geändert am 25.03.2009 - Version Nr.: 1. 1280

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
kritisch --- innovativ --- neoliberal

 

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite

Themenlisten: ~ erzählen ~ Hochschule ~ Brüssel ~ Informationshygiene ~  

EU-typisch
So schreibt man keine Pressemeldung!

25.03.2009 Die europäische Behörde hat eine Pressemeldung zur Erhebung der gefühlten Lebensqualität veröffentlicht. Die Meldung ist so scheiße geschrieben, dass sie hier als abschreckenden Beispiel veröffentlicht wird. Selbst wesentliche Kenndaten werden bei der Studie nicht genannt.
Aber ein Lob gibt es auch, die Autoren haben für ihre Meldung nicht das meldungsfeindliche PDF-Format verwendet. Die Pressemeldung bekommt deshalb die Note 5+.
[In die Kritik fließt meine Meinung zur Institution "EU" ein. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Bitte lesen sie die folgende Mitteilung unter folgender Prämisse. Ich halte die EU für gesellschaftsschädlich. Angesichts der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise wird die EU-Bürokratie dies wahrscheinlich nicht überleben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen begreifen, dass die EU nur der Elite nutzt – auf Kosten der Lebensqualität der einfachen Menschen. Die Bürokratie und die Politik der Vereinheitlichung ist dafür wesentlich mitverantwortlich, dass das mittelständische und das Kleinunternehmertum in Deutschland zerstört wurde.
Die EU wird nicht überleben, weil sie nicht mehr zeithgemäß ist. .Mit dieser –nicht ganz fairen- Grundhaltung wird die Qualität der Pressemeldung bewertet.
Dr. Dieter Porth


.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de [ Homepage ] (- Dr. Dieter Porth)
 

Beispiel für schlechte Pressemitteilungen Verschiedene Meldungen - Eurofound veröffentlicht zweite europaweite Erhebung zur Lebensqualität (2EQLS): - Gesundheit, Familie und Gesellschaft – Die Eckpfeiler europäischer Lebensqualität


