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⇐ Handynutzung
Tipps für Auslandsurlaub
16.07.2011 In einer Pressemeldung gibt die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., verschiedene Tipps zur Nutzung der Handys im Rahmen eines Auslandsaufenthalts. Innerhalb von Europa gelten ab 1. Juli 11 für Anrufe (0,42€/min), für entgegengenommene Anrufe (0,13€/min) und für SMS-Versand (0,13€/min) Preishöchstgrenzen. Angaben zu den Preisen im Nicht-EU-Ausland enthält die Meldung nicht. Ab nächstem Jahr sollen laut Meldung auch die Kosten für das Surfen im Internet nach oben begrenzt werden.
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ] (--)
Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - Handynutzung im Ausland
(Email vom 12.7.11) - Berlin, 12. Juli 2011 - Telefonieren und Surfen per Handy im Ausland ist billiger geworden. Die Preise bei der grenzüberschreitenden Mobilfunknutzung sind in den vergangenen Jahren massiv gefallen. Laut Vorgaben der Kommission sind zum 1. Juli die Preise für Handy-Anrufe aus dem EU-Ausland von 46 auf höchstens 42 Cent pro Minute gesunken (alle Angaben inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer). Die Kosten für ankommende Gespräche verringern sich von 18 auf maximal 13 Cent. Auch bei Kurzmitteilungen gibt es eine Obergrenze: SMS aus dem Ausland kosten maximal 13 Cent. Nach Plänen der Kommission sollen künftig Preisobergrenzen für die Verbraucher auch im Daten-Roaming gelten, der mobilen Nutzung des Internets im Ausland. Danach soll ein Megabyte ab dem kommenden Jahr maximal 1,07 Euro und ab Mitte 2014 maximal 60 Cent kosten. Die Tarife der Netzbetreiber liegen allerdings heute bereits deutlich unter diesen staatlich festgesetzten Obergrenzen.
- Auslandsgespräche schon für weniger als 30 Cent pro Minute
- Tipps fürs Telefonieren und Surfen im Urlaub
Der BITKOM gibt Tipps, wie Handynutzer international preiswert telefonieren können und was sie auf Reisen beachten sollten:
1. Tarife und Handy-Einstellungen prüfen
Bei den meisten Mobilfunk-Anbietern sind die Roaming-Konditionen übersichtlich. Üblich sind einheitliche Tarifmodelle für ganze Länder-gruppen. Die Kunden müssen sich nicht bei jedem Grenzübertritt auf andere Minutenpreise einstellen. Dabei kooperieren viele Anbieter mit ausländischen Partnernetzen, in denen die Tarife vergleichsweise niedrig sind. Zudem bieten die Mobilfunkbetreiber zunehmend zeitlich begrenzte Datenflatrates für Urlaub und Geschäftsreisen an. In diesem Fall lohnt es sich, die automatische Netzwahl im Handy abzuschalten und das Partnernetz manuell zu wählen. Innerhalb der EU gelten ohnehin die oben genannten Preisgrenzen für abgehende und ankommende Gespräche. Weitere Details können die Nutzer auf der Internet-Seite ihres Anbieters oder bei der Service-Hotline erfahren. Der Kundendienst kann zudem prüfen, ob die Mobilfunkkarte für Gespräche im Ausland freigeschaltet ist. Bei Prepaid-Karten von Discountern kann es Einschränkungen geben.
2. Spezielle Auslands-Angebote nutzen
Immer mehr Anbieter haben spezielle Angebote oder Optionen für das Telefonieren im Ausland. Je nach Tarifmodell sind diese für Geschäfts- und/oder Urlaubsreisende geeignet. Sie sind teilweise mit einer zusätzlichen Grundgebühr verbunden, bieten dafür aber besonders niedrige Minutenpreise. Das lohnt sich wenn man häufiger zu Hause anruft oder geschäftlich erreichbar bleiben muss.
