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Simulation
Vorratsdatenspeicherung erschwert Fahndung nach Terroristen

11.09.2012 Forscher der Technischen Universität Darmstadt haben mit Hilfe von Simulationstechniken aus der Biologie untersucht, welchen Effekt eine Vorratsdatenspeicherung haben könnte. Nach ihren Simulationen kamen sie zu dem Schluss, dass die Kommunikationsstrukturen von Terroristen vor einem Anschlag zum Beispiel auch den Vorbereitungen für eine Hochzeitsfeier oder für eine Jubiläumsfeier ähneln. Deshalb argumentieren die Forscher weiter, dass eine lange Vorratsdatenspeicherung wegen der Zunahme von Fehlfindungen die Entdeckung von Terroristen sogar erschweren würde. Laut Simulationen wären kürzere Speicherzeiten erfolgsversprechender als die aktuell diskutierten sechs Monate.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Technische Universität Darmstadt [ Homepage ]
 

Die Technische Universität Darmstadt meldet - Vorratsdatenspeicherung wohl nicht zur Prävention geeignet

(Info zur Meldung vom 10.9.12 – Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft – Link zur Meldung angesurft am 11.9.12)

Speicherung erstmals mit mathematischer Simulation wissenschaftlich untersucht

Die Vorratsdatenspeicherung ist womöglich kein geeignetes präventives Mittel, um terroristische Anschläge zu verhindern. Das haben Untersuchungen von Wissenschaftlern der TU Darmstadt gezeigt. Die sechsmonatige Speicherung von Telefondaten ist in Deutschland heftig umstritten.
"Das hierzulande vorgebrachte Hauptargument, dass Terroristen schon vor einer Straftat identifiziert werden könnten – also rein präventiv –, ist nach unserer Studie fraglich", bringt es der Bioinformatiker Prof. Kay Hamacher vom Fachgebiet Computational Biology and Simulation, auf den Punkt. "Entgegen bisheriger Vermutungen haben unsere Simulationen gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, Terroristen ausfindig zu machen, praktisch nicht steigt", konkretisiert Hamacher, der die Studie gemeinsam mit Prof. Stefan Katzenbeisser, Security Engineering Group der TU Darmstadt, leitete.
Die Darmstädter haben sogenannte Agenten-basierte Simulationen durchgeführt, eine Methode aus der Biologie, um Netzwerke von Interaktionen, wie zum Beispiel bei Individuen ("Räuber" und "Beutetiere") hin zu untersuchen. Dabei werden konkrete Situationen simuliert und Interaktionen zwischen den Beteiligten modelliert. Diese Methode haben die beiden Forscher nun erstmals auf die Evaluierung von sicherheitsrelevanten Richtlinien (sogenannten 'policies') angewendet, indem sie die "Agenten" als "Terrorist" und "Bürger" annahmen.

Kürzer würde mehr Sinn machen

Hierfür nutzten die Wissenschaftler reale Terrornetzwerke, die vom FBI nach den Anschlägen von 9/11 ermittelt und deren Interaktionen untereinander nachträglich bekannt wurden. Diese kleinen Gruppen von acht bis 17 Terroristen wurden in unterschiedlichen Simulationen verschieden großen Gruppen von 50.000 bis zu einer Millionen "Bürgern" quasi eingepflanzt. Die Annahme war dabei, dass sie sich im Kommunikationsverhalten der unbescholtenen Mitmenschen zumindest zeitweise unterscheiden.
So zum Beispiel, wenn eine bestimmte Person ein längeres und kurz darauf mehrere kurze Telefonate führt: eine Vorgehensweise, wie sie bei der Planung eines Anschlags realistisch ist, wenn zunächst Befehle abgesprochen und danach weitergegeben werden. "Wir haben Kommunikationsmuster definiert, oder besser gesagt Kommunikations-Hierarchien, die Abweichungen vom durchschnittlichen Kommunikationsverhalten darstellen und (terroristische) Planungen widerspiegeln könnten." Mögliche Variablen sind dabei Zeitpunkte, Länge, Abstände und Abfolgen von Telefonaten.

Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen

Das Problem ist jedoch, dass auch unverdächtige und gesellschaftlich gewollte Organisations- und Kommunikationsstrukturen auf diese Weise funktionieren. "Befehlsketten sind bei 'Projekten' ähnlich, ob man nun ein Flugzeug entführen oder ein Haus bauen will", so Hamacher. Um eine Unterscheidung treffen zu können, sind daher sehr viele Eigenschaften der Kommunikation zu beachten. Diese "Verfeinerung des Filters" hat wiederum zur Folge, dass es noch schwieriger wird, auffällige Kommunikations-Hierarchien ausfindig zu machen – als würde man den Heuhaufen, in dem eine Nadel gesucht wird, noch weiter vergrößern.
Wird nun doch ein Fall ungewöhnlichen Kommunikationsverhaltens ausfindig gemacht, "kann dieser Effekt allerdings bei längerfristiger Speicherung wieder verwischen", erläutert der Bioinformatiker, "denn die Wahrscheinlichkeit, dass eine Gruppe von Bürgern ohne terroristischen Hintergrund ebenfalls kurzfristig häufiger miteinander telefoniert – beispielsweise um eine Hochzeit zu organisieren – steigt natürlich mit jedem Tag". Das führt zu mehr falsch positiven Ereignissen. Anders gesagt: "Eine Speicherfrist von etwa 14 Tagen bis drei Monaten hat sich in unseren Simulationen als sensitiver herausgestellt als beispielsweise eine sechsmonatige Speicherung."

