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Premiere
"Il Campiello" - viele Lacher bei einer toll inszenierten Komödie

18.02.2012 Am 17.2. feiert das Stück "Il Campiello – der Platz der kleinen Leute" in der Friendeskirche auf dem Hagenberg seine Premiere. Der Amateurtheatergruppe SchnurZ ist eine tolle und lustige Inszenierung gelungen, die keinen Vergleich mit professionell inszenierten volkstümlichen Komödien zu scheuen braucht. Besonders auch durch die Darstellung der Donna Catte bekam das Stück einen ganz besonderen Charme. Zum Ende des Stückes gab es einen langen verdienten Applaus. Für die Freunde volkstümlicher Komödien sei diese Inszenierung in jedem Fall empfohlen.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Impressionen zur Inszenierung von "Il Campiello"

(Bericht geschrieben am 18.2.12)

Kurzinfo
Info Il campiello – der Platz der kleinen Leute
(Website mit Stückzusammenfassung und Theterverlaghinweis)
Theater Schnurz – das etwas andere Amateurtheater (Web)
Regie Udo Wilmering (Regie), Matthias Epe (Regieassistenz)
Schauspieler Stefan Kollmann als Carlo Goldoni Erzähler und als Vorleser für Gnese (Ute Behrens war kurzfristig erkrankt.)
Oliver A. Eberhardt als der Edelmann Cavaliere Astolfi
Gudrun Addicks-Heise als der Wirt Sansuga

Bärbel Simon als Donna Pasqua, Gneses Mustter

Heike Schatz als die Fritella-Bäckerin Donna Orsola, Zorzettos Mutter
Lutz Jänicke als der romantische Träumer Zorzetto

Beate Fromm als die frech-frivole Donna Catte, Mutter von Lucietta
Tina Rossbruch-Danneboom als die mit Anzolotto verlobte Lucietta
Tristan Meyerink als der mit Lucietta verlobte Anzoletto

Franziska Panzer als die Erkerschönheit Gasparina, Mündel von Gelehrten Fabrizio
Gabi Lippek als der gelehrte Fabrizio, Vormund von Gasparina

Claudia Stöpler als Musikerin ohne eigenen Text
Nadine Krause als der tanzende und maskierte Geist Pulcinella
Autor Carlo Goldoni (Wiki) [1707 – 1793]
Dauer 20:00 bis 22:45 mit einer Pause von 20 Minuten
Genre Volkstheater - Komödie
weitere Termine Sa. 18.02.2012 – 20:00 Uhr – Ev. lutherische Friedenskirche Auf dem Hagen 23
Do 01.03.2012 – 20:15 Uhr – ThOP
Fr 02.03.2012 – 20:15 Uhr – ThOP
Sa 03.03.2012 – 20:15 Uhr – ThOP
So 04.03.2012 – 20:15 Uhr – ThOP
Sa 09.03.2012 – 19:00 Uhr – GDA Wohnstift Göttingen
Sa 17.03.2012 – 19:00 Uhr – Dorfgemeinschaftshaus Krebeck
Fr 27.04.2012 – 20:00 Uhr – Ev. lutherische Friedenskirche Auf dem Hagen 23
Sa 28.04.2012 – 15:00 Uhr – Ev. lutherische Friedenskirche Auf dem Hagen 23


Geschichte des Stückes
Die Geschichte spielt auf einen kleinen Platz in den ärmeren Vierteln des Venedigs aus dem achtzehnten Jahrhundert. Es ist Winter und die Karnevalszeit hat gerade begonnen. um den kleinen Platz herum lebt der Gastwirt Sansuga, der den Edelmann Cavaliere Astolfi eine Herberge bietet. Weiter leben dort die Gnese mit ihrer Mutter Donna Pasqua, die Imbissbesitzerin Donna Orsola mit ihren verträumten Sohn Zorzetto und die freche selbstbewusste Alte Donna Catte mit ihrer Lucietta. Lucietta erhält regelmäßig Besuch von ihrem leicht zur Gewalttätigkeit neigenden Verlobten Anzoletto. Schließlich und endlich wohnen dort noch der Gelehrte Fabrizio mit seiner Nichte Gasparina.
Zu Beginn der Geschichte werden die verschiedenen Figuren mit ihren markanten Charakterzügen vorgestellt. Schnell wird deutlich, dass Orsolas Sohn leicht weltfremde theaterverliebte Zorzetto in die unerfahrene Gnese verliebt ist, während die Gasparina zu den typischen Mädchen gehört, die sich für etwas Besseres halten und die sich nie entscheiden können. Die Tochter Luciettta der Donna Catte liebt ihren Anzoletto, wobei beide sehr schnell eifersüchtig werden. Der Edelmann, der beim auf sein Geld bedachten asthmatischen Wirt Sansuga wohnt, lebt dagegen leichtfertig vor sich hin und flirtet schon zu Beginn des Stückes mit der Gasparina. Im Verlauf des weiteren Stückes verschenkt der Edelmann jeweils einen Ring an die Donna Pasqua und an die Donna Catte, weil er deren Töchter freien möchte. Dies sorgt natürlich für viel Aufregung und Eifersucht, zumal die beiden Donnas später behaupten, der Edelmann habe sie selbst heiraten wollen. Zur Mitte des Stückes und als Folge seine bigamistischen Verhalten dem Edelmann zum Verhängnis und auf Druck aller Anwohner um den Il Campielli muss er die Hochzeit zwischen Lucietta und Anzoletto sowie die Verlobung zwischen Gnese und Zorzetto ausrichten.
2012 © Foto von der Theatergrup… (www)
Foto vom Pressemelder: Foto von der Theatergruppe Schnurz , 2012 © Il Campiello - Der Wirt will sein Geld vom
Il Campiello - Der Wirt will sein Geld vom Edelmann Cavaliere Astolfi

Im dritten und letzten Akt wird es auf der Hochzeit richtig turbulent, wobei noch ein dunkles Geheimnis des Edelmanns Cavaliere Astolfi aufgedeckt wird. Wie es sich für eine Komödie gehört, bekommt am Ende jeder denjenigen, den er verdient. Sogar der Edelmann Cavaliere Astolfi heiratet am Ende eine der drei Damen. Nur die beiden Matronen vom Il Campielli, die Donna Catte und die Donna Pasuqa, bleiben am Ende des Stückes ohne Mann.

Bühnenbild und Stilmittel
Jeder der Häuser hatte einen eigenen Zugang und einen eigenen Erker, aus dem heraus die Schauspieler miteinander agieren konnten. Bei dem Bühnenbau sah man, dass dort eine Menge Arbeit hineingesteckt wurde. Aber auch kleine Details gab es zu bestaunen, wie zum Beispiel die kleine Ratte, die beim Torbogen zu sehen war.
Einzelne Szenenabschnitte wurden von der Musikerin mit ihrem Akkordeon leicht und sanft gegeneinander abgegrenzt. Sie passte sich organisch in das Bild und den Szenenablauf ein.

Schauspieler und Schlüsselszenen
Eine schmunzelhafte und in die heutige Zeit hervorragend passend Situationskomik ergab sich aus der Erkrankung von Ute Behrens, die eigentlich die jungfräuliche, scheue Gnese spielen sollte. An ihrer statt sprang der männliche Erzähler Carlo Goldoni (dargestellt von Stefan Kollmann) ein, der Gnese Texte während des Stückes vorlas und Genes Rolle einnahm. Insbesondere die Liebeserklärungen wirkten optisch wie das Liebestollen von zwei Schwulen. Diese Variante war sicher so nicht vorab geplant, aber sie passte sehr gut zu den anderen Deftigkeiten des Stückes und machte das Stück sogar einwenig zeitgemäßer. Aber Stefan Kollmann spielte nur passend die (männliche) Gnese vor, sondern er repräsentierte auch gut den Erzähler Carlo Goldoni.
Allen Schauspielern ist ein hohes Lob auszusprechen. Die Darstellung der Figuren wirkte nie gekünstelt. Die leicht eifersüchtige und emotional sprunghafte Lucietta wurde schön von Tina Rossbruch-Danneboom gespielt, genauso wie ihr Verlobter Anzoletto von Tristan Meyerink inszeniert wurde. Insgesamt gilt es für alle Schauspieler, dass sie ihre Rollen pointiert und authentisch darstellten - ob Lutz Jänicke als der verträumte, leicht weltfremde Zorzetto, ob Heike Schatz als die rustikale, mit zwei Beinen im Leben stehende Mutter Donna Orsola oder auch ob Bärbel Simon als die modebewusste Donna Pasqua. Besonders in Erinnerung ist mir zum Beispiel die Szene geblieben, wo Donna Pasqua der Donna Orsola die Vorteile ihrer unerfahrenen Tochter Gnese herausstellte, um sie zu einer Verlobung mit ihrem Sohn zu überreden. Sehr treffend wurde auch der humpelnde und asthmatische Wirt Sansuga von Gudrun Addicks-Heise dargestellt. In Erinnerung zum Beispiel sein geschäftstüchtiges Auftreten, als er von dem immer leicht "ete-petete" auftretenden Edelmann, schön inszeniert von Oliver-A. Eberhardt, sein Geld wollte. Auch genoss ich Franziska Panzer, die der Rolle der Gasparina immer eine leicht hochnäsige überkandidelte Stimme verlieh.
Nicht unerwähnt bleiben sollen an dieser Stelle auch die tänzerischen Darbietungen von Nadine Krause, die ihren ganz eigenen ästhetischen Reiz hatten.
2012 © Foto von der Theatergrup… (www)
Foto vom Pressemelder: Foto von der Theatergruppe Schnurz , 2012 © Il Campiello - Die Donna Catte vermittelt im
Il Campiello - Die Donna Catte vermittelt im Zwist zwischen Anzoletto, ihrem Schwiegersohn in Spe, und dem leicht überheblichen Cavaliere Astolfi

Eine besondere gute Leistung zeigte während das Stückes Beate Fromm als Donna Catte. es war immer wieder köstlich, sie beim Sprechen zu beobachten. Passend zu jeder Situation setzte sie eine passende Mimik auf, die für so manchen Lacher sorgt. Dabei wirkte ihre Gebückte buckelige Haltung immer authentisch und erst zu Schluss der Vorstellung sah man, dass die Frau auch gerade stehen kann.

Publikum und Stimmung
Als ich vor Beginn der Vorstellung zählte, kam ich auf gut achtzig Menschen. Während des Endes der Vorstellung hatte ich den Eindruck, dass danach noch einige Zuschauer dazugekommen waren. Der kleine Saal war zumindest vollständig und kuschelig ausverkauft. Das Stück bot viele Anlässe für Lacher. An einigen Stellen gab es auch einen berechtigten Zwischenapplaus, was zeigte, dass das die Inszenierung die Zuschauer voll in seinen Bann zog. .

Persönliche Impressionen und Fazit
Als es nach über neunzig Minuten nach dem zweiten Akt eine Pause gab, fragte ich mich, was jetzt noch kommen könnte. Für mich war eigentlich das Ende des Spannungsbogens erreicht und ich hätte mir keine weitere Steigerung vorstellen können. Aber nach der Pause sah ich, dass eine Steigerung in Rasanz und im Spannungsbogen noch möglich war. Auch habe ich während der Ausführung keine gekünstelte Szene und keine groben Ausrutscher bemerkt. Mich hat das Stück während der ganzen Zeit in seinen Bann gezogen, was ein großes Verdienst der Schauspieler ist.
Auch wenn sich das SchnurZ als Amateurtheater versteht, so braucht es keinen Vergleich mit professionellen Schank-Theatern zu scheuen.

2012 © Foto von der Theatergrup… (www)
Foto vom Pressemelder: Foto von der Theatergruppe Schnurz , 2012 © Die Truppe des SchnurZ-Theater, die eine tolle
Die Truppe des SchnurZ-Theater, die eine tolle Inszenierung von Il Campiello auf die Beine gestellt hat

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[
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15.02.2012 Am 16. und 17. Februar finden im Ferienparadies Pferdeberg des Kolpingwerks die 23. Duderstädter Gespräche statt. Auf dem Treffen mit verschiedenen Kurzvorträgen und Podiumsdiskussionen soll sich mit der aktuellen Struktur der Arbeitsmarktpolitik beschäftigt werden. Die Vortragenden kommen aus dem Bereich der Funktionäre von Politik, Verwaltung, Kirche und Gewerkschaften und dient angesichts der Auswahl der Gäste wohl dem Gedankenaustausch zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.
[Die Ausrichter wollen das Treffen auch unter der Fragestellung sehen, wie die Gesellschaft jedem Menschen einen Arbeitsplatz anbieten kann, wobei die Arbeit das Existenzminimum sicherern muss und wobei der Lohn als gerecht empfunden werden muss.]

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Deutsches Theater
25.2. – 19:45 – "Der Garten der Lüste"

18.02.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 23.2. bis 29.2.12 in ihrem Studio die Kinderstücke "Der Froschkönig" und "Zwei Monster" sowie die Inszenierung von "Mein Innerer Elvis". Auf der Großen Bühne werden das Musical "West Side Story", das Stück um die Verantwortung der Physik "Kopenhagen" sowie die Thomas-Mann-Roman-Inszenierung "Der Zauberberg" gezeigt. Als Gastspiel wird im Rahmen der Figurentheatertage "Der Garten der Lüste" aufgeführt und das Göttinger Symphonie Orchester präsentiert den Ohren der Zuschauer ein Konzert zum Sonderzyklus "Wiener Klassik".

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18.02.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 23.2. bis 29.2.12 das mitreissende comicale Stück "Superhero", den Dürrenmattklassiker "Die Physiker", die Komödie "Frau Müller muss weg", die Bürosatire "Der Boss vom Ganzen" sowie das Theaterstück zum Film "Gegen die Wand". Als Gastspiel wird das nachdenkliche Hübner-Drama "Nellie Goodbye" aufgeführt. Für die Musikfreunde gibt es die musikalische Veranstaltung "Denn wovon lebt der Mensch?" zu erleben.

Einzeltermine
"Dr. Jeckyl & Mr. Hyde" von den Bühnenstürmern

18.02.2012 In der Woche vom 23.2. bis 29.2.12 sind der Redaktion verschiedene Termine zu Kabarettshows und Theateraufführungen bekannt geworden. Unter anderem zeigen die Bühnenstürmer in Uslar "Dr. Jeckyl & Mr. Hyde", während die Stillen Hunde "Liebe und andere Strafen", "die kleine Raupe Nimmersatt" sowie "Sophie Scholl" aufführen. Der Spielkreis der ev. ref. Gemeinde inszeniert das Stück "Die Nashörner". Weitere Veranstaltungen sind die offene Lesebühne "Acrobat Readers" im Nörgelbuff und die Kabarettshow "Sex & Drugs im Reihenhaus" im Apex.
[Nachtrag -
23.02.2012Korrektur zum Termin der Bühnenstürmer]

Theater der Nacht
Fr. 24.2.12 – "Der Hexenjäger"

18.02.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 23.2. bis 29.2.12 die Erzählung "der Hexenjäger" und das Märchen "die Katzenkönigin ... oder die Lust zu malen". Im Rahmen der Göttinger Figurentheatertage kommt im Lumiere "der Karneval der Tiere"[ausverkauft] zur Aufführung. Schon am Samstag ist als Gastspiel die biblische Geschichte von "Jona und der Wal"[ausverkauft] zu erleben.

ThOP
25.2. - Derniere von "Lehrernacht"

18.02.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert am Freitag den 24.2 und am Samstag den 25.2. letztmalig ihr Stück "Lehrernacht".

ThOP
Gastspiele - "Il Campiello" & "Die Nashörner"

27.02.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen öffnet in der Woche vom 1.3. bis 7.3.12 seine Bühne für Gastspiele von zwei Amateurtheatergruppen. Bis Sonntag ist an vier Terminen das kurzweilige und lustige Volkstheaterstück "Il Campiello - der Platz der kleinen Leute" zu erleben, dass von der Göttinger Theatergruppe SchnurZ inszeniert wird. Am Mittwoch präsentiert der Spielkreis Theater der Ev.-Ref. Gemeinde seine inspirierende Interpretation der Erzählung "Die Nashörner".

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