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Denkanstoss [?]
Wäre Casting-Show für Bundespräsidentschaftskandidaten demokratisch sinnvoll?

18.02.2012 Nach dem Rücktritt von Christian Wulff beginnt nun das typische Gerangel und Geschacher unter den Berufspolitikern, wen man denn als Kandidaten nominieren könnte. In diesem Artikel wird angedacht, ob alternativ zum bisherigen Verfahren eine Casting-Show zur Suche eines geeigneten Kandidaten sinnvoll und demokratisch legetim sein könnte. Für eine solche Casting-Show wird in dem Artikel ein Konzept vorgestellt.
[
Langzeitmeldung der Redaktion.]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

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Denkanstoss – Kandidaten für Bundespräsidentschaft per Casting-Show suchen?

(Idee vom 18.2.2012)

Vorüberlegungen

Wir leben in einer Demokratie. Ein Grundsatz der Demokratie ist die Gleichheit. Dies bedeutete, dass grundsätzlich jeder ein bestimmtes Amt übernehmen kann. Grundsätzlich haben Menschen, die ihr Leben lang als Handwerker gearbeitet haben, die gleichen Qualifikationen wie ein Mensch, der Jahrzehntelang sein Leben in Verwaltungen und Büros verbrachte. Eine Casting-Show wäre also ein denkbares Verfahren, wie man unter verschiedenen Bewerbern eine Vorauswahl für die Kandidaten treffen könnte. Die Casting-Show könnte immer nur eine Vorauswahl für einen Kandidaten liefern. Die eigentliche Verantwortung der Wahl verbleibt natürlich gemäß des Grundgesetzes durch die Bundesversammlung. Nur das vorgelagerte Kandidaten-Auswahlverfahren wird durch eine Casting-Show aus den Händen der Politik genommen.
Das Amt des Bundespräsidenten ist ein repräsentatives Amt. Im Gegensatz zum Bundeskanzler, der die operativen Staatsgeschäfte leitet, obliegt dem Bundespräsidenten die Pflicht zur Repräsentation des Landes. Im Rahmen eine Casting-Show könnte die Kandidaten transparent machen, für welche Ideale sie stehen und welche Komnptenzen sie für das Amt mitbringen. Auch können solche den Zuschauern einen Eindruck vermitteln, wie ein Mensch tickt und in welchen Bahnen er denkt. Eine Casting-Show würde mehr Verständnis und damit mehr Akzeptanz für den Kandidaten schaffen.
Casting-Shows sind schon länger im Bereich etabliert und die Zuschauer wissen, dass die Ergebnisse manipuliert werden können. da die Menschen an diese Show-Form gewöhnt sind, werden die Menschen weiterhin kritisch bleiben und die Show als eine Form der Informationsbeschaffung wahrnehmen. Gleiches gilt natürlich für die Delegierten der Bundesversammlung, die eine solche Show natürlich bei ihrem Urteil mit berücksichtigen werden.
Viele Sender bieten Casting-Shows an. Wenn mehrere Sender eine Casting-Show ausrichten würden, so wäre dies als Zuwachs zu mehr Demokratie zu begrüßen. Schließlich bedeuten mehr Shows auch mehr Auswahl und gleichzeitig würde es den Delegierten der Bundesversammlung mehr Freiheit bei ihrer Entscheidung für einen bestimmten Kandidaten geben. .Auch würden die Delegierten bei einer solchen Vielfalt merken, was vielen Menschen im Volk wahrscheinlich wirklich wichtig ist.

Struktur einer dreiteiligen Casting-Show für Bundespräsidentschaftsanwärter

Wie sollte so eine Casting-Show aufgebaut sein? Das erste Problem ist die Auswahl von geeigneten Kandidaten. Da bis zur Wahl nur wenig zeit bleibt, sollten sich die Menschen bewerben und man würde per Lostrommel eine zufällige Auswahl von 60 Kandidaten ziehen. Da die Demokratie davon ausgeht, dass alle Menschen gleichermaßen für das repräsentative Amt des Bundespräsidenten geeignet sind, ist zur erwarten, dass in der zufälligen Auswahl ein guter Kandidat mit dabei.
In der ersten Runde müssen die Kandidaten jeweils in zufällig zusammengestellten Dreiergruppen zusammenarbeiten. Die Tripel werden zu vier Fünfer-Gruppen zusammengestellt. Die Paare müssen gemeinsam nach einer Vorbereitungszeit von 15 Minuten zu einem Thema in einer gemeinsamen Dreierrede zu dem Thema Stellung nehmen. die Redezeit ist auf drei Minuten begrenzt. Pro Gruppe braucht man also zirka 15 Minuten Sendezeit. Wenn man für das Showprogramm noch ein paar Minuten einplant, so hat man nach 100 Minuten vier Gewinnertripel also insgesamt zwölf Kandidaten, die dann in einer zweiten Casting-Show gegeneinander antreten. In dieser Show sind diejenigen ausgewählt worden, die gutes Teamwork zeigen.
In der zweiten Sendung werden unter den zwölf Kandidaten zu vier Tripel neu gemischt. Jetzt müssen jeweils zwei Tripel in einer Redeschlacht gegeneinander antreten. Dabei müssen die Tripel gegen einen anderes Tripel jeweils in einem strittigen Thema auf eine Pro- bzw. eine Contra Position vertreten. Im Rahmen der Show sind sechs Redeschlachten geplant, damit jedes Tripel einmal gegen jedes Tripel antritt. Die Redeschlachten sind auf sieben-acht Minuten begrenzt. Wenn man die Show auf 100 Minuten anlegt, so bleiben rund vierzig Minuten für das Beiprogramm der Show. Nach jeder Redeschlacht stimmen die Zuschauer ab. Ein Bundespräsident kann nicht immer das sagen, was er selbst meint, sondern muss manchmal auch redegewandt und überzeugend Positionen vertreten, die nicht unbedingt seiner persönlichen Meinung entsprechen. Genau dies wird in diesem Teil der Casting-Show getestet. Gewonnen hat das Tripel, welche die meisten Redeschlachten gewann.
In einer dritten Sendung kommen dann die drei verbliebenen Kandidaten zu Wort. Sie stellen in einer Kürrede heraus, was ihnen wichtig ist. Und werden im Rahmen einer Pressekonferenz von den Großstadtjournalisten auf Herz und Nieren geprüft. Für die Pressekonferenzen sind jeweils 20 Minuten einzuplanen. in dieser dritten und letzten Sendung zeigt sich dann, wie die Bewerber zum Bundespräsidentenamt mit Pressefragen umgehen können.
Jeder weiß, dass ein solches Verfahren von vielen Zufällen und vom Glück bestimmt ist. Aber ohne ein Quentchen Glück scheitert der Mensch an jeder Aufgabe in seinem Leben

Fazit – Warum nicht Demokratie mal anders als bisher wagen

Casting-Show sind etablierte Formen der medialen Kandidatenauswahl, die als Kandidatenmethode auch auf die Auswahl von Bundespräsidentschaftsanwärtern ausgedehnt werden könnte. Der Konzeptvorschlag zu einer solchen Show zeigt auf, dass eine demokratische Auswahl möglich ist.
Indirekt will dieser Vorschlag natürlich hinterfragen, in welchen undurchsichtigen Strukturen und wvielleicht sogar korrupten Gesetzmäßigkeiten bislang der Repräsentant für das Amt des Bundespräsidenten ausgewürfelt wird. Wäre eine solche Show besser als die bisherigen Mechanismen?

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15.02.2012 Duderstädter Gespräche

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Hitartikel
"Lehrernacht" - Platz 3 unter den Suchbegriffen

16.02.2012 In der Woche vom 6.2. bis 12.2.12 gehörten folgende Artikel zu den Top 7 der Seiben-Tage-Artikel: "1) 'Impressionen zur Pressekonferenz von SPD und Grünen', 2) 'Fahrplan für Kreisfusion vereinbart', 3) 'Vorverkauf beginnt am 21.2.12', 4) 'CDU-FDP-Gruppe bewertet Vereinbarung von SPD & Grünen', 5) 'Wie zockt man kontaktlos Kreditkartenbesitzer ab? - eine Anleitung', 6) 'Reuter: Kreis legt 1000€ jährlich pro Flüchtling drauf', 7) 'Konzerte vom 26. Januar bis zum 01. Februar 2012'. Bei den Suchbegriffen waren die ersten Drei: 1) "flohbisse", 2) "göttingen" und 3) "Lehrernacht".

Rückblick 6/12
Konzerte vom 09. Februar bis zum 15. Februar 2012

16.02.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Das Pack", "Salut Salon", "Maeve O'Boyle", "Unsere kleine Band", "Ömür Kazil" und "We Of all People" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Duderstädter Gespräche
Visionen und Ideen für eine gerechte und soziale Arbeitswelt

15.02.2012 Am 16. und 17. Februar finden im Ferienparadies Pferdeberg des Kolpingwerks die 23. Duderstädter Gespräche statt. Auf dem Treffen mit verschiedenen Kurzvorträgen und Podiumsdiskussionen soll sich mit der aktuellen Struktur der Arbeitsmarktpolitik beschäftigt werden. Die Vortragenden kommen aus dem Bereich der Funktionäre von Politik, Verwaltung, Kirche und Gewerkschaften und dient angesichts der Auswahl der Gäste wohl dem Gedankenaustausch zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen.
[Die Ausrichter wollen das Treffen auch unter der Fragestellung sehen, wie die Gesellschaft jedem Menschen einen Arbeitsplatz anbieten kann, wobei die Arbeit das Existenzminimum sicherern muss und wobei der Lohn als gerecht empfunden werden muss.]

Anwendungsforschung
Diamantfolien als Verschleiß und Korrosionsschutz

15.02.2012 Der bayrische Forschungsverbund ForLayer hat ein Verfahren entwickelt, um auch temperaturempfindliche Werkstoffe wie Stahl mit Diamantfolien beschichten zu können. Dazu trennten sie den Prozess der Diamantfolienherstellung und der Beschichtung mit der Diamantfolie in zwei separate Prozesse auf. Die anwendungsorientierten Forschungen in dem Forschungsverbund führten zu insgesamt drei Patenten.

Kunst-Gala
Kleine Programm-Änderung aus Krankheitsgründen

15.02.2012 Der Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUNST) e.V. meldet, dass es wegen einer Verletzung von zwei der dreihundert Künstler eine kleine Programmänderung bei der KUNST-Gala gibt. Die Veranstaltung wartet mit Musik, mit Theater, mit Ausschnitten aus dem Opernprojekt "Young Amadigi" und mit vielen Attraktionen mehr auf, um die Vielfalt der Göttinger Kulturszene anzudeuten. Die Veranstaltung beginnt am 19.2.2012 ab 17:00 in der Stadthalle. Es können noch Karten gekauft werden. Mit dem Gewinn aus der Veranstaltung werden Göttinger Kulturprojekte gefördert.

Tagesordnungen
Umbau vom Stumpfebiel

15.02.2012 In der Woche ab dem 20.2.12 tagen bei der Stadt Göttingen der Bauausschuss, der Kulturausschuss sowie der Ortsrat Nikolausberg. Im Bauausschuss stehen unter anderem der Umbau der vorderen Königsallee, der Umbau des vorderen Teils vom Stumpfebiel im Bereich vom Carree sowie ein Bericht zu Einsparmöglichkeiten beim Bauamt auf der Tagesordnung. Der Kulturausschuss hat zum Beispiel eine Streitfrage zur Benennung einer Straße, den Geschäftsbericht des Deutschen Theaters und auch den Haushaltsentwurf 2012 auf die Tagesordnung gesetzt. Im Ortsrat Nikolausberg regen SPD und Grüne an, wegen des Frühjahrsfestes in der Nacht vom 17-18 März sowie an Silvester die Nachtabschaltung der Straßenlaternen unterbleiben zu lassen.

Neuere Nachricht Späteres

Theater der Nacht
Fr. 24.2.12 – "Der Hexenjäger"

18.02.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 23.2. bis 29.2.12 die Erzählung "der Hexenjäger" und das Märchen "die Katzenkönigin ... oder die Lust zu malen". Im Rahmen der Göttinger Figurentheatertage kommt im Lumiere "der Karneval der Tiere"[ausverkauft] zur Aufführung. Schon am Samstag ist als Gastspiel die biblische Geschichte von "Jona und der Wal"[ausverkauft] zu erleben.

ThOP
25.2. - Derniere von "Lehrernacht"

18.02.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert am Freitag den 24.2 und am Samstag den 25.2. letztmalig ihr Stück "Lehrernacht".

Premiere
"Il Campiello" - viele Lacher bei einer toll inszenierten Komödie

18.02.2012 Am 17.2. feiert das Stück "Il Campiello – der Platz der kleinen Leute" in der Friendeskirche auf dem Hagenberg seine Premiere. Der Amateurtheatergruppe SchnurZ ist eine tolle und lustige Inszenierung gelungen, die keinen Vergleich mit professionell inszenierten volkstümlichen Komödien zu scheuen braucht. Besonders auch durch die Darstellung der Donna Catte bekam das Stück einen ganz besonderen Charme. Zum Ende des Stückes gab es einen langen verdienten Applaus. Für die Freunde volkstümlicher Komödien sei diese Inszenierung in jedem Fall empfohlen.

StadtRadiotipps
19.2. - Sa. ab 14:00 - Just Crazy birthday bash

18.02.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 20.2.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Zum Sitzung des Göttinger Rates am 17.2.2012’"[Mo. 7:05], " Zur Ausstellung von Ester Naused in der Galerie Ahlers"[Di. 9:45] und "Zur Situation des Breitbandausbaus im Landkreis Göttingen“[Fr. 8:35]. Im Rahmen des Bürgerfunks sei auf die Bürgerfunksendung "Just Crasy" hingewiesen, die von Samstag auf Sonntag anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens eine 20 Stunden lange Radioshow mit verschiedenen Disc-Jockeys durchführen wird.

Sparplanentwicklung
Grüne rufen Bürger zur Beteiligung auf

18.02.2012 Ab dem 17.2.12 können sie die Bürger mit Beiträgen für Sparpläne für die Stadt Göttingen online beteiligen. Für die Beteiligungsphase ist ein Zeitraum von einen Monat vorgesehen. Die Ratsfraktion der Grünen ruft alle Bürger zur Beteiligung an dem moderierten Prozess auf. Auch weist die Fraktion auf die Versammlung am 22.2.12 im Ratssaal hin.
[Wer sich nicht beteiligt, der wird am meisten abgestraft werden. Dr. Dieter Porth]

Bundespräsidentenwahl
Die Linke meint: Gauck = rückwärtsgewandt & ohne Reformideen

19.03.2012 In einer Pressemeldung bewertet der niedersächsische Landtagsabgeordnete der Linken, Patrick Humke-Focks, die Kandidatur von Frau Klarfeld bei der Bundespräsidentenwahl als antifaschistisches Signal und als Erfolg. Er prophezeit, dass der neu gewählte Bundespräsident Gauck als rückwärtsgewandter Präsident ohne fortschrittliche Reformideen in die Geschichte eingehen wird.

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