Nutzenanalyse im Vorfeld gefordert

Hinzu kommt, dass hochgefährliche, kleine Gruppen, wie sie die Darmstädter untersucht haben, sehr einfache Möglichkeiten haben, die Ermittler auf falsche Spuren zu locken. "Sie müssen lediglich eine Art Zwillings-Gruppe schaffen. Dazu reicht es, statistische Eigenschaften der Kommunikation der Originalgruppe einzuhalten – und schon haben sie sich eine Art Schatten geschaffen, der ins Visier der Ermittler rückt."
Ob das Resultat der Vorratsdatenspeicherung den Aufwand und die Kosten rechtfertigt, ist ohnehin unsicher. Denn eine neuere Untersuchung des Bundeskriminalamts zeigt, dass auch die Aufklärungsquote bereits verübter Delikte um maximal 0,06 Prozent steigt – darunter überwiegend Betrugsdeli♠1kte. Das Freiburger Max-Planck-Institut für Strafrecht kommt auf gerade einmal 0,002 Prozent.
Daher plädieren die Wissenschaftler der TU Darmstadt dafür, eine Kosten-Nutzen-Analyse zu sicherheitsrelevanten Fragen vor der Einführung neuer Maßnahmen und Richtlinien durchzuführen. "Unser Ansatz eignet sich für die Untersuchung von Netzwerken generell – seien es nun Netzwerke von Ökosystemen, Terroristen, Unternehmen oder auch Staaten, zum Beispiel im Zusammenhang mit transnationalen Finanztransaktionen. "So ließe sich im Vorfeld von teilweise doch einschneidenden Maßnahmen testen, ob der erhoffte Benefit realistisch ist." Künftige Anwendungen sind da zahlreiche denkbar.
gek

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Die Meldung sagt etwas anderes
http://www.bka.de/DE/ThemenABisZ/Mindestspeicherfristen/PKSundAufklaerungsquote/pksUndAQ__node.html?__nnn=true
Sie Sagt, dass keine Aussage getroffen werden kann, ob die Vorratsdatenspeicherung für die Aufklärungsquote etwas bringt oder nicht, weil die Polizeiliche Kriminalstatistik von ganz anderen Faktoren wesentlich bestimmt wird.
Dr. Dieter Porth

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Umfrage
Wahlforschung: Welche soziale Gruppe wählt bevorzugt welche Partei?

11.09.2012 In eine Pressemeldung weist die Universität Leipzig auf eine aktuelle bundesweite Umfrage hin, die sie durchführen ließ. Über 2,4k Bürger zwischen 18 und 91 Jahren wurden zu ihrem Wahlverhalten und zu bestimmten sozialen Aspekten befragt. Zum Beispiel wählen Reiche tendenziell lieber Grüne oder Liberale, während ein großer Anteil der Habenichtse nach eigener Aussage entweder gar nicht oder aber die Piraten wählt. Bemerkenswert ist auch, dass viele Piratenwähler einen hohen Bildungsstand haben. Zum Beispiel wurde auch der Trend beobachtet, dass Protestanten eher die SPD, dass Katholiken eher die CDU und dass Ungläubige eher Grüne, Liberale oder Linke wählen. Der Meldung wurde von der Redaktion eine Tabelle zur Abschätzung der Fehlerbreiten der Umfrageergebnisse beigefügt.
[2,4k Bürger = 2,4 kilo Bürger = zweitausendvierhundert Bürger.]

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ab 13.9. – die Wald-Dokumentation "Das grüne Wunder"

11.09.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 13.9. bis 19.9.12 als Neustarts den Actionfilm "Das Bourne Vermächtnis", die Doku "Das grüne Wunder" und das Drama "Wir wollten aufs Meer". Als Zeichentrick- und Animationsfilme stehen in der Woche "Der kleine Rabe Socke", "Zambezia", "ParaNorman", "Merida"[2D/3D] und " Ice Age 4"{2D/3D] auf dem Programm. Als 3D-Filme werden der Tanzfilm "Step Up 4" und der Science Fiction "Prometheus" gezeigt. Als Komödien werden "Heiter bis wolkig", "To Rome with Love", "Frisch gepresst", " Was passiert, wenn's passiert ist", "The Watch - Nachbarn der 3. Art" und "Ted" vorgeführt. Eher actionreich sind die Filme "The Cabin in the Woods", "The Expendables 2", "Total Recall" und "The Dark Knight Rises". An vereinzelten Terminen werden "Ziemlich beste Freunde", "Miral", die Originalfassung von "Das Bourne Vermächtnis" sowie als Preview der Actionfilm "Resident Evil 5"[3D] gezeigt.

