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Diversität
Internationales Projekt zur Erforschung der Grünlandökologie

01.10.2012 Im Rahmen eines EU-Projekts namens Signal koordinieren Wissenschaftler an der Universität Bayreuth die Beobachtung von Grünland in der EU. Die Meldung betont die klimatologischen "ökosystemaren Funktionen" von Grünland. Eine Abgrenzung der "ökosystemaren Funktionen" gegen die anderer Landschaftsformen wie Ackerland, Wald, Städten etc wird dabei nicht vorgenommen. Im Vordergrund des Projektes stehen demgegenüber mit Hinweis auf klimatologische Forschungen Fragen, wie und warum sich die Vegetationsstruktur von Wiesen und Graslandschaften ändern und wie die bisherigen Strukturen bewahrt werden könnten.
[So wie in der chemischen Forschung viele Artikel über neue Synthesen die Möglichkeit von Antikrebswirkstoffen betont, so begründet die empirische biologische Feldforschung die erhaltenen Forschungsgelder mit der Wichtigkeit für die Klimaforschung. Die Nützlichkeitserwägungen zur Forschung sind problematisch. Ich frage mich manchmal, wie es heute um die Wissenschaftsförderung bestellt ist. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Der einleitende Kommentar ist nicht als Kritik an der Forschung dieses Projektes zu werten. Ich finde es interessant und wichtig, wenn sich die Forscher mit der Beschreibung von Mechanismen in der Natur beschäftigen. Dazu gehören zum Beispiel Fragen, wie neue Pflanzen in bestehende Ökosysteme invadieren (einwandern). Solche Forschungen schaffen neben viele neue Fakten. Wissen schaffen sie nur dann, wenn sich die Forscher als Wissenschaftler die Zeit nehmen (können), um die vielen Fakten auf wirklich neues Wissen zu reduzieren. Dazu bleibt heutzutage nach meinem Eindruck eingedenk der Amerikanisierung der Wissenschaft (Abkürzungen für alten Wein in neuen Schläuchen) und eingedenk der Abkehr vom Humboldtschen Ideal der Einheit von Lehre und Forschung (zunehmende Trennung von Hochschule und Forschungsinstituten) immer weniger Zeit .
Der einleitende Kommentar ist eher als Feststellung zu werten, dass heute fast ausschließlich nur noch die Forschung gefördert wird Die Wissenschaft ist zur stiefmütterlichen Disziplin geschrumpft. Dabei verstehe ich unter Wissen die Denkmodelle, die mit einfachen Mitteln die systematische Generierung (Vorhersage) von (erwartbaren) Fakten ermöglichen. Die Forscher, die mit Millionen gefördert werden, suchen in diesem Zusammenhang nach Fakten, die mit dem bisherigen Wissen nicht in Einklang stehen. Wenn also jemand das Argument vorbringt, dass etwas viel zu kompliziert ist, um es zu verstehen, dann handelt es sich entweder um ein wirklich unvorhersagbares Problem wie den Zufall eines Würfelwurfes oder aber um das indirekte Eingeständnis kein Ahnung, kein Wissen (also kein Verstehensmodell) von der Sache zu haben.
Forschung schafft kein Wissen – bestenfalls neue Fakten.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Universität Bayreuth [ Homepage ]
 

Die Universität Bayreuth meldet - Von der Universität Bayreuth koordiniert: - Das neue EU-Forschungsprojekt "SIGNAL"

