolischen Ebene beschäftigte sich die Inszenierung mit der Figur Woyzeck. Die Dialoge aus Georg Büchners werden aus der Realität herausfiletiert und auf eine minimale Symbolik reduziert. Das Stück wirkt durch seine Bilder und szenische Symbolik.
[Da ich den ungefähren Ablauf von 'Woyzeck' kannte, konnte er die Symbolik leicht zuordnen und die Inszenierung stimulierende Interpretation des Inhalts genießen. Dr. Dieter Porth]

Atomausstieg
Knopeck (FDP) fordert schnellen Ausstieg aus Atomenergie

01.04.2011 In eine Pressemeldung fordert Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP den schnellen Ausstieg aus der Atomenergie und einen zügigen Ausbau der regenerativen Energien. Weiter regt er die Schaffung von sogenannten „Intelligenten Stromnetzen“ an und die Schaffung von zusätzlichen Pumpspeicherkraftwerken, um so die Grundlastfähigkeit des Stromnetzes sicherzustellen.
[Wann kommen wohl die ersten Stromtarife, die Stromentnahmen zu Spitzenlastzeiten dem Verbraucher teuer in Rechnung stellen, während Entnahmen zu Schwachlastzeiten billig sind? Wäre Göttingen mit seinen innovativen Unternehmen und seinen Hochschulen für einen Modellversuch geeignet? Dr. Dieter Porth]

Bookcrossing
Bürgermeisterin übergibt Kinder- und Jugendbücher

01.04.2011 Im Mehrgenerationshaus Adelebsen wurde unter dem sogenannten Projekt „Book on Tour“ ein „book crossing“ initiiert. Dabei werden Bücher an verschiedenen Orten in Adelebsen „ausgesetzt“, um von Interessierten gefunden, mitgenommen und gelesen zu werden. Im Gegensatz zum Bookcrossing wird in Adelebsen die Wanderschaft der Bücher nicht im Internet dokumentiert.
[´Übrigens: Unter dem ähnlichen und Copyright-geschützten Begriff „Books on Tour“ wird eine andere Idee verstanden, wie ein erste Recherche zufällig ergab. Dr. Dieter Porth]

Barrierefrei
Grüne begrüßen Entscheidung des Bauausschusses

01.04.2011 In einem Beschluss laut Meldung der Grünen hat der Bauausschuss die Installation von zwei Fahrstühlen am Alten Rathaus befürwortet. Damit soll die Barrierefreiheit des Alten Rathauses für Rollstuhlfahrer ermöglicht werden. Die Ratsfraktion der Grünen begrüßt diese Entscheidung.

Neuere Nachricht

Deutsches Theater
9.4. – Gastspiel & Premiere in Diemarden „Der Theatermacher“

05.04.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 7.4. bis 13.4.11 auf der Großen Bühne das Kleist-Stück „Penthesilea“, die zeitgenössische Collage „Wunderkinder“, die Tragikomödie „Eine Familie“, den Klassiker „Macbeth“ sowie das Theatermusical „Cabaret“. Im Keller wird „Wer kocht, schießt nicht“ gezeigt, während in Diemarden die Tourinszenierung von „Der Theatermacher“ seine Premiere feiert. Im Studio werden Stücke für Kinder „Der Kleine Prinz“, „Der Froschkönig“ sowie „Die zweite Prinzessin“ gezeigt. Eher an die Ewachsenen richten sich die Inszenierungen von „Der Tod des Bunny Munro“ sowie „Kassandra - ein Monolog“.

Junges Theater
So. 11:00 – „Die Besserung“ – Erinnerungen an das KZ Moringen

05.04.2011 Das Junge Theater zeigt in der kommende Woche die Interpretation des Büchnerstückes „Woyzeck“, das moderne Stück „Die Präsidentinnen“, den Dürrenmatt-Klassiker „Die Physiker“ sowie das Drama „Tod eines Handlungsreisenden“. Zu den Lesungen zählen im Jungen Theater die Veranstaltungen „Harry Rowohlt liest und erzählt" sowie die „Szenische Lesung - Gut gegen Nordwind“. „Die Besserung“, eine Aufführung von „der Theatergruppe Stille Hunde“ am Sonntag, ist eine Benefizveranstltung des JT-Födervereins.

Atomproteste
Grüne rufen zur Demo gegen das Kernkraftwerk Grohnde auf

04.04.2011 Die Grünen rufen anlässlich des 25. Tschernobyl-Jubiläums am 26.4. zur Demonstration gegen das Atomkraftwerk in Grohnde auf. Die Demo wird am 25.4. (Ostermontag) stattfinden, wobei die Busse in Göttingen um 10:00 am Zoologischen Institut abfahren. Neben weiteren Aktionen ist es geplant, eine Menschenkette um das Atomkraftwerk zu bilden.

Bürokratie
Veränderung der Landesgrenze

04.04.2011 In einer Pressemeldung weist Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter der CDU, auf die Änderung der Landesgrenze in der Gemeinde Stauffenberg hin. Mit der Gemeinde Nieste aus Hessen wird ein Fläche von knapp 15 ha ausgetauscht, weil sich laut bis jetzt die gesamten Sportanlagen, die Kreisschulturnhalle und das Regenrückhaltebecken der Gemeinde Nieste formal auf dem Gebiet der Gemeinde Stauffenberg befinden.
[Die interessante Frage, warum eine Gemeinde eine Turnhalle nicht auf eigenen ihrem Gemeindegebiet baut, wird in der Meldung leider nicht beantwortet. Dahinter steckt vielleicht eine interessante Nachkriegsanekdote. Dr. Dieter Porth.]

Bunte Sammlung
Verschiedene Termine in Göttingen

04.04.2011 Am 5.4.11 findet auf dem Leineberg ein Bürgerforum zum Thema „Forensik“ statt. Für den Laienchor im Sing Along- Gottesdienst während der Händelfestspiele kann man sich noch bis zum 6.4. bewerben. Die biologische Schutzgemeinschaft weist auf ein Vortragstermin am Donnerstag sowie auf zwei Naturschutzeinsätze am Samstag hin. Für die nächste Woche am Diensttag hat die Evangelische Stadtakademie Göttingen den Vortrag "Fremd in der eigenen Heimat? - Die arabischen Israelis“ organisiert.

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