(DUBLIN, IRLAND) Der europaweiten Erhebung zur Lebensqualität (Second European Quality of Life Survey - 2EQLS) der in Dublin ansässigen EU-Agentur Eurofound zufolge, sehen Deutsche die Qualität und Zugangsmöglichkeiten zu ihrem Gesundheitssystem im europäischen Vergleich als durchschnittlich an.♠ 1 Diese Umfrageergebnisse stehen auf gleicher Stufe mit Ergebnissen aus Estland, sind dabei jedoch weit höher als in vielen neuen EU-Mitgliedsstaaten. Deutsche Bürger schätzen ihre individuelle Gesundheit niedriger als der EU-Durchschnitt ♠ 2ein und Deutschland liegt damit auf gleicher Ebene wie Finnland, Österreich und Belgien. Indessen ist das Vertrauen in politische Institutionen in Deutschland höher als in Großbritannien, jedoch geringer als in Frankreich und Spanien. Die Erhebung, die am 25. März unter tschechischer EU-Präsidentschaft in Prag veröffentlicht werden soll, deckt ebenso auf, dass EU-Bürger im Allgemeinen mit ihrer Lebensqualität zufrieden sind, wobei gravierende Unterschiede hinsichtlich des Niveaus von Lebenszufriedenheit ♠ 3und Glücklichkeit ♠ 4bestehen, insbesondere zwischen den 12 neuen EU-Mitgliedsstaaten.
In der Europäischen Union geben vier von fünf Menschen (81%) an, dass Gesundheit eine große Rolle im Zusammenhang mit der Bewertung ihrer Lebensqualität spiele. Hinsichtlich ihres aktuellen Gesundheitszustandes bewerten mehr als zwei von drei EU-Bürgern (67%) diesen als "sehr gut oder gut", einer von vieren (24%) als "mittelmäßig" sowie einer von zehn (9%) als "schlecht oder sehr schlecht". ♠ 5In den 12 neuen EU-Mitgliedsstaaten und den drei EU-Kandidatenländern schätzt eine größere Anzahl von Menschen ihre individuelle Gesundheit als "schlecht oder sehr schlecht" ein, insbesondere Frauen. Die Tatsache, dass schlechte Gesundheit wesentlich häufiger mit zunehmendem Alter genannt wird, sollte dabei keine Überraschung sein: Für die EU27 gaben weniger als 2% der Befragten im Alter von 18 bis 34 einen schlechten Gesundheitsstand an, im Gegensatz zu 18% der Befragten im Alter von 65 oder darüber. Die Erhebung deckt auch auf, dass ein beträchtlicher Teil von EU-Bürgern Schwierigkeiten dabei hat, Gesundheitsdienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Einer von vier Befragen (25%) gab dabei Probleme hinsichtlich der zurückzulegenden Distanz zwischen Wohnort und Arztpraxis bzw. Krankenhaus an, wobei mehr als zwei von fünf (38%) Befragten Wartezeiten bei der Vereinbarung von Arztterminen hinnehmen müssen und mehr als einer von vier Befragten (27%) Schwierigkeiten bei der Aufbringung der Kosten einer ärztlichen Untersuchung hat.♠ 6
Gleichermaßen deckt die Erhebung auf, dass das Familienleben eine Schlüsselrolle hinsichtlich der Lebensqualität spielt: sieben von zehn (68,7%) Menschen in Europa gaben an, dass ein gesundes Familienleben für sie ein entscheidender Faktor in Bezug auf die Lebensqualität ist. Die Erhebung zeigt auch, dass sich einer von drei Befragten für die EU27 (30%) täglich mit Kinderbetreuung befasst, wobei kleinere Unterschiede zwischen NMS12♠ 7- (33%) und EU15-Ländern (29%) bestehen. Im Hinblick auf die tatsächlich damit verbrachte Zeit, Kinder zu betreuen oder zu erziehen, gaben Frauen 33 und Männer über 18 Wochenstunden an. Frauen gaben ebenso an, über 18 Stunden pro Woche mit Kochen und Hausarbeit zu verbringen, im Gegensatz zu den 10 Stunden pro Woche, die Männer mit derartigen Tätigkeiten verbringen. Einer von fünf (20%) Befragten in EU15-Ländern ist der Ansicht, dass sie mehr Hausarbeit als eigentlich nötig verrichten – ein Wert der in den NMS12- und KL3-Ländern (18% bzw. 17%) nur geringfügig niedriger ausfällt.♠ 8
