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⇐ Fremdsprachen
Platz 2 teilen sich Französisch und Programmiersprachen
29.09.2012 In der Rangliste der Grundkenntnisse bei Fremdsprachen lagen mit 33% Programmiersprachen und Französisch gleich auf. Dies ergab eine Telefonumfrage im Auftrag der Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.. Unter den Programmiersprachen kennen nach Selbstaussage rund 20% die Grundelemente des Basics, wobei Männer sich besser als Frauen auskennen. Frauen können dagegen häufiger als Männer Französisch sprechen.
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., - Jeder Dritte hat Grundkenntnisse in Programmiersprachen
(Email vom 25.9.12)
Berlin, 25. September 2012 - Den morgigen "Europäischen Tag der Sprachen" hat der Hightech-Verband BITKOM zum Anlass genommen, die Kenntnis von Programmiersprachen zu überprüfen. Das unerwartete Ergebnis: Jeder dritte Bundesbürger verfügt nach eigenen Angaben über Grundkenntnisse in Basic, Java & Co. Programmiersprachen sind damit in der Bevölkerung ebenso weit verbreitet wie Französisch als Fremdsprache. Spitzenreiter bei den Fremdsprachen ist Englisch. 100085±3 Prozent der Bevölkerung verfügen nach eigenen Angaben über englische Grundkenntnisse. Mit deutlichem Abstand folgen auf Platz zwei Französisch (100033±3 Prozent), dahinter Spanisch (100016±3 Prozent), Russisch (100015±3 Prozent) und Italienisch (100010±2 Prozent). Insgesamt verfügen nach eigenen Angaben 100091±2 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren über Grundkenntnisse einer oder mehrerer Fremdsprachen.
- Umfrage zum "Europäischen Tag der Sprachen"
- Basic, Java & Co. so weit verbreitet wie Französisch
2012 © Dr. Dieter Porth (www / Kontakt) Umfrageergebnis zu den Fremdsprachekenntnissen der Deutschen
"Die Umfrageergebnisse haben uns überrascht", kommentiert BITKOM-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder die neuen Zahlen. "Gleichzeitig müssen wir dafür sorgen, dass die Vermittlung einer Kulturtechnologie wie IT an allgemeinbildenden Schulen zum Standard wird." BITKOM spricht sich für ein besseres Informatikangebot an den Schulen und für Informatik als Pflichtfach in der Sekundarstufe I aus.
Fast jeder zweite Mann (50046±5 Prozent) gibt an, eine Programmiersprache zu kennen, bei den Frauen ist es nur jede Fünfte (50021±4 Prozent). Unter den Jüngeren von 14 bis 29 Jahre ist der Anteil mit 30046±6 Prozent deutlich höher als bei den über 50-Jährigen (30026±6 Prozent). Hauptschulabgänger haben seltener Programmierkenntnisse (14 Prozent) als Abiturienten und Hochschulabsolventen (42 Prozent). Am häufigsten werden Grundkenntnisse in Basic (100020±3 Prozent) angegeben, danach folgen Java (13 Prozent). C/C+ (8 Prozent), PHP (5 Prozent) und Python (3 Prozent).
Bei den Fremdsprachen gibt es nur geringe Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wobei Frauen etwas seltener Englisch (81 Prozent gegenüber 89 Prozent) und etwas häufiger Französisch (37 Prozent gegenüber 28 Prozent) sprechen. Auffälligster Unterschied: In Ostdeutschland hat mehr als jeder zweite (53 Prozent) Grundkenntnisse in Russisch, die Sprache liegt damit in der Rangliste auf Platz zwei hinter Englisch (76 Prozent). In Westdeutschland belegt Russisch mit 8 Prozent den letzten Platz unter den wichtigsten Fremdsprachen.
Zur Methodik: Basis ist eine repräsentative Erhebung des Instituts Forsa für den BITKOM. Befragt wurden 1.002 Personen ab 14 Jahren in Deutschland.
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..
Nachtrag der Umfragegrenzen
Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.
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Zählakrobatik 29.09.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der Linken sieht verschiedene Argumentationslücken und Schwafeleien, wenn es um die Frage geht, warum der Bau des Festen Haus unbedingt im Leinepark stattfinden muss. Indirekt deutet die Meldung an, dass das Land die nahe gelegene Alternativfläche lieber selbst gewinnbringend als Bauland verkaufen können wolle. Die Linke fragt sich ernst, ob der Mehrheitsbeschluss des Rates für den Bauort des Festen Hauses auf lügenhaften Informationen fußt. Juniorwahl 29.09.2012 Das Projekt Juniorwahl ist schulpädagogisch ausgericht und will Schüler zu Wählern erziehen. Fritz Güntzler, Landtagsabgeordneter der CDU, wirbt für dieses Projekt. Arbeitsmarkt 29.09.2012 Die Göttinger Agentur für Arbeit wird in Zukunft Monatsberichte veröffentlichen, die sich mit dem Arbeitsmarkt und der Arbeitslosigkeit in den Landkreisen Osterode, Northeim und Göttingen beschäftigen werden. Gleichzeitig wird in der Meldung darauf hingewiesen, dass die Agenturbereiche sich zukünftig an den Landkreisgrenzen orientieren werden. Ferienprogramm 29.09.2012 Für die Herbstferien hat die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co.KG (GoeSF) vier verschiedene Kurse als Ferienprogramm organisiert. Die Preise für die Veranstaltungen liegen zwischen 65 und 195 Euro. Werraversalzung 29.09.2012 In einer Pressemeldung vom 18.9.12 berichtete der Runde Tisch zur Werraversalzung darüber, dass er sich von einer Firma über die Möglichkeiten zur Salzlaugenvermeidung informieren ließ. Die Firma soll herausarbeiten, mit welchen Kosten diese Techniken bei der K+S an seinen Werra-nahen Werken betrieben werden könnte. Weiter plant die K + S eine Pipeline zum hessischen Teil der Werra bauen zu lassen. Der Meldung beigefügt ist die Bewertung der Sitzung durch den Landtagsabgeordneten Ronald Schminke. Gemäß seiner Meldung fand dieser Vortrag zur Salzlaugevermeidung überhaupt erst auf sein Betreiben hin beim runden Tisch statt. Angesichts seiner Feststellung, dass viele Mitglieder des Runden Tisches von dieser Studie zur Vermeidung von Salzlaugenen nichts wussten, schließt Schminke seine Meldung mit den Worten: "... Das sagt doch alles! Die Salzbarone müssen getrieben und geschoben werden, wie störrische Maulesel.“ Fußgängerüberweg 29.09.2012 In einer Pressemeldung fordert die CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Göttingen, dass bei den Göttinger Werkstätten im Groner Industriegebiet eine Überweg für Fußgänger geschaffen wird. Die Forderung wird mit dem merklich gestiegenen Verkehr begründet, der sich seit dem Umbau von der Holtenser Landstraße auf die August-Spindler-Straße verlagert hat. | |
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Termine - Nörgelbuff 01.10.2012 Für den Oktober hat das Nörgelbuff elf Konzerte, vier sprachliche Shows (Lesung, Kabarett, Improtheater) sowie verschiedene Sessions, Spielstunden, Partys etc. organisiert. Der kommende Auftritt von Schmidt's Katzen findet dabei in Zusammenarbeit mit dem KAZ nicht im Nörgelbuff selbst sondern im Jungen Theater statt. Theater der Nacht 01.10.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 4.10. bis 10.10.12 die Erzählung "der Hexenjäger"[Fr.] sowie das Märchen "die Regentrude"[Sa. & So.]. Film-Hitliste 01.10.2012 Mit 159k Zuschauern kam der neue Til Schweiger Film "Schutzengel" auf Platz eins der Media Control Kino-Charts. Er überholte damit den Zombie-Actionfilm "Resident Evil 5: Retribution", der immerhin noch 133k Zuschauer ins Kino lockte. Alle weiteren Filme blieben unter 100k Zuschauer in der Zeit von letztwöchigen Donnerstag bis Sonntag. ThOP 01.10.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Zeit vom Mittwoch dem 3.10 bis zum 10.10.12 ihre neue Produktion "Mein junges idiotisches Herz". Das Stück ist eine Charaktercollage, die sich mit den Menschen und ihren Wünschen, Sehnsuchten und Eigenarten im alltäglichen Wahnsinn beschäftigt. Am Sonntag steht ein Vorlesenachmittag auf dem Programm. Termine - Apex 01.10.2012 Der Kulturverein Apex hat insgesamt einundzwanzig Veranstaltungen im Oktober im Programm. Diese reichen von Forträgen und Filmvorführungeungen über Theater und kabrett bis hin zu Konzerten. Beispielsweise spielen Dazu präsentiert schon am 2.10. Caroline Keating mit ihrer Band meldoischen Pop, während die "stillen hunde" ihre handwerklichen Betrachtungen theatralisch am 5.10. am Freitagabend in "Hammerschlag und Muffensausen" darstellen werden. Weitere Terminhinweise finden sich im Monatsprogramm. |