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Internet als Informationskrücke zum besseren Verständnis der Therapien
16.12.2010 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., hat eine Telefonumfrage in Auftrag gegeben, wie stark sich Bürger über Gesundheitsfragen im Internet informieren. Zirka 37% (+/- 4%) aller User haben sich schon einmal über Gesundheitsfragen im Internet informiert. Die Pressemeldung nutzt die Möglichkeit, um bestimmte Portale bewerben. Ein bemerkenswert schlechtes Zeugnis in Bezug auf Verständlichkeit stellt die Pressemeldung den Ärzten aus, wenn es heißt: „ ... Einen Arztbesuch ersetzen die Online-Portale selbstverständlich nicht, aber sie können helfen, Diagnose und Therapie besser zu verstehen.“ Weiter wird herausgestellt, dass Frauen tendenziell sich häufiger für Gesundheitsthemen interessieren als Männer.
[Alles im Internet basiert auf dem Prinzip-Werbung. Da mit Medikamenten viel Geld verdient wird, sind die Angebote im Internet meist darauf ausgerichtet. In der Meldung fehlt zum Beispiel ein Hinweis auf die Seiten der Krankenkassen, die zum Teil informierende Seiten zum Thema Gesundheit anbieten. Die Meldung der BitKOM werte ich als Lobby-Meldung für bestimmte Bereiche. Dr. Dieter Porth]
Emailnachricht: Kontaktlink zu http://www.bitkom.de/ [ Homepage ] (--)
Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - 19 Millionen Deutsche suchen Gesundheits-Rat im Web
Berlin, 16. Dezember 2010 - Ob Gesundheitstipps für Babys, Hinweise zu Arzneimitteln oder Informationen über Krankheiten – viele Deutsche suchen medizinischen Rat im Internet. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM. Demnach informieren sich 19 Millionen Bundesbürger online über Gesundheitsfragen. Das entspricht 100037±4 Prozent aller Internetnutzer.♠ 1 "Gesundheitsportale sind populär, weil das Gesundheitsbewusstsein steigt und die Qualität der Online-Angebote weiter zunimmt", kommentiert BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer die neuen Zahlen.
- Die 30- bis 49-Jährigen recherchieren am intensivsten
- Frauen informieren sich häufiger als Männer
- BITKOM gibt Tipps zu Gesundheits-Portalen im Internet
Allein in Deutschland gibt es mehr als hundert Portale, die sich dem Thema Gesundheit widmen. Auf vielen Seiten können sich die Nutzer in Foren austauschen, zuweilen auch direkt Fragen an Ärzte stellen. Scheer: "Über das Internet lassen sich schnell und unkompliziert grundlegende Informationen zur Gesundheit finden. Einen Arztbesuch ersetzen die Online-Portale selbstverständlich nicht, aber sie können helfen, Diagnose und Therapie besser zu verstehen."
Am intensivsten recherchieren nicht die Senioren, sondern die 30- bis 49-Jährigen. In dieser Altersgruppe suchen 100043±4 Prozent der Internetnutzer online nach Gesundheits-Informationen, während es bei den Älteren ab 65 nur 20036±7 Prozent sind und in der jungen Generation der 14- bis 29-Jährigen lediglich 20029±7 Prozent. Auch zwischen den Geschlechtern gibt es statistische Unterschiede. Während lediglich jeder dritte (= 50033±5) Mann nach Gesundheitsfragen im Web recherchiert, sind es bei den Frauen immerhin 50040±5 Prozent. Am interessiertesten zeigen sich Frauen zwischen 30 und 49 Jahren (10046±10 Prozent). Umgekehrt haben Männer unter 30 Jahren das geringste Interesse (10025±9 Prozent).♠ 2
Hier einige Tipps des BITKOM zu Gesundheits-Informationen im Internet:
Was Gesundheitsportale leisten
Es gibt zahlreiche Online-Portale wie www.apotheken-umschau.de, www.netdoktor.de oder www.vitanet.de, auf denen Patienten grundlegende medizinische Informationen bekommen. Dazu zählen allgemeine Angaben zu Diagnostik, Therapien und Vorbeugung, aber keine Einzelfallberatung. Nicht jede Webseite bereitet alle Fakten übersichtlich auf, auch die inhaltliche Qualität von Gesundheitsportalen schwankt. Deshalb ist es gut, bei mehreren Anbietern parallel zu recherchieren. Einen Arztbesuch können die Online-Angebote nicht ersetzen.
Seriosität der Portale
Nutzer sollten darauf achten, dass Gesundheitsportale möglichst unabhängig sind. Zeichen für Seriosität sind unter anderem ein ausführliches Impressum und eine Datenschutzerklärung. Zu den wichtigen Infos zählen Name und Adresse des Betreibers sowie eine Kontaktmöglichkeit per Telefon oder E-Mail. Auch sollte deutlich werden, wer fachlich für die medizinischen Informationen verantwortlich ist. Manche Portale werden von unabhängigen Experten geprüft und können ein entsprechendes Qualitätssiegel vorweisen. Zu diesen Prüfzeichen zählen das HON-Siegel der "Health On the Net Foundation", das Logo des bundesweiten "Aktionsforums Gesundheitsinformationssystem" (afgis) und das Zertifikat "Geprüfte Homepage" der Stiftung Gesundheit. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen bietet eine Checkliste mit weiteren Hinweisen unter www.vz-nrw.de/mediabig/86661A.pdf .
Getestete Gesundheitsportale
Die Stiftung Warentest hat im vergangenen Jahr etliche Gesundheitsportale getestet. Folgende zehn Anbieter haben gut oder befriedigend abgeschnitten (in der Reihenfolge der Bewertung):
1. www.gesundheitpro.de (umbenannt in www.apotheken-umschau.de)
2. www.netdoktor.de
3. www.vitanet.de
4. www.onmeda.de
5. www.netdoktor.at
6. www.dr-gumpert.de
7. www.gesundheit.de
8. www.qualimedic.de
9. www.medizinfo.de
10. www.sprechzimmer.ch
Eine gute erste Anlaufstelle für verlässliche medizinische Informationen ist zudem das Portal www.gesundheitsinformation.de, betrieben vom Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
Spezial-Portale für bestimmte Krankheiten
Während allgemeine Portale oft über mehrere hundert Erkrankungen informieren, gibt es auch spezialisierte Webseiten für bestimmte Krankheiten. So informieren im Internet etwa die Deutsche Herzstiftung über Herz-Kreislauf-Probleme oder das Deutsche Krebsforschungszentrum über Tumor-Erkrankungen. Solche Angebote helfen weiter, wenn man sich intensiv mit einzelnen Krankheitsfeldern befassen möchte.
Foren und Selbsthilfegruppen
In Foren und Online-Selbsthilfegruppen können sich Patienten untereinander austauschen – über Behandlungen, Ärzte und Kliniken. Dabei sind häufig wertvolle Hinweise zu finden. Nutzer sollten aber beachten, dass hier Laien für Laien schreiben. Die Ansichten, die in Foren und Selbsthilfegruppen geäußert werden, ersetzen daher keine professionelle Information.
Informationen über Kliniken
Eine besondere praktische Bedeutung haben Portale über Kliniken. Pro Jahr müssen mehr als 10 Millionen Patienten eine Entscheidung treffen, in welcher Klinik eine Operation durchgeführt werden soll. Eine wichtige Hilfe für gesetzlich Versicherte liefert das Portal www.weisse-liste.de der Bertelsmann-Stiftung. Die Bewertungen der Kliniken beruhen auf Qualitätsberichten des Gemeinsamen Bundesausschusses, einer Einrichtung von Kassen und Ärzten. Die Informationen werden auf der Webseite verständlich aufbereitet. Einen ähnlichen Service liefert die gemeinsame Initiative der Privatkliniken unter www.qualitaetskliniken.de.
Online-Kontakt mit Ärzten
Es gibt auch medizinische Online-Services, wo Patienten direkten Kontakt mit einem Arzt aufnehmen können, um eine erste Einschätzung zu einer Erkrankung zu erhalten. Nutzer sollten vorher prüfen, ob die Kosten überschaubar sind, und die Geschäftsbedingungen genau lesen. In der Regel dürfte aber ein von der Krankenkasse bezahlter Arztbesuch sinnvoller sein als eine kostenpflichtige Online-Konsultation.
Zur Methodik: Die Daten zur Recherche von Gesundheitsinformationen hat das Institut Forsa im Auftrag des BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.000 Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland befragt.Liste der redaktionellen Inline-Kommentare
♠ 1) Hier wäre die Fragestellung interessant, um die Aussagen interpretieren zu können:
{bullet]
„Haben sie sich schon einmal über Krankheiten informiert.?“
„Informieren sie sich über Gesundheitsthemen im Internet – (Medikamente)“
…
{/bullet]
Gemäß des Mottos „so wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“ entscheidet die Frage über das Ergebnis.♠ 2) Die Bereiche überlappen sich gerade nicht. Die Aussage mag als signifikant gelten, wobei hier aber auch die Fragestellung zu beachten ist.
Dr. Dieter Porth
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..
Nachtrag der Umfragegrenzen
Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.
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Internet, erzählen 16.12.2010 Hitartikel |
Internet, erzählen 14.12.2010 Lottomonopol |
Internetvisionen 24.11.2010 Werbeplattform |
Internetvisionen 14.12.2010 Lottomonopol |
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StadtRadiotipps 16.12.2010 Für die werktägliche Woche vor Weihnachten hat die hauptamtliche Redaktion unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Offizielle Eröffnung der Walkemühle nach dem Umbau“[Mo. 7:05], „1 Stunde 1 Thema: Rund um Weihnachten“[Mi. 10:05] und „Die Situation des Vereins ‚Aktivpaten’ in Northeim“[Do. 8:05]. Die Freunde harter Musik dürfen sich am 1. Weihnachtstag ab 20:00 auf die sechsstündige Sonder-Bürgerfunksendung „metal & lametta“ freuen. Neben harter Musik erwarten den Hörer auch Rezitationen alter Deutscher Dichter und Denker. Rückblick 50/10 16.12.2010 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Earl Mobilé Orquestra", "Die Biertenöre", "Bläser des Posaunenwerks", "Sven Panne", "The Weazels", "Rudolf Grote" und "Kammerchor St. Jacobi" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Hitartikel 16.12.2010 Unter den 7-Tage-Artikeln gehörten folgende zu den Top-7: 'Das letzte Hotel“ – expressionistisch und gelungen', 'Grüne: Rekommunalisierung der Stromnetze – eine Option?', 'Erst Anruf, dann Gutschein und später teure Telefonrechnungen', 'Noch mehr Beratung für Künstler und Kreative', '9.12. - 3. Konzert der „Göttinger Reihe Historischer Musik“', '56 Tagesordnungspunkte vor Jahresschluss' sowie 'Was sind die Probleme in der Pubertät?'. Mit Suchbegfriffen wurde neben dem genannten "Horst" auch nach "Gregor" und "Kilian" häufig gesucht. Bemerkenswert war auch der häufige Aufruf des Artikel ‚Nr. 9. – der neue Zeitgeist „Fordern statt fördern“’. Rechtsordnung 08.12.2010 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, weist auf die Änderungen der Kommunalverfassung hin. Diese werde die Finanzsituation der Kommunen weiter verschärfen. Zum Beispiel drohen nach seiner Ansicht eine Verteuerung von Abfallgebühren, weil die Abfallentsorgung dem Planungshandeln der Kommunen entzogen wurde und der Zugang für Kapitalheuschrecken und Investoren erleichtert worden sein soll. Der Meldung beigefügt ist das Schünemannscshe Redesmanukript zur Begründung der neuen Kommunalverfassung im Landtag. Internetzugang 15.12.2010 Für 2011 plant die Telekom die Einrichtung von schnellem Internetanschlüssen in insgesamt 26 Orten des Landkreises. Hilfreich hierfür sind 2,8M€ Fördergelder vom Land Niedersachsen für den Cluster Südniedersachsen. Die Meldung zählt die Ortschaften auf, die im kommenden Jahr eine Mindestversorgung von 2MBit/s erhalten sollen. Bahn 15.12.2010 Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, kritisiert im seiner Pressemeldung den Wegfall des IC 2873, der bislang um 7:17 in Göttingen hielt. Insbesondere trifft dies die Pendler, die diesen Zug bisher nutzen. Nach Ansicht von Knopeck kann man diese schleichende Verschlechterung der Infrastruktur f+ür Göttingen und Südniedersachsen nicht hinnehmen. | |
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Residenzpflicht 15.12.2010 In seiner Pressemeldung verweist Patrick Humke-Focks, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der Linken, auf einen Kosovo-Flüchtling in Göttingen, dem die Altfallregelung verweigert wurde, weil der Jugendliche durch den Besuch von Diskotheken außerhalb des Landkreises seine Residenzpflicht verletzt hat. Er fordert weitergehend, dass Niedersachsen der Gesetzesinitiative Bremens im Bundesrat zur weitgehenden Abschaffung der Residenzpflicht für Flüchtlinge zustimmen möge. Provinzialisierung 15.12.2010 Die Argumente der Bahn, wonach die Streichung lediglich eine Folge der Winterreserve sei, sieht der Göttinger Oberbürgermeister als wenig glaubwürdig an. da eine Wiedereinsetzung des Halts vor August 2011 nicht geplant sei. Weiter verweist der Oberbürgermeister darauf, dass Göttingen schon die morgendliche Direktverbindung nach Berlin verloren habe. Empört 17.12.2010 In einer Pressemeldung nimmt der CDU-Stadtverband Stellung zu Äußerungen des SPD Bundestagsabgeordneten Thomas Oppermann gegen den CDU-Landtagsabgeordneten Fritz Güntzler und weist diese vehement zurück. Sie sieht dies als Reaktion auf die Kritik zum designierten SPD-Kandidaten Reuter für das Amt des Landrates an. Weiter wird der Niedergang der SPD in Göttingen konstatiert. In der Meldung wird die Göttinger SPD-Ratsfraktion als „willenloser Tanzbär der Grünen Partner“ tituliert. Bahnstopp 17.12.2010 In einer Pressemeldung kritisiert Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, die neuen Löcher im Bahnfahrplan. Er fordert alle Verbände, Kommunen und wissenschaftliche Einrichtungen auf, ihre Proteste bei der Bahn vorzubringen. Der ICE-Bahnhof in Göttingen ist Wenzels Ansicht nach ein wichtiges Standortmerkmal für die gesamte Region Südniedersachsen. Grußwort 17.12.2010 Mit einem Rückblick auf das zurückliegende Jahr 2010 wünscht der Northeimer Bürgermeister seinen guten Start in das Jahr 2011. Unter anderem hob er das zwanzigjährige Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Prudnik, das Northeimer Frühlingserwachen am 22./23. März und die Open-Air-Auto-Show NOM MOT am 29./30. Mai hervor. Auch dankte er den vielen Ehrenamtlichen in den Vereinen und bei den Feuerwehren für ihr Engagement und hob die in 2011 zu bauende Zubringerstraße für das Northeimer Gewerbegebiets hervor. |