Die subjektiv wahrgenommene Qualität der Gesellschaft ist ein weiterer elementarer Bestandteil des mehrdimensionalen Konzepts der Lebensqualität♠ 9. Das Ausmaß des gesellschaftlichen – und nicht nur des individuellen – Wohlbefindens wird im Rahmen der Lissabon-Agenda ausdrücklich betont und steht somit im Fokus der EU-Sozialpolitik. Die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen der zwei jüngsten EU-Erweiterungen zeigen sich im Hinblick auf die Einkommensverteilung, des Vertrauens in politische Institutionen ♠ 10und soziale Beziehungen. Innerhalb der 12 neuen EU-Mitgliedern ist das Vertrauen in politische Institutionen in Polen, Ungarn, Litauen und der Tschechischen Republik am niedrigsten, wobei Italien, Portugal und Großbritannien in dieser Hinsicht zu den EU15-Ländern zählen. Die Frage, das anderen Menschen in ihrem Land entgegengebrachte Maß an Vertrauen auf einer Skala von 1 bis 10 zu bewerten, ergab, dass Menschen in den Nordländern und den Niederlanden ihren Mitmenschen das höchste Maß an Vertrauen entgegenbringen. Menschen in Zypern dagegen äußerten, am wenigsten Vertrauen in andere Menschen in ihrem Land zu haben, gefolgt von Bürgern der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien ("EJRM").
"Die Herausforderungen, die sich aus sozialer Ausgrenzung, Arbeitslosigkeit, einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung, sich ändernden Familienstrukturen, neuen Geschlechterrollen sowie der EU-Erweiterung allgemein ergeben haben, haben gleichzeitig bewirkt, dass Probleme bezüglich der allgemeinen Lebensqualität in den Vordergrund politischer Debatten der EU gerückt sind♠ 11", erklärt Jorma Karppinen, der Leiter von Eurofound. ‘Die europäische Erhebung zur Lebensqualität dokumentiert nicht nur Lebensbedingungen und wirtschaftliche Umstände der Menschen in Europa, sondern auch wie diese Menschen über diese Themen und die Gesellschaft, in der sie leben, denken".
Die EQLS ♠ 12untersucht soziale Beziehungen im Hinblick auf Spannungen zwischen bestimmten Gruppen sowie die Haltung gegenüber Migranten. Innerhalb der EU15-Länder zeigt die Erhebung, dass die größten Spannungen zwischen Männern und Frauen sowie zwischen Jung und Alt ♠ 13in Luxemburg (23% bzw. 25%) bestehen, gefolgt von Spanien (20% bzw. 19%) und Griechenland (18% bzw. 21%). Dänemark (6% bzw. 5%) befindet sich dabei am unteren Ende der Skala. Von den 12 neuen Mitgliedsstaaten sticht Ungarn (20% bzw. 30%) besonders hervor, gefolgt von, Bulgarien, Zypern und Malta.
Angehörigen eines Staates die Möglichkeit zu geben, ein Gleichgewicht zwischen ihrem Familienleben, persönlichen Verpflichtungen und dem Arbeitsleben herstellen zu können, hat sich zu einem zentralen Thema in der Diskussion um die EU-Sozialpolitik entwickelt. Dennoch gab fast die Hälfte (48%) aller befragten EU-Bürger in bezahlten Beschäftigungsverhältnissen an, als direkte Folge ihrer Arbeit mehrmals im Monat zu müde zu sein, um Hausarbeiten zu verrichten. Der Bericht zeigt dabei auch, dass Männer und Frauen in den EU27-Ländern fast im gleichen Ausmaß damit zu kämpfen haben, eine Balance zwischen Beruf und Privatleben herzustellen. Etwa 22% der arbeitenden Männer geben an, mehrmals pro Woche zu müde zu sein, um Hausarbeiten zu erledigen, wobei 21% der Frauen dasselbe Problem beklagen. Indessen geben 11% aller Männer an, aufgrund ihrer Arbeit mehrmals pro Woche Probleme damit zu haben, ihren familiären Verpflichtungen nachzukommen, verglichen mit 10% aller Frauen♠ 14.
Die Erhebung zeigt deutlich, dass materielle Umstände, Lebensstandard und allgemeines Wohlbefinden der Menschen in starker Abhängigkeit zu persönlichem Einkommen sowie zum wirtschaftlichen Reichtum des Landes, in dem sie Leben, stehen. Der 2EQLS zufolge war einer von vier Haushalten in KL3-Ländern ♠ 15und einer von fünf Haushalten in NMS12-Ländern nicht dazu im Stande, ihre Nebenkostenabrechung pünktlich abzuwickeln. Diese Werte sind wesentlich höher als in EU15-Ländern, wo lediglich einer von zehn Haushalten nicht in der Lage war, Rechnungen pünktlich zu begleichen.
"Zwischen November 2007 und Februar 2008 wurden im Rahmen dieser Erhebung 35.000 persönliche Befragungen ♠ 16mit Menschen in 31 Ländern quer durch Europa durchgeführt”, so Robert Anderson, der Abteilungsleiter des Teams für Lebensbedingungen und Lebensqualität bei Eurofound. "Die Erhebung bietet einen einzigartigen und zeitgerechten Einblick in das mehrdimensionale Konzept der Lebensqualität in Europa und stellt außerdem Informationen bezüglich des Lebensstandards und der Lebensqualität von Europäern bereit, die für politische Entscheidungsträger und Interessengruppen mit dem Ziel, eben diese Lebensqualität zu verbessern♠ 17, unentbehrlich sind."