3. Über Datentarife informieren
Ein großer Teil der Nutzer surft in Deutschland bereits mit Flatrates oder Volumentarifen mobil im Internet. Auch für das Daten-Roaming haben immer mehr Netzbetreiber und Provider günstige Angebote, zum Beispiel in Form von Tages-Flatrates. Wer für über 60 Euro mobil im Web unterwegs ist, wird zudem von seinem Provider benachrichtigt. Dennoch sollten sich Mobilfunk-Kunden vor Reisebeginn informieren. Wer auf das mobile Surfen im Ausland ganz verzichten will, sollte prüfen, ob er das Daten-Roaming am Handy abstellen kann. So lassen sich unliebsame Überraschungen, etwa durch eine automatischen Abruf von E-Mails, vermeiden.
4. Alternativen abwägen
Eine Alternative für Langzeit-Urlauber können ausländische Prepaid-Karten sein – oder Mobilfunkkarten spezieller Reise-Discount-Anbieter. Nachteil: Bei diesen Karten bekommt man eine neue Nummer, die man Freunden und Bekannten erst mitteilen muss. Auch sind manche deutsche Prepaid-Handys für Karten anderer Anbieter gesperrt. Weniger komfortabel als das eigene Handy, aber günstig sind so genannte Calling Cards: Reisende kaufen ein Guthaben, das sie etwa von öffentlichen Telefonzellen aus nutzen können. Wer im Hotel einen drahtlosen Internet-Zugang hat, kann damit eventuell günstig oder gratis im Web surfen oder E-Mails abrufen und über einen Laptop oder ein WLAN-fähiges Handy telefonieren, wenn das Gerät Gespräche per Internet unterstützt. Die nötigen Programme sind für die meisten Laptops und immer mehr Smartphones verfügbar.
5. Technische Voraussetzungen klären
In rund 200 Ländern gibt es Mobilfunknetze nach dem europäischen GSM-Standard. Die hier verbreiteten Dualband-Handys funktionieren daher fast überall in Asien, Afrika, Australien und auf den pazifischen Inseln. Einschränkungen gibt es in Japan, Südkorea, Nord- und Südamerika sowie auf einigen Karibik-Inseln. Dort gibt es teils andere Frequenzen oder Mobilfunk-Standards. Am besten sollte man die Hotline des Mobilfunkanbieters fragen, ob sich das eigene Handy am Reiseziel ins Netz einbucht. Falls nicht: Manche Anbieter vermieten geeignete Telefone für Urlaub oder Geschäftsreise. Falls ohnehin ein Handy-Kauf ansteht, ist für Amerika-Reisende ein Tri- oder Quadband-Gerät erste Wahl. Das funktioniert in den USA und Kanada – zumindest dort, wo ein GSM-Netz vorhanden ist. Mit modernen UMTS-Handys lässt sich zusätzlich auch in Japan und Korea telefonieren. Informationen zur Netzabdeckung und ausländischen Anbietern gibt es unter: www.gsmworld.com/roaming/gsminfo (englisch).
6. Nummern im internationalen Format speichern
Im Handy-Adressbuch werden Telefonnummern am besten im internationalen Format gespeichert. Das "+" ersetzt dabei die aus dem Festnetz gewohnte 00 für Auslandsgespräche. Es lässt sich bei allen Mobiltelefonen durch längeres Drücken der ‚0‘ eingeben. Dann folgt der Länder-Code. Deutsche Anschlüsse beginnen zum Beispiel mit +49. Anschließend werden die Ortsvorwahl ohne 0 und die Rufnummer eingegeben. So lassen sich die Nummern auch vom Ausland aus problemlos anrufen. Im Übrigen: Der Notruf 112 funktioniert mit allen Handys innerhalb der EU und in der Schweiz.
Ansprechpartner
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Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.350 Unternehmen, davon über 1.000 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine moderne Netzpolitik ein.
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Schwulenpaten 16.07.2011 In der unmoderierten Mailingliste Schöner Leben Göttingen wurde ein Aufruf veröffentlicht, dass die Jugendorganisation einer Partei für den 23.7.11 zu der Aktion namens „SameSexHandHolding“ aufrufen soll. Es geht um das Thema: dass Schwul- und Lesben-Sein im öffentlichen Raum als Normal darzustellen. Auf der Website der Jugendorganisation findet sich kein solcher Aufruf, so dass die Quelle fraglich ist. StadtRadiotipps 14.07.2011 Für die werktägliche Woche vom 18.7. bis 24.7.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: „Auftakt des Fußball Sparkasse Cup“[Mo. 8:35], „Ausblick auf das Göttinger Innenhoftheaterfestival“[Mi. 8:35] und „Immer mehr Traditionsbetriebe in der Göttinger Innenstadt schließen“[Do. 8:35]. Theateraufführung 14.07.2011 Am 13. Juli 200 feierte im Theater im OP das Stück „That Face – Szenen einer Familie“ seine Premiere. Nach gut zweieinhalb Stunden erhielten die Schauspieler ihren verdienten, lang anhaltenden Applaus. In dem Stück wird die Geschichte erzählt, wie ein Exmann seine Exfrau in die Klapse bringt, weil Jahre nach der Scheidung die Halbfamilie eine kranke sozial-pathologische Struktur entwickelt hat. Trotz aller Überzeichnungen wirkt die Geschichte dank der schauspielerischen Leistungen glaubhaft und ich würde sich nicht wundern, eine solche Geschichte auch in der Zeitung zu lesen. Eine gelungene Inszenierung des Stückes mit seiner überzeichneten Analyse der zeitgenössischen Familienkultur und ihren kranken (Scheidungs-)Halbfamilien halte ich in jedem Fall für lohnenswert. Dr. Dieter Porth. Rückblick 28/11 14.07.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "The New Black", "Fiddler's Green", "Grand Magus", "Trompete und Orgel", "Powerwolf" und "Hattie St. John" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Das RockHarz-Festival wird mit zur Region gezählt, auch wenn es bei Ballenstedt in Thüringen veranstaltet wird. Hitartikel 14.07.2011 In der Woche vom 4. bis 10. Juli 2011 hatten die Top 7 der beliebtesten 7-Tage-Artikel folgende Schlagzeilen: 1) 'Radlerkontrollen, Trickdiebe, beschmierter Polizeieingang', 2) 'Start am 5.7. mit „Was heißt: 'Recht auf Stadt'?“', 3) 'Unterschiedliche Geschwindigkeiten bei der Umsetzung der Energiewende', 4) 'Bis 14. August Bilder von Schepp-Wohlgethan', 5) 'So. 16:00 – „ausgetickt – Die Stunde der Uhren“', 6) '0800/111 0 333 – Immer ein offenes Ohr für Kinder- und Jugendsorgen' und 7) 'Do. 16:05 – „Spätlese“'. In der Meldung finden sich auch die Artikel, die die Leser besonders interessieren. Filmfabrik 14.07.2011 Das Duderstädter Kino Filmfabrik zeigt in der Woche vom 14.7. bis 20.7.11 die Erfolgskomödie über die Folgen eine Jungegesellenabschieds in „Hangover 2“ sowie den Film „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2“[3D]. | |
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Deli & Welttheater 19.07.2011 Das Einbecker Kino Welttheater zeigt in der Woche vom 21.7. bis 27.7.11 den zweiten Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ in 3D-Qualität. Im Deli wird nachmittags die Komödienfabel „Der Zoowärter“ gezeigt, während dort je nach Wochentag entweder „Bad Teacher“ oder „Transformers 3 - Dark of the Moon“ abends zu erleben sind. 19.07.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 21. bis 27. Juli 11 das gelungene Familiendrama „That Face“. Am Sonntagnachmittag zeigen die Theaterkurse „Foyer International“ und „Theaterdidaktik“ eine „Werkschau“. Studiengebühren 18.07.2011 Der Allgemeine Studenten Ausschuss (AStA) kritisiert in einer Pressemeldung die 'Verschwendung' der studentischen Pflichtgelder ohne studentische Mitbestimmung in Göttingen. Mit Hilfe der zwