Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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Wasser- & Schiffahrtsamt Hann.Münden: Erhalt aber auch Strukturreform
16.04.2011 In einer Pressemeldung wird verlautbart, dass die CDU-Landratskandidatin Dinah Stollwerck-Bauer, CDU-Landratskandidatin, zusammen mit dem Hann.Mündener Bürgermeister Burhenne im Bundesverkehrsministerium waren. Dort sprachen sie mit dem Staatssekretär Ferlemann, der den Erhalt des Standortes Hann.Münden bestätigte. Gleichfalls werden in der Meldung Strukturreformen angedeutet. Das Gespräch kam durch Vermittlung der beiden Göttinger Bundestagsabgeordneten von CDU und FDP zustande.
[19.04.2011Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]
Emailnachricht: Kontaktlink zu Dinah Stollwerck-Bauer (CDU) [ Homepage ]
Dinah Stollwerck-Bauer, CDU-Landratskandidatin, meldet - Stollwerck-Bauer und Burhenne holen Zusage aus dem Bundesverkehrsministerium
Email vom 15.4.2011
"Die Zukunft des Wasser- und Schifffahrtsamtes in Hann. Münden ist gesichert." Das teilten Bürgermeister Klaus Burhenne und die CDU-Landratskandidatin, Dinah Stollwerck-Bauer, nach einem Gespräch im Bundesverkehrsministerium mit. Beide holten sich von Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU), die Zusage, dass der Standort in Hann. Münden nicht gefährdet ist. Zwar werde es Veränderungen durch eine Strukturreform geben, der Standort als solches sei aber nicht mehr in Gefahr. "Das ist erstmal eine tolle Nachricht für Hann. Münden. Unser Einsatz hat sich gelohnt", so Bürgermeister Burhenne.
©2011 Klaus Burhenne, Lutz Knopek, Hartwig Fischer und Dinah Stollwerck-Bauer (von links nach rechts) treffen Staatssekrätär Enak Ferlemann (mitte) - Foto Abgeordnetenbüro Fischer
Vor dem Hintergrund der drohenden Schließung hatten die Göttinger Bundestagsabgeordneten Hartwig Fischer (CDU) und Lutz Knopek (FDP) das Gespräch in Berlin kurzfristig vermittelt. Burhenne betonte gegenüber Ferlemann die Relevanz des WSA für den Hochwasserschutz in Hann. Münden: "Beim letzten Hochwasser hat die Zusammenarbeit mit dem WSA unsere Stadt vor Schlimmerem bewahrt."
Dinah Stollwerck-Bauer hob die besondere Bedeutung des WSA für die Personen- und Güterschifffahrt hervor. "In Hann. Münden werden besonders hochwertige Güter verladen und die Stadt ist ein wichtiger Umschlagplatz im Landkreis Göttingen", so die 34-Jährige. Der Güterverkehr auf dem Wasser bringe ernorme Entlastungen für den Straßenverkehr. Gemeinsam mit Vertretern des CDU-Stadtverbandes Hann. Münden hatte die Landratskandidatin in der vergangenen Woche das WSA besucht und zugesichert, sich für den Erhalt des Standortes in Hann. Münden stark zu machen.
Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen
Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion
19.04.2011 Bei der Erstellung von Texten und Kommentaren stellt sich oft das Problem der "Betriebsblindheit" ein. Die Betriebsblindheit führt zu Rechtschreibfehlern und auch manchmal zu Sinn-entstellenden Kurzmeldungen, die in den Übersichtslisten jeweils zu finden sind. Bei nachträglichen Korrekturen werden solche Fehler korrigiert und nicht weiter dokumentiert, weil sich die Kurzmeldungen jeweils auf den Text beziehen. Werden Änderungen am Haupttext oder am Kommentar vorgenommen, so wird die ursprüngliche Datei gespeichert. Am Ende der Datei ist ein Link zur vorherigen Version zu finden.