Der komplette Bericht ist verfügbar unter: www.eurofound.europa.eu/publications/htmlfiles/ef0902.htm

Ein spezielles Kartographie-Werkzeug, das Daten aus diesem Bericht übersichtlich in leicht zugänglichen Formaten bereitstellt, ist verfügbar unter:♠ 18 www.eurofound.europa.eu/areas/qualityoflife/eqls/eqls2007/results.htm

Eine Zusammenfassung in allen 22 offiziellen EU-Sprachen ist verfügbar unter: www.eurofound.europa.eu/publications/htmlfiles/ef0852.htm

Ein Pressepaket der Europaweiten Erhebung zur Lebensqualität ist verfügbar unter: http://www.eurofound.europa.eu/press/presspack/eqls2007/index.htm

Für weitere Informationen, kontaktieren Sie bitte:

* Måns Mårtensson, Pressechef, per E-Mail:…
* Teresa Renehan, Information Liaison Officer, per E-Mail:…

Redaktioneller Hinweis
Die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions - Eurofound) ist ein dreigeteiltes EU-Gremium, dessen Aufgabe darin besteht, den wichtigsten Handelsträgern der Sozialpolitik Untersuchungsergebnisse, Sachkenntnis und Rat aus der vergleichenden Forschung zur Verfügung zu stellen. Die Stiftung wurde durch die Verordnung EWG Nr. 1365/75 des Rates vom 26. Mai 1975 gegründet und hat ihren Sitz in Dublin (Irland).

Um regelmäßig Neuigkeiten und Informationen von Eurofound zu erhalten, registrieren Sie sich bitte unter: www.eurofound.europa.eu

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Der erste Satz in einer Pressemitteilung gehorcht dem Satz "Wer tut was wannn wo und warum? Alle weiteren Informationen sind nachrangig.
Wer seine Pressemeldung anders beginnt, muss damit rechnen, dass die Meldung mit hoher Wahrscheinlichkeit im Müll landet.
Dr. Dieter Porth
♠ 2) Worum geht es hier jetzt. Was würde überhaupt abgefragt in der Studie.
Der Leser bleibt im Unklaren.
♠ 3) Wie wurde hier die Frage gestellt.
♠ 4) Das gleiche wie bei Lebenszufriedenheit. Die Fragen bestimmen die Ergebnisse.
Dr. Dieter Porth
♠ 5) Hier wäre spätestens eine Tabelle oder besser noch eine Graphik angebracht.
Ich weiß nicht , wie viel der Schreiberling für diesen kram gekriegt hat, aber er hat als Pressesprecher von den Realitäten in einer Redaktion keine Ahnung. Aber jeder steigt ja schließlich solange auf, bis er die Position seiner Inkompetenz erreicht hat.
Dr. Dieter Porth.
♠ 6) Super. Spätenstens hier wird deutlich, dass die Gesundheitssysteme in der EU ziemlich unterschiedlich sind. Aber darauf geht die Pressemeldung überhaupt nicht ein.
Ich habe wegen der Zahlenangaben den Zwischentext auch nur noch überflogen gelesen. Wahrscheinlich wurde Pressemeldung nur geschrieben, um sich selbst die Wichtigkeit der Studie zu bestätigen. So ist die EU, Schwafeln und keine Ahnung.
Dr. Dieter Porth
♠ 7) Was ist das für eine Abkürzung.
Leute schreibt Deutsch. Ihr wollt anderen etwas mitteilen. Ich habe spätestens an dieser Stelle die Lust verloren und packe die Studie in die Kategorie überflüssiger EU-Scheiß.
Dr. Dieter Porth
♠ 8) Oh, jetzt habe ich wirklich nicht mehr aufmerksam gelesen. Wo kommt jetzt die Hausarbeit her. Na egal. Ich muss mich nur noch dur eine Seite durchkämpfen.
♠ 9) Was gehört alles zur Lebensqualität. Eine kleine Liste wäre wünschenswert.
Dr. Dieter porth
♠ 10) Hier wird es spannend. Aber zu dem Vertrauen in die politischen Institutionen sagt die pressemeldung eigentlich nicht. Aber das Erfebniss kennt man ja. Die Mehrheit der menschen in der Europäischen Union ist gegen die Union. Es sind nur die Pleitenbanke und Politiker, die an dem Quatsch festhalten.
Dr. Dieter Porth
♠ 11) In wissenschaftlichen Arbeiten verwendet man lange Sätze, wenn man die Belanglosigkeit oder die Unwissenheit verschleiern will. Der Satz meint nur, Weil es den Leuten schlechter geht, reden Politiker viel darüber."
Dr. Dieter Porth
♠ 12) Hier hätte man auch studie schreiben könne, aber eine Abkürzung zeigt natürlich Kompetenz und die Unfähigkeit, sich einfach und klar auszudrücken.
Dr. Dieter Porth
♠ 13) Hier werden Äpfel und Birnen zusammengeschmissen und in einen Bandwurmsatz dargestellt.
Blablabla – mehr kann ich dazu nicht sagen.
♠ 14) Auch hier stellt sich die Frage, wie sich dass in verschiedenen Ländern darstellt und wie die lebensbedingungen in verschieden Ländern sind.
Die Pressemeldung zeigt eines. Die Fragestellung der Studie ist nicht klar. Wahrscheinlich diente die Studie ohnehin nur der Finanzierung eine Umfrageinstituts.Die Ergebnisse waren wohl zweitrangig.
Dr. dieter Porth
♠ 15) KL3-Länder – was ist das für ein Scheiß. Naja, vielleicht war es vorher schon definiert worden. Ich lese die meldung auch nicht mehr richt. Ich suche nur noch symptomatische Auffälligkeiten für den EU-typischen Krampf.
Dr. Dieter Porth
♠ 16) Hier kommt also die erste Zahl, die zur Bewertung dient. Eine solche Zahl gehört an den Anfang.
Aber naja, jetzt habe ich jede Lust verloren, mich mit dem Kram auseinanderzusetzen.
Für alle, die bis hierhin durchgehalten haben, sei folgender Tipp gegeben.
1. Schreiben sie eine Pressemeldung wie diese hier.
2. Fassen sie ihre Pressemeldung zusammen und veröffentlichen dsie die Zusammenfassung als Pressemeldung.
3. bei mehr als zwei Zahlen sollten sie überlegen, ein Schaubild oder eine Tabelle zu erstellen
4. Vermeiden sie Sätze mit mehr als einem Komma. Vermeiden sie Füllworte, Abkürzungen und Zahlen.
Dr. Dieter Porth
♠ 17) Ob wohl die Studie die Lebensqualität der Forscher verbessert hat.
Dr. Dieter Porth.
♠ 18) Denekn sie immer daran, dass Journalisten faul sind. Ich lade nicht irgendwo noch irgendwelche Daten herunter. Das dauert zu lange. Schicken sie die wichtigsten Bilder und Graphiken mit.
Dr. Dieter Porth