(Info zur Meldung vom 28.9.12 – Link zur Meldung im für elektronische Verarbeitung beschissenen PDF-Format♠1 angesurft am 1.10.12 – Link zur Meldung beim Inforationsdienst Wissenschaft IDW) -
Hochschulen und Forschungseinrichtungen in acht europäischen Ländern haben sich zusammengeschlossen, um die ökologischen Serviceleistungen und die Biodiversität des europäischen Grünlands zu erhalten – trotz des voraussichtlichen Klimawandels.
Rund die Hälfte der landwirtschaftlich genutzten Flächen in Europa sind Grünland. Diese Wiesen- und Weidelandschaften tragen durch ökologische Serviceleistungen wesentlich zur Lebensqualität bei – beispielsweise durch die Neubildung von Grundwasser, die Filterung von Schadstoffen, die Speicherung wertvoller Nährstoffe, die Bereitstellung von Grünfutter oder auch das Angebot an Naherholungsräumen♠2.
Mit dem voraussichtlichen Klimawandel in Europa steigt das Risiko, dass extreme Wetterereignisse diese ökosystemaren Funktionen erheblich beeinträchtigen. Es besteht die Gefahr, dass invasive Pflanzenarten in das Grünland eindringen, heimische Arten verdrängen und auch die Vielfalt innerhalb der Pflanzenarten beschädigen. Derartige Einschnitte in die Biodiversität können dazu führen, dass Grünlandflächen viel weniger widerstandsfähig sind, sobald sie extremen Wetterereignissen ausgesetzt sind. Sie wären dann nicht oder nur noch teilweise in der Lage, ihre ökosystemaren Funktionen♠3 zu erfüllen.

Wissenschaftliche Grundlagen für Prävention und Effizienzkontrolle

Vorbeugende Maßnahmen aber können die ökologischen Schäden, die infolge des Klimawandels drohen, abwenden oder zumindest abschwächen. Hier setzt das neue transnationale Forschungsprojekt "SIGNAL" an, das von der Europäischen Union in den kommenden drei Jahren gefördert wird. Die Koordination des Gesamtprojekts liegt bei Prof. Dr. Anke Jentsch, Professorin für Störungsökologie an der Universität Bayreuth. Der Projektname spielt auf die praxisbezogene Ausrichtung der Forschungsarbeiten an. Es geht darum, anhand zuverlässiger Indikatoren zu bestimmen, in welcher Weise und in welchem Ausmaß die Grünlandflächen in Europa störungsanfällig sind. Darauf aufbauend sollen wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen erarbeitet werden, beispielsweise für europäische oder nationale Behörden, für Nichtregierungsorganisationen (NGOs) oder für die Land- und Forstwirtschaft.
"Die Forschungsergebnisse werden eine solide Grundlage bilden, um bisherige Maßnahmen im Umweltmanagement und Naturschutz daraufhin zu überprüfen, ob sie in Zukunft noch hinreichend effektiv und effizient sind", erläutert Prof. Jentsch. "Zugleich müssen wir angesichts veränderter Wetter- und Klimaprognosen neue Instrumente entwickeln, um die ökologischen Serviceleistungen der Grünflächen ♠4in Europa zu erhalten." Vorbeugende Maßnahmen sollen sich vor allem auf drei Faktoren konzentrieren, die in der Forschung als ‚Puffer’ gegenüber den Folgen extremer Wetterereignisse gelten: die Biodiversität auf den Grünlandflächen, der durch stickstofffixierende Hülsenfrüchte gesteigerte Nährstoffgehalt in den Böden, aber auch die in der Landwirtschaft eingesetzten Techniken.
Die auf der Grundlage von EUROSTAT-Daten erstellte Landkarte zeigt die Verteilung der Flächen, die dauerhaft als Grünland genutzt werden, und die acht Standorte der am EU-Projekt "SIGNAL" beteiligten Universitäten und Forschungseinrichtungen. In deren Ländern gibt es weiträumige Grünlandflächen, die von den voraussichtlichen Klimaänderungen in Europa besonders stark betroffen sind. Entsprechend groß ist das politische und wirtschaftliche Interesse, die ökologischen Serviceleistungen dieser Flächen nachhaltig zu schützen.