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- 17.04.2011Gast
nicht Wasserwirtschaftsamt
nicht Wasserwirtschaftsamt sondern Wasser- und Schifffahrtsamt!! - 19.04.2011Redaktion
Danke für den Hinweis
Fehler wurde korrigiert. - Ende der Leserbriefe
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Göttinger Land, Wirtschaft, erzählen 15.04.2011 Pro & Contra |
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Kritik 16.04.2011 Mit Verweis auf ihre zwei Anträge im Bauausschuss fordert Ratsfraktion der Grünen grundsätzlich mehr Transparenz bei den städtischen Bauprojekten. Dabei fordern die Grünen auch eine gewisse Informationsholpflicht vom Bürger ein. Gleichzeit kritisieren sie, ohne Namen zu nennen, eine gewisse Sturheit bei der städtischen Verwaltung. Anlass für die Presseinformation waren die Proteste zum Güterverkehrszentrum III in der Nähe vom Leineberg. Pro & Contra 15.04.2011 Mit einem Brief wandte sich die Gewerkschaftssekretärin an einen großen Lebensmittelkonzern, um die schlechten Arbeitsbedingungen anzuprangern. Zu den Kritikpunkten zählen tariflich korrekte Eingruppierung, Einführung einer transparenten Arbeitszeiterfassung, ein Konzept zum Überstundenabbau sowie die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Pausenregelungen. Die Antwort lautet im Kern, dass für einzelne Fehler in der Unternehmensstruktur verschiedene Ansprechpartner und auch einen regionalen Betriebsrat gibt. Weiterhin ist aus Sicht der Unternehmensführung alles getan, um die Einhaltung von Recht und Fairness sicherzustellen. Warnstreik 15.04.2011 Am gestrigen Donnerstag führten die Mitglieder von ver.di in dem Northeimer Krankenhaus einen Warnstreik durch. An dem Streik beteiligten sich zirka 60 Personen. In der Meldung wird kritisiert, dass in der allgemeinen Pflege ein Streik nicht möglich ist, weil dort nur noch so viele Personen arbeiten, wie unter Streikbedingungen als Mindestbesetzung notwendig sind. Der Warnstreik ist Teil eines Warnstreiks an insgesamt siebzehn Helios-Kliniken. Der Streik soll Druck für höhere Löhne und für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen machen. StadtRadiotipps 15.04.2011 Für die werktägliche Woche von Montag bis zum Grünen Donnerstag unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Sport – Das Gändeliesel Boule Turnier“[Mo. 8:35], „Universität und Forschung – Göttinger Projekt zu Frage des kulturellem Eigentums“[Di. 8:35] und „Proteste der Bürgerinitiative Leineberg gegen das geplante Güterverkehrszentrum III“[Do. 8:35]. Im Bürgerfunk sei zum Beispiel am Montagabend auf die Sendung „Bonsay`s Musikessenz“ hingewiesen. Die Sendung präsentiert die Hits der letzten Jahrzehnte und mehr. Osterfeuer 15.04.2011 Im Stadtgebiet werden laut Meldung der Stadt am Ostersamstag und Ostersonntag insgesamt fünfzehn Osterfeuer zur Begrüßung des Frühlings und zur Pflege der lokalen Ortsgemeinschaften veranstaltet werden. Unter den Veranstaltern finden sich neun freiwillige Feuerwehren und drei Kleingärtner Vereine. In der Meldung finden sich auch Hinweise zur Müllabfuhr, und zu den Öffnungszeiten von Stadttourismus, Stadtbibliothek und Stadtmuseum während der Ostertage. Tradition 15.04.2011 Mit einer kurzen Tabelle gab die Stadt Northeim die Liste aller Osterfeuer im Stadtgebiet bekannt. Zu den Veranstaltern gehören unter anderem fünf Freiwillige Ortsfeuerwehren und drei Ortsräte sowie die KWS AG. | |
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Straßensozialarbeit 16.04.2011 Die Ratsfraktion der CDU besuchte die Anlaufstelle Innenstadt („die Blechtrommel“) des Jugendhilfe Göttingen e.V.. Sie sprach dabei auch das Dauerproblem mit den Jugendlichen in der Innenstadt an. Sie die Ursache im öffentlich akzeptierten Alkoholkonsum der jugendliche. Zur Bekämpfung des Problems fordert sie eine stärkere Einschüchterung durch mehr staatliche Kontrollen seitens der Polizei und des städtischen Ordnungsamtes. Rücktausch 16.04.2011 In einer Pressemeldung verweist der Verein Augusta Regional e.V. auf den knapp gefassten Beschluss, das Regionalgeldsystem Augusta zu beenden. Ab dem 1. Mai verlieren alle dann noch im Umlauf befindlichen Scheine ihre Gültigkeit. Der Umtausch in Euro erfolgt beim Verein. Eine Emailadresse für die Kontaktaufnahme zum Umtausch ist in der Meldung angegeben. Kritik 16.04.2011 Die Ratsfraktion der CDU kritisiert die Informationspolitik der Stadtverwaltung zum Güterverkehrszentrum III. Auf Grund der Bürgerproteste werden jetzt, nachdem laut Meldung an den Beschlüssen keine Änderungen mehr möglich sind, die Bürger auf dem Leineberg über die geplanten Maßnahmen informiert. Die CDU verknüpft die Meldung mit der politischen Forderung, dass in Ortsteilen ohne Ortsrat regelmäßig Bürgerforen abzuhalten seien. Ausbeutung 16.04.2011 In der losen Folge "Ausbeutung in Deutschland" wird hier diesmal eine zusammenfassende Kritik zu den Arbeitsbedingungen für einen Geringfügig Beschäftigten bei einer großen unbenannten Supermarktkette vorgestellt. Zu den Kritikpunkten zählen, dass geleistete Arbeit nicht bezahlt wird, dass es praktisch keine geregelten Pausen gibt und dass ohne entsprechende Arbeitshandschuhe Kühlregalware einzuräumen ist. Die Kritik wurde am 14.4.11 im Rahmen der Bürgerfunksendung „Bürgerstimmen im Göttinger Land“ vorgestellt. Ausbeutung 16.04.2011 In dem Protokoll berichtet ein(e) Angestellte(r) bei einer großen Supermarktkette mit einem tabellarischen Tagesprotokoll über die alltäglichen Arbeitsbedingungen. Dies ist geprägt durch fehlende Pausen und durch Arbeitsstunden, die weder bezahlt noch auch nicht als Überstünden angerechnet wurden. |
Unterstützung 19.05.2011 Die Kreistagsfraktion von der Linken kritisiert die Aussagen vom Hann. Mündener Bürgermeister und von der CDU-Landratskandidatin. Beide sollen gesagt haben, dass Zukunft des Wasser- und Schifffahrtsverwaltung gesichert sei. Die Kreistagsfraktion der Linken weist darauf hin, dass aber das Konzept des Bundesverkehrsministeriums weiter bestehe. Die Fraktion spricht sich gegen die Privatisierung aus und unterstützt die Demonstration am 19.5.11. |