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

Brüssel

11.03.2009 Arbeitsmarkt

Brüssel

29.04.2009 Vortrag

Hochschule

10.03.2009 Wirtschaftswissenschaften

Hochschule

24.03.2009 Betrüger

erzählen

23.03.2009 Sendeplan – 2009-03-21

erzählen

27.03.2009 Atomendlagerung

Informationshygiene

19.03.2009 Nepp

Informationshygiene

16.04.2009 Freiheitsbekämpfung

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Umweltschutz
Kühe als Gebüschfresser

25.03.2009 Auf zwei Kilometer ehemaliger Bahnstrecke bei Varlosen hat der Landkreis Göttingen eine Umweltzone für die bedrohte Schlingnatter und die Zauneidechse eingerichtet. Durch eine Beweidung sollen Rinder dafür sorgen, dass dort eine Magerfläche erhalten bleibt, die die genannten Arten zum Überleben brauchen. Das Projekt wird vom Land Niedersachsen und der Europäischen Union finanziert.

Konjunktur
Konjunkturpaket dank Entbürokratisierung

24.03.2009 Der Landkreis Göttingen hat zwei Wochen nach der Verabschiedung des 1. Nachtragshaushalts schon die Genehmigung für den Haushalt von der Kommunalaufsicht erhalten. Der Landkreis ist damit einer der ersten Landkreise, der mit dem Geldern aus dem Konjunkturpaket II der regionalen Wirtschaft neue Impulse geben kann.

Gesamtschule
Linke regte Bürgerbegehren

12.03.2009 Der Abgeordnete der Linkspartei Patrik Humke-Focks eine Volksbegehren gegen die Gesamtschulpolitik der Landesregierung in Niedersachsen an.

Gesamtschule
Protestauflauf für IGS und Gesamtschulen

12.03.2009 Am 13.3. hielt die niedersächsische Kultusministerin Heister-Neumann einen Vortrag im Freizeit In. Anlässlich dieses Vortrags wurde zu einem Protestauflauf aufgerufen, an welchen sich hunderte Menschen beteiligten.
Die SPD-Kreistagsfraktion unterstützte und forderte eine Aktion des landesweiten Elternverband für Gesamtschulen Niedersachsen (evgn) zum Erhalt der Integrierten Gesamtschulen (IGS). Insbesondere wird sich gegen das Turboabitur an den Gesamtschulen aussprechen.

Sozialkälte
Sozialamt kürzt Hilfe wegen Bettelei

20.03.2009 In einer Pressemitteilung weist der Bundestagsabgeordnete der Linkspartei auf einen besonders krassen Fall der Arbeitsweise der Stadt Göttingen hin. Neuerdings vom Sozialamt auch das Einkommen als Bettler geschätzt, um die Zahlungen der Sozialhilfe zu reduzieren. Dieser Fall ist schriftlich dokumentiert. Weiterhin kritisiert der Kandidat die Änderung der Rechtshilfe für Sozialhilfeempfänger, die die Ausgrenzung der Schwachen verstärkt.
[Wann kommen es wohl zu den ersten sozialen Unruhen angesichts solcher Denke im Amt? Dr. Dieter Porth]

Demoaufruf
26.3. - Demo gegen das Turbo-Abi an Gesamtschulen

24.03.2009 Die Ratsfraktion der Grünen ruft zur Demonstration gegen das Turbo-Abitur an den Gesamtschulen auf. Sie sieht darin den Versuch, die Gesamtschulen unattraktiver zu machen.
[Ich glaube, dass das Turbo-Abi eine finanzielle Reaktion auf den Trend zu Ganztagsschulen ist. Dr. Dieter Porth.]

Neuere Nachricht

Event - Kulturbahnhof Uslar
27.3. – U-18 - School-Out Party

24.03.2009 Traditionell werden am Freitag im Kulturbahnhof Uslar die Osterferien mit eine Party eingeläutet. Dabei haben nur Jugendliche unter achtzehn Jahren Zutritt und es ist eine Party ohne Alkohol und Zigaretten. Für die musikalische Stimmung sorgt am Plattenpult "Miss Deejayna".

Termine - Exil
16.4. – Boogie & Blues Küche

14.03.2009 Das Exil hat für diesen Sommer drei große Festivals organisiert, die in der Waldbühne in Northeim stattfinden. Weiterhin finden aber auch im Exil im April wieder Konzerte statt. Neben der monatlichen Session der "Blues&Boogie-Küche" am dritten Donnerstag darf man sich auf Rock von "Capriccio", Worst", "Stoic Moment" und "Stake" am 8.4. freuen. Weiter spielen am Ostersonntag die Bänd "Alpha Akademy", "Midas. Inc." und das "Dan Hiob Experiment"

Termine - Nörgelbuff
Illustre Konzerte im April

16.03.2009 Gegen Ende April ist im Nörgelbuff musikalisch viel lost. Am 15. kommt Schultzing, am 17. Wirundklavier am 23. Phrasenmäher, Von Luft und Liebe, King Pong am 24. Bergitta Victor und am 25.die Göttinger Rockband "SunsXt Orange". Natürlich gibt es montags entweder die NB-Houseband, Querbeat oder die Spielstunde zu erleben. Auch Theater wird präsentiert und zwar am 16.4. mit "Dada heute" bzw. am 22. mit ImProsant. Last but not least sei das Tripelkonzert mit Hate2Lose & Banquo & Midas Inc. am 2. April erwähnt.

Termine - Cafe Kreuzberg
23.4. – Götz Widmann

16.03.2009 Am 23.4. gibt es im Cafe Kreuzberg wieder ein Highlight des Liedermachings – der Altmeister "Götz Widmann" wird wieder im Cafe Kreuzberg für Stimmung sorgen. Einlass ist ab 20:00 und wer zu spät kommt, der muss draußen bleiben. Interessant ist weiter am 11. April das Doppelkonzert von "Ikaria" und "Black As Chalk" sowie am 18. April das Konzert von "2.nd stage".

Event – Junges Theater
Stücke im April

25.03.2009 Im April stehen die Stücke "Kommt ein Mann zur Welt", "Die Stunde Amerikas", "Die große Erzählung", "An der Arche um Acht" und "Caligula" auf dem Spielplan. Am 30. April ist natürlich statt Theater ein zünftiger Tanz in den Mai angesagt.

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---