Transnationale Forschungsarbeiten in gemeinsamer Verantwortung

Im "SIGNAL"-Projekt kooperieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die bereits an namhaften internationalen Projekten zur Klimawandelforschung mitwirken. Sie sind an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in acht europäischen Ländern tätig. Dazu gehören – zusammen mit der Universität Bayreuth – die Universität Antwerpen (Belgien), die Bulgarische Akademie der Wissenschaften (Bulgarien), das Nationale Institut für agro-nomische Forschung (Frankreich), die Universität Camerino (Italien), die Universität Bern (Schweiz), die Universität Celal Bayal (Türkei) sowie die Ungarische Akademie der Wissenschaften (Ungarn).
Die Forschungsarbeiten sind auf alle acht Länder verteilt und sollen darüber Aufschluss geben, wie Dürreperioden die Biodiversität und die ökosystemaren Funktionen der Grünlandflächen in verschiedenen Regionen Europas beeinflussen. Das Vordringen invasiver Pflanzenarten ist dabei von besonderem Interesse. Alle Experimente zur Biodiversität werden an der Universität Bayreuth konzipiert und geplant. Dabei leistet der Ökologisch-Botanische Garten auf dem Bayreuther Campus, der die Simulation extremer Wetterereignisse ermöglicht, wertvolle Unterstützung.

Organisierter Wissenstransfer auf nationaler und europäischer Ebene

Von Beginn an wollen die Projektpartner durch eine aktive Öffentlichkeitsarbeit darauf hinarbeiten, dass die Forschungsarbeiten in ihren eigenen Ländern bekannt werden. Nur wenn verantwortliche Entscheidungsträger in Politik, Umwelt- und Naturschutz von den Ergebnissen erfahren, können fundierte Maßnahmen zum Schutz der Grünflächen eingeleitet werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Zusammenarbeit mit der Platform of National Consortia (PNC). Diesem Forum gehören die nationalen Konsortien an, die sich in den Ländern der Projektpartner für deren nationale Biodiversitätsziele einsetzen. An jedem nationalen Konsortium nehmen – gemeinsam mit Vertretern aus Politik und ökologischer Praxis – Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler teil, die an "SIGNAL" mitwirken. Sie werden Verantwortung für den Transfer der Forschungsergebnisse übernehmen.
"Alle Beteiligten sehen in diesem transnationalen Projekt die große Chance, verlässliche Grundlagen für den ökologisch verantwortungsvollen Umgang mit Grünlandflächen in Europa zu entwickeln. Uns ist daran gelegen, dass die Forschungsergebnisse zügig in die Praxis umgesetzt werden. Gemeinsam wollen wir dazu beitragen, die Schönheit und Leistungsfähigkeit dieser typischen Bestandteile europäischer Kulturlandschaften zu erhalten", erklärt Projektkoordinatorin Prof. Dr. Anke Jentsch. Voraussichtlich im Januar 2013 wird die Universität Bayreuth Gastgeber einer Kick-off-Veranstaltung zum Start des neuen EU-Projekts sein.
[5.770 Zeichen]

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Das PDF-Format ist beschissen, weil gesetzte Trennungszeichen nur schwer zu entfernen sind. Auch ist das Kopieren je nach verwendeten Verfahren nur mit nachträglicher Arbeit zu erledigen. das Format verbrennt Arbeitszeit und ist nur sinnvoll, wenn man etwas ausdrucken möchte.
Dr. Dieter Porth
♠2) Dies tut das Ackerland oder ein Wald auch, oder?
Dr. Dieter Porth
♠3) Was sind deren Funktionen, die die Grünflächen erfüllen?
Ich frage hier nach Funktion nicht nach Wirkung, denn beim Fragen nach Wirkung könnte die Frage entstehen, ob man die Grünflächen erhalten muss oder ob man sie durch andere Bewirtschaftsungsformen ersetzen kann.
Ich habe hier die Anmerkung gesetzt, um auf die konservative Grundhaltung hinzuweisen, die sich auf den Satz reduzieren lässt:
"Alles muss so bleiben wie es ist, denn jede Änderung macht es schlechter."
Dr. Dieter Porth
♠4) Sind die Grünflächen effektiver als Wälder? in der gesamten Meldung wird die Wichtigkeit der Graslandschaften betont. Warum sind sie wichtiger als Acker oder Wälder?
Dr. Dieter Porth

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[167k Besucher = 167 kilo Besucher = 167.000 Besucher]

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[Der Klimawandel geschieht! Aber geschieht die politische Instrumentierung des Klimawandels wirklich zum Wohl der Armen oder doch eher zum Wohl der Mächtigen? Dr. Dieter Porth]

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