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Berichterstattung
Welche Metapher nutzt die Presse für Islamterrorismus

18.09.2012 Forscher an der Technische Universität Berlin haben untersucht, mit welchen bildhaften Vergleichen (Metapher) die Terrorakte im Namen des Islams zum 11. September 2001 in der Presse beschrieben wurden. Überwiegend werden die Anschläge mit Krankheitsbildern wie Krebs oder Viren bzw. mit Ungeheuern wie Krake oder Hydra verglichen. Bei den eher linken Publikationsorganen war laut Meldung ein eher relativierender Umgang mit dem Thema festzustellen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Technische Universität Berlin (TU Berlin) [ Homepage ]
 

Die Technische Universität Berlin meldet - Ein Ungeheuer aus Sprache - Linguistisches Forschungsprojekt untersucht Metaphern, die Gewalt beschreiben

(Info zur Meldung vom 18.9.12 – Link zur Meldung bim Informationsdienst Wissenschaft (IDW) – Link zur Originalmeldung angesurft am 18.9.12) / Montag, 17. September 2012 / Medieninformation Nr. 223/2012
Welchen Zusammenhang könnte es geben zwischen einem Krebsgeschwür, einem heimtückischen Virus, einer Hydra mit hundert Köpfen, einem Kraken, der seine Tentakel ständig neu formiert, einem Netzwerk aus eigenständigen Zellen, einem Franchise-Unternehmen mit vielen Filialen und einem Sumpf, den es auszutrocknen gilt? All diese Bilder wurden in den Massenmedien verwendet, um islamistischen Terrorismus zu charakterisieren. Dieser internationale Terrorismus ist seit den Anschlägen vom 11. September 2001 in den USA und diversen Folgeanschlägen weltweit bis heute eines der brisantesten, kontrovers diskutierten Themen, das die massenmediale Berichterstattung immer wieder beherrscht.
Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel, Leiterin des Fachgebiets Allgemeine Linguistik, untersucht mit ihrer Forschergruppe im DFG-Projekt "Aktuelle Konzeptualisierungen von Terrorismus - expliziert am Metapherngebrauch im öffentlichen Diskurs nach dem 11. September 2001", wie islamistischer Terrorismus in deutschsprachigen Printmedien dargestellt wird und welche geistigen Vorstellungen von Terrorismus dabei vermittelt werden. Im Projekt wurde ein umfangreiches Textkorpus für die empirische Untersuchung zusammengestellt: rund 100 000 deutschsprachige Presseartikel verschiedener Publikationsmedien aus einem Zeitraum von 1993, dem ersten islamistischen Terroranschlag in New York, bis 2011. Im Mittelpunkt der Textanalysen stehen metaphorische Konstruktionen und ihr Wirkungspotenzial: Metaphern sind das wichtigste sprachliche Mittel, um komplexe und abstrakte Phänomene verständlich zu machen. Entsprechend wird der für viele Menschen unheimliche und schwer zu begreifende Terrorismus oft metaphorisch verbalisiert. So hieß es etwa in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 17.9.2001: "Fundamentalistischer Terrorismus ist ein Krebsgeschwür im Islam." Die Projektanalyse hat ergeben, dass vor allem Krankheitsmetaphern wie Krebs und Virus oder Ungeheuer-Metaphern wie Hydra und Krake verwendet werden, um islamistischen Terrorismus zu charakterisieren, wobei das Lebensbedrohliche, die schnelle Ausbreitung sowie die mutmaßliche Unbesiegbarkeit betont werden. Diese Metaphern besitzen ein hohes Emotionspotenzial. Sie dienen in den massenmedialen Texten, vor allem auch in der Boulevardpresse, zur intensivierenden Beschreibung der Bedrohung durch Terrorismus.
Im Projekt werden aber nicht nur die Vorstellungen untersucht, die über Metaphern zum Ausdruck kommen, sondern es werden alle Argumentationen analysiert, die sich auf Terrorismus beziehen. Die Untersuchung hat dadurch auch ergeben, dass im Diskurs, vor allem in linksorientierten Publikationsmedien, Darstellungen zu finden sind, welche die Ursache und Gefahr von islamistischem Terrorismus relativieren. Ein häufiges Argument ist, dass Armut, Unterdrückung und Ignoranz entscheidende Ursachen für Terrorismus seien; eine Vorstellung, die von der Terrorismusforschung längst als unzutreffend bewertet wurde♠1.
2897 Zeichen / sn

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Dieser Gedanke war mir neu. Auf Nachfrage sandte mir Frau Professorin Schwarz-Friesel eine kurze Übersicht zu, die die Bandbreite der Erklärungsansätze aus psychologischen, wirtschaftlichen, soziologischen und strukturellen Sichtwinkeln vorstellte.
Nach dem Lesen der Übersicht hat sich meine Sicht auf den Begriff Terrorismus gewandelt. Terrorismus ist jetzt ein sozial-gesellschaftliches Erdbeben, das je nach Vorfall unterschiedliche Gründe haben kann und je nach Vorfall von unterschiedlich vielen Menschen getragen wird.
Es kann ganz unterschiedliche Stärken haben, wie die folgenden Göttinger und überregionale Terror-Beispiele aufzeigen.

