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Internettiges
Online-Attraktoren und Lizenzgebühren für Handy

03.11.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., zitiert eine Studie, wonach die zwanzig größten Internet-Konzerne (Google, Facebook, Mikrosoft, Telekom, …) rund 50% der Online-Zeit der Deutschen binden sollen. Die Zahlen sollen repräsentativ sein, wobei das Erhebungsunternehmen laut wikipedia 2008 wegen fehlerhafter Google-Daten kritisiert wurde. In einer zweiten Meldung kritisiert die Bitkom die Forderungen der Verwertungsgesellschaften, wegen des Kopierens von urheberrechtlich geschützten Werke (Musik, Texte, Filme). Nach dem Willen der Verwertungsgesellschaften soll für jedes verkaufte Handy eine einmalige Lizenzgebühr von 12 bis 36 Euro fällig werden. Die Höhe der Lizenzgebühr hängt von der Leistung der Handys ab.
[Attraktor = Anziehungspunkt]

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ] (--)
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - Facebook und Google binden 28 Prozent der Onlinezeit

Soziale Online-Netzwerke und Suchmaschinen sind zentrale Anlaufpunkte im Web
(Email vom 30.10.11) - Berlin, 30. Oktober 2011 - Internetnutzer verbringen mehr als ein Viertel ihrer Online-Zeit bei Facebook oder Google. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis einer repräsentativen Erhebung des Marktforschungsunternehmens comScore. Danach hat sich das soziale Online-Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit bei Facebook. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent. Auf Platz zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dabei werden neben der Nutzung der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming (Youtube) oder die Online-Community Google+ erfasst.
Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten (Bing, MSN, Hotmail u.a.) auf einen Anteil von 5 Prozent. Der Online-Marktplatz Ebay erreicht 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom (T-Online u.a.) 1,4 Prozent. Generell verteilen die Nutzer ihre online verbrachte Zeit auf viele unterschiedliche Anbieter von Internetdiensten. Die größten 20 Anbieter können knapp über die Hälfte (51,3 Prozent) der Online-Zeit auf sich vereinigen.
Methodik: Basis der Angaben ist comScore "panel-basierte Hybridlösung" (Unified Digital Measurement), eine Kombination aus repräsentativen Panel und Tag-basierten Messungen. Für den BITKOM wurden Daten für den Monat September erhobe♠1n.

Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., - ZPÜ fordert 12 bis 36 Euro Kopierabgaben für Handys

Viele Geräte würden sich deutlich verteuern
(Email vom 28.11.11) Berlin, 28. Oktober 2011 - Auf Mobiltelefone drohen hohe Abgaben, die die Geräte verteuern würden. Darauf weist der Hightech-Verband BITKOM hin. Bis zu 36 Euro pro verkauftes Handy fordert aktuell die Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ), ein Zusammenschluss von Verwertungsgesellschaften. Damit soll die private Nutzung legaler Kopien von urheberrechtlich geschützten Inhalten abgegolten werden.
"Die Forderung der ZPÜ würde viele Geräte um 10 bis 20 Prozent verteuern", kritisiert BITKOM-Präsidiumsmitglied Volker Smid. "Es wird außer Acht gelassen, dass auf Handys gespeicherte Inhalte größtenteils bereits lizenziert oder aus anderen Gründen nicht abgabenrelevant sind." Daher stellt die IT-Branche eine Urheberrechtsabgabe für Handys grundsätzlich in Frage. Ein weiterer Grund ist, dass Handys primär zum Telefonieren, für SMS und Schnappschüsse genutzt werden, nicht zum Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke♠2.
Für Unverständnis sorgt in der Wirtschaft auch, dass die Forderungen der ZPÜ für Handys mit bis zu 36 Euro deutlich höher liegen als etwa für MP3-Player (5 Euro). Die Forderungen der ZPÜ unterscheiden sich je nach Leistungsfähigkeit der Geräte. Standardhandys sollen mit einer Abgabe von 12 Euro belegt werden, Geräte mit berührungsempfindlichem Bildschirm (Touchscreen) je nach Speicherkapazität mit einer Abgabe von 16 oder 36 Euro.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Man sollte sich den Artikel von Wikipedia durchlesen.
♠2) Es gibt viele, die ihr Händy zum Abspielen von Musik nutzen. Die mit ihrem Händy im Web surfen. Der Funktionsumfang eines Händy entspricht heute dem eines Computers und geht über die Kapazitäten eines MP3-Players hinaus, denke ich.
Dr. Dieter Porth

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27.10.2011 Hitartikel

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Nikolaistraße
Linke: Überwachung ist der falsche Weg

03.11.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Ratsfraktion der Linken die Position der CDU und der Verwaltung, wie das Problem mit den alkoholisierten Jugendlichen in der Nikolaistraße gelöst werden könnte. Sie hält eine Kameraüberwachung und die Verbote von Alkoholverkauf für den falschen Weg. Stattdessen fordert sie bessere und vermehrte Sozialarbeit. Als Erfolgsbeispiel führt sie die Lösung der Probleme beim Wilhelmplatz nach ähnlichen Muster an.

Tagesordnungen
11.11. – Konstituierende Sitzung des Rates

03.11.2011 In der kommenden Woche findet lediglich die konstituierende Sitzung des Rates am 11.11.11 statt. Neben der Besetzung von verschiedenen Posten und Ausschüsse werden der Initiativantrag der SPD zur Integrative Krippenbetreuung, der Grünen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bzw. zur Teilname an Landeswettbewerb Fahrradfreundliche Kommune behandelt. Weiter stehen die Bebauungspläne im Bereich der Friedrich-Ebert-Straße (Weende) und der ehemaligen Brauerei (Südstadt) sowie die Friedhofsgebühren auf dem Programm. Zu den Friedhofsgebühren bzw. der Satzungsänderung waren in der Tagesordnung am 3.11. morgens keine Dokumente verlinkt.

Kritik
Linke Gruppierung kritisiert einen Auftritt beim 34. Göttinger Jazzfestival

02.11.2011 In der unmoderierten Mailingliste [Schoener Leben] verbreitet die "aka Goettingen" den Aufruf zu einer Demonstration vor dem Deutschen Theater am 12.11.11. Der Stein des Anstoßes ist der Auftritt des Jazzmusikers Gilad Atzmon. Ihm wird in dem Aufruf Judenhetze vorgeworfen, wobei als Beleg auf dessen Website verwiesen wird. In der Mitteilung findet sich kein einziger Link, der auf die zitierten Passagen verweist.

Sendeprotokoll
Politik, Talk und Kommentare im September

02.11.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" wurden in dem Monat Musik von verschiedensten Musiker gespielt, die in der Region jeweils ihren Auftritt haben. Neben den regelmäßigen Tipps für Kino, Theater & Konzerten, die jeweils von 18- 19 Uhr in den donnerstäglichen Sendungen zu hören waren, wurden in der zweiten Stunde mal mit den Kandidaten der Linken getalkt, mal der Papstbesuch in der Region kommentiert, mal zwei Theaterstücke besprochen oder auch mal Meldungen aus der Region kommentiert.

Sendeprotokolle
Gespielte Titel im August

02.11.2011 Zu der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" im August konnten nachträglich nur die Sendelisten für den 11.8. und 25.8.11 restauriert werden. Am 11.8. talkte der Moderator mit CDU-Kandidaten für den Göttinger Kreistag und am 25.8. mit den entsprechenden SPD-Kandidaten.

Filmfabrik
ab 3.11. – "Atemlos – gefährliche Wahrheit"

01.11.2011 Das Duderstädter Kino Filmfabrik zeigt in der Woche vom 3.11. bis 9.11.11 den Agentenslapstick "Johnny English - Jetzt erst recht" und den Actionfilm "Atemlos - Gefährliche Wahrheit". Am Samstag und Sonntagnachmittag wird die Komödie "Homies" gezeigt.

Neuere Nachricht

Stadtbad-Areal
CDU erfreut über Baubeginn

03.11.2011 Die Ratsfraktion der CDU zeigt sich erfreut über den Baubeginn im Bereich des Stadtbadareals. Gleichzeitig fordert sie eine zeitnahe Entwicklung von Nutzungskonzepten für die Stockleffmühle, für das ehemalige Gefängnis und für das ehemalige Institut der Tiermedizin am Groner Tor.

Umweltschutz
5.11. – Pflegemaßnahmen im Kerstlingeröder Feld

03.11.2011 Die biologische Schutzgemeinschaft Göttingen hat für den November verschiedene Termine geplant. Heute Abend, am 3.11.11, findet im Umwelt- und Naturschutzzentrum ein Vortrag über Orchideen in Rhodos statt, während dort am 10.11. über biologische Reiseimpressionen an der australischen Ostküste berichtet wird. Am 5.11. wird die biologische Schutzgemeinschaft ehrenamtliche Pflegemaßnahmen im Kerstlingeröder Feld vornehmen. Am 19.11. sollen bei Hetjershausen die Laichgewässer für die bedrohte Geburtshelferkröte freigeschnitten werden.

Pflaster
Internetbefragung zum neuen Innenstadtpflaster vertagt

03.11.2011 Laut einer Pressemeldung vom 1.11.11 sagt die Stadt die geplante Internet-Befragung der Bevölkerung ab. Dort sollten die Bürger entscheiden, welches Granitpflaster ihrer Meinung nach beim Umbau der Innenstadt verlegt werden sollte. Gemäß der Meldung ist das ausgewählte Pflaster nicht genügend alltagstauglich. Es wird im nächsten Jahr eine Probebepflasterung mit neuen Steinen geben. Dann werden auch die unterschiedlichen Straßenlaternen und Bänke aufgestellt werden, welche für die neu zu gestaltende Weender zur Auswahl stehen.

Nachfrage
Wenzel: Schummeln Behörden in Gorleben?

03.11.2011 Anlässlich der Ortsbegehung des Castor-Lagers in Gorleben sieht Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, den "Verdacht einer Manipulation der Messwerte" als erhärtet an. Er verweist darauf, dass bestimmte Messwerte scheinbar verweigert werden und dass die Castore im Lager ohne Genehmigung zur Reduzierung der Strahlenbelastung umgestellt worden sein könnten. Er sieht Indizien dafür, dass die niedersächsische Atomaufsicht geschlampt oder gar bewusst weggeschaut haben könnte.

Personalausweis
44% aller Deutschen lehnen weiter neuen Personalausweis ab

03.11.2011 In einer Meldung wirbt die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., mit Umfrageergebnissen für den neuen Personalausweis. Danach sollen knapp dreiviertel der Befragten bislang mit ihren neuen Personalausweisen zufrieden sein, während weiterhin 44% aller Deutschen den neuen Personalausweis ablehnen. In der Meldung wird hervorgehoben, dass der neue Personalausweis eine staatlich überwachte Zertifizierung der Persönlichkeit im Internet garantiert.
[Wenn die Identitäten in Sozialen Netzwerken wie FaceBook, SchülerVZ, StudiVZ endlich sicher zu identifizieren wären, dann würden wahrscheinlich bald verlässliche "Social-Schufa" für Personalchefs entstehen. Auch könnte der Verfassungsschutz dann endlich zur Stasi mutieren und auch für eine flächendeckende Rasterüberwachung der Subkulturen sorgen. Keiner weiss, welchen Schaden die aktuellen Tenenzen zu immer stärkeren Datenzusammenführungen noch anrichten werden. Deshalb ist die Nummerierung des Bürger im Internet durch den Staat abzulehnen - zumindest wenn man auch in Zukunft in einer freiheitlichen Demokratie leben möchte. Dr. Dieter Porth]

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