Theater der Nacht
Auftakt mit "Die andere Seite der Nacht"

11.09.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ zeigt zum Auftakt der Saison 2012/2013 die Inszenierung "Die andere Seite der Nacht" am 14.9. und "Die Prinzessin auf der Erbse" am 15.9.12.

Film-Hitliste
Platz 1 "The Expendables 2"

10.09.2012 Wie in der Vorwoche kamen auch am vergangenen Wochenende die Actionaltmeister in "The Expendables 2“ wieder auf Platz 1. Das meldete die Media Control zu ihren Kino-Charts. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten "Step up 4" und "Ted", wobei Ted in der Zeit von Donnerstag bis Sonntag bundesweit bei knapp unter 100k Zuschauer blieb.
[100k Zuschauer = 100 kilo Zuschauer = 100.000 Zuschauer]

Abstandsforderung
CDU-FDP-Gruppe: 20-fache Abstand relativ zur Nabenhöhe eines Windrad

10.09.2012 Angesichts der immer größer werdenden Windräder fordert die CDU-FDP-Ratsgruppe, dass Windräder einen bestimmten Abstand zu Wohnsiedlungen einhalten müssten. Für Streusiedlungen wie Deppoldshausen fordern sie als Mindestabstand das 10-fache der Nabenhöhe und für reguläre Siedlungen wie Knutbühren sogar das Zwanzigfache. Angesichts moderner Nabenhöhen von 100 Metern entspricht dies Abständen von 1 km bzw. 2 km zum Ortsrand.
[Der Landkreis Göttingen würde bei solchen Abständen in großen Teilen zur Windkraft-Tabuzone werden, denn die Entfernung zwischen den meisten Ortschaften im Landkreis ist kleiner als (2*2km=) 4km. Dr. Dieter Porth.]

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Feilenfabrik
Ab 13.9. "Das Bourne Vermächtnis" und weitere Filme

11.09.2012 Das Duderstädter Kino Feilenfabrik zeigt in der Woche vom 13.9. bis 19.9.12 den Actionfilm "Das Bourne Vermächtnis", den Zeichentrickfilm "Der kleine Rabe Socke" und den 3D-Tanzfilm "Step Up 4 - Miami Heat". An ausgewählten Terminen stehen auch das Animationsabenteuer "Merida - Legende der Highlands"[3D], die Komödie "Ted", die Animationsfabel "Ice Age 4"[2D/3D] und die Behindertenkomödie "Hasta la Vista" auf dem Programm.

Kreisfusion
FDP: Keine Entscheidung ohne Bürgerbefragung

11.09.2012 In einer Pressemeldung erklärt die FDP, dass die Bürgerinitiative "Pro Göttingen" schon 5,0k Unterschriften und die Bürgerinitiative "Für Osterode" schon 7,2k Unterschriften gegen die Kreisfusion von Göttingen-Northeim-Osterode gesammelt haben. Auch zeigt sich die FDP skeptisch, dass die Fusion die Kosteneinsparungen bringt, die man erwartet. Sie wird die Initiative gegen die Fusion unterstützen.
[7,2k Unterschriften = 7,2 kilo Unterschriften = siebentausendzweihundert Unterschriften.]

Steuererhöhung
Petition fordert: keine 19% Mehrwertsteuer für Musik- und Ballettunterricht

11.09.2012 Nicht nur die GEMA will bei der Musikkultur abkassieren. Auch die Bundesregierung will jetzt absahnen, wie eine öffentliche Petition gegen das geplante Erheben von 19% Mehrwertsteuer auf Musik- und Ballettunterricht zeigt. Über elftausend Bürger haben schon die Petition gegen den Raubbau an der Kultur mitgezeichnet.

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11.09.2012 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 13.9. bis 19.9.12 den Zeichentrickfilm "Der kleine Rabe Socke", den Tanzfilm "Step Up 4 - Miami Heat" und den Actionfilm "The Expendables 2". Im Welttheater wird bis auf den Montagabend "Das Bourne Vermächtnis" gezeigt. Am Montagabend wird dort stattdessen die merkwürdige Geschichte der "17 Mädchen" auf der Leinwand erscheinen.

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Eine weitere Woche im Programm "Kochen ist Chefsache"

11.09.2012 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 13.9. bis 19.9.12 die Komödie "Kochen ist Chefsache", den Actionfilm für Erwachsene "The Expendables 2" und den Tanzfilm "Step Up 4 - Miami Heat"[3D].

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