Brandanschlag beim Göttinger Amtsgericht
Brandanschlag beim Göttinger Kreishaus
Ackerbesetzung von Gentechnikfeldern bei Göttingen durch "Umweltterroristen"
Befreiung von Labortieren durch Tierschutzterroristen
Botschaftsstürmungen der Religionsterroristen
Einzelterror in Oslo
Terrormorde durch Nationalsozialistischen Untergrund und die verquickung der Behörden in den Fall
Anschlage des 11. September (hmm) 2001

Beim Lesen der Übersicht zu den verschiedenen Sichtweisen auf den Terror stieß ich auf ein Clausewitz-Zitat, in welchem er den Krieg beschreibt auf S. 148, wo es um die Technologie und den Terrorismus ging. In dem Rahmen präsentierten sie die Kriegsdefinition von Clausewitz’ „Akt der Gewalt, um unseren Gegner zu zwingen, unseren Willen zu tun“. Diese Definition lässt sich normativ sicher auch auf Terroristen anwenden. Wenn man nun die Stärke von Terrors messen würde, so würde man vielleicht feststellen können, dass der Terror mit großer Stärke sich nur schwer von einem kleineren Krieg unterscheiden lässt – denke ich.
Dr. Dieter Porth

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Windkraft
Grüne: St. Florians-Prinzip ala CDU

17.09.2012 Die Ratsfraktion der Grünen wirft angesichts einer aktuellen Pressemeldung der CDU Ratsfraktion bei den regenerativen Energien eine Politik nach dem St. Floriansprinzip vor. Die aktuellen Abstandsforderungen der CDU sind überzogen und verhindern den Bau von Windkraftanlagen in Göttingen. Die Grünen sehen in der CDU eine Anti-Fortschritts-Partei. Sie verweisen dafür zum Beispiel auf ein Brief von den Stadtwerken, die ihre Windrad-Investitionen durch die CDU gefährdet sehen.
[Sankt Florian, Schutzheiliger des Feuers. Sein Prinzip: "Heiliger Sankt Florian / Verschon' mein Haus / Zünd' andre an!"]

Abschaffung
Göttinger Grüne fordern Abschaffung der Verfassungsschutzes

17.09.2012 Bei ihrer Kreisversammlung setzten sich die Göttinger Grünen mit dem Thema Verfassungsschutz auseinander. Sie waren der Meinung, dass der Institution nicht mehr reformierbar ist und beschlossen die Forderung, die Institution aufzulösen. An die Stelle des Verfassungsschutzes sollte eine wissenschaftliche Dokumentationsstelle treten, die die Entwicklung der politisch extremen Bewegungen dokumentiert.

Junges Theater
Zwei Premieren: "Ab Jetzt", "Wut"

17.09.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 20.9. bis 26.9.12 die beiden Premieren "Ab jetzt"[Do.] und "Wut"[Fr.]. Während "Ab Jetzt" eher den witzigen Kampf eines Mannes um das Sorgerecht seiner in der Zukunft darstellt, wird im Stück Wut das Thema Gewalt eher ausgespielt. Weiter steht natürlich die neue Produktion "Wie es euch gefällt" auf dem Programm

Film-Hitliste
Platz 14 „Vatertage – Opa über Nacht“.

17.09.2012 Mit 197k Zuschauern kam der neue Film aus der Reihe "Das Bourne Vermächtnis" auf Platz 1 der Media Control Kino-Charts. Als zweiter Neueinsteiger kam mit 28k Zuschauern die Komödie „Vatertage – Opa über Nacht" immerhin noch auf Platz 14, in welcher die 17 jährige Dana ihrem ihr bis dahin unbekannten Vater Basti auch gleich zum Opa macht.
[197k Zuschauer = 197 kilo Zuschauer = 197.000 Zuschauer.]

Theater der Nacht
"Momo" an zwei Terminen ausverkauft

17.09.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 20. bis 26.9. an drei Terminen das Figurentheaterstück "Momo". Zwei von drei Aufführungsterminen sind schon ausverkauft.

Cybercrime
In 2011 über 72 M€ Schaden durch Internet-Kriminalität

17.09.2012 In einer Pressemeldung berichtet die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., von einem weiteren Anwachsen der Internet-Kriminalität. Gemäß einer Umfrage hat schon jeder zweite User Erfahrungen mit Internet-Kriminalität gemacht. Besonders häufig wurden das Verwanzen des Rechners mit Schadsoftware, das Ausspionieren von Zugangsdaten, der Betrug beim Onlineshopping und der Missbrauch von Emailadressen durch Spamsversender genannt. Aber auch die Verleumdung, Mobbing und sexuelle Belästigung sind nicht selten. Im Zunehmen begriffen sind auch digitale Erpressungen. In der Meldung wird zur Anzeige geraten. Auch findet sich darin ein Link zu einem Merkblatt, welches BKA und BITKOM gemeinsam veröffentlicht haben.
[Das BKA beklagt in der Meldung das zurückhaltende Anzeigeverhalten. Ich habe einmal eine Verleumdung im Internet angezeigt. Die Polizei war wegen internationaler Rechtsunterschiede noch nicht einmal in der Lage, den Betreiber der rufschädigenden Website ausfindig zu machen. Damit war es mir noch nicht einmal möglich, eine Gegendarstellung auf der immer noch online stehenden Website und eine Unterlassungserklärung zu erwirken. Außer heißer Luft hat mir der Gang zur Polizei nichts gebracht. Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Schiller-Lichtspiele
ab 20.9. die Komödie "Vatertage - Opa über Nacht"

18.09.2012 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 20.9. bis 26.9.12 den Actionfilm "The Expendables 2", den Tanzfilm "Step Up 4 - Miami Heat"[3D], den Agententhriller "Das Bourne Vermächtnis" sowie die Komödie "Vatertage - Opa über Nacht". Als Filmkunst wird am Mittwochabend "Das Labyrinth der Wörter" vorgeführt.

Fusion
Reaktionen auf die Entscheidung des Osteroder Kreistags

18.09.2012 In einer Pressemeldung zeigt sich die Göttinger SPD-Kreistagsfraktion erfreut über den Beschluss des Osteroder Kreistags, in Verhandlungen zur Kreisfusion mit Göttingen und Northeim einzutreten. Die Göttinger Kreistagsfraktion der Linken kritisiert dagegen diese Entscheidung und weist darauf hin, dass diese Abstimmung gerade dann erfolgt ist, als die Osteroder Bürger genügend Unterschriften für ein Volksbegehren gesammelt hatten. Auch die Göttinger Ratsfraktion der Linken kritisiert die Entscheidung und verweist auf Fusionsklagen von SPD-Politikern im neuen Großkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die Gewerkschaft Ver.di Südniedersachsen gab in einer Pressemeldung zu verstehen, dass sie die Fusionsverhandlungen konstruktiv weiter begleiten werde. Gleichzeitig wird von ver.di die Kritik vom niedersächsischen Innenminister Schünemann als parteipolitische Wehklagerei kritisiert.

CinemaxX
ab 20.9. – "Resident Evil 5" in 3D-Qualität

18.09.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 20.9. bis 26.9.12 als Neustarts den romantischen Endzeitfilm "Auf der Suche nach einem Freund Fürs Ende der Welt", den Klamauk "Gregs Tagebuch 3", das Drama "Liebe" und den Actionfilm "Resident Evil 5"[3D]. Als Actionfilme werden weiter "Das Bourne Vermächtnis", "The Cabin in the Woods", "The Expendables 2", "Prometheus"[3D] und "The Dark Knight Rises" vorgeführt. Für Freunde der leichter Unterhaltung stehen "Heiter bis wolkig", "The Watch - Nachbarn der 3. Art", "Step Up 4 - Miami Heat"[3D], "To Rome with Love", "Magic Mike" und "Ted" auf dem Programm. Auch werden regelmäßig der Zeichentrickfilm "Der kleine Rabe Socke" und die Animationsfilme "Zambezia", "Merida" sowie "Ice Age 4"[2D / 3D] gezeigt. An ausgewählten Terminen sind die Wiederverfilmung "Total Recall", die Doku "Das grüne Wunder", der Animationsfilm "ParaNorman"[3D], die Erzählung "Die Frau, die singt" und die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde" zu sehen. Als Preview kommt das neue Til Schweiger-Drama "Schutzengel" am Mittwochabend auf die Leinwand.

Deli & Welttheater
ab 20.9 "Resident Evil 5 – Retribution"

18.09.2012 Im Einbecker Kino Deli gibt es in der Woche vom 20.9. bis 26.9.12 nachmittags den Zeichentrickfilm "Der kleine Rabe Socke" und abends als Kontrastprogramm den Actionfilm "Resident Evil 5 - Retribution "[3D] zu erleben. Im Welttheater wird "Das Bourne Vermächtnis" vorgeführt. Am Montag steht dort stattdessen die Dokumentation "Buck - Der wahre Pferdeflüsterer" auf dem Programm.

Deutsches Theater
"Was ihr wollt" - Premiere am 22.9.12

18.09.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 20.9. bis 26.9.12 in einem Krebecker Attelier das Stück "Der Theatermacher". Weiter feiert im Großen Haus am Samstag die Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt" seine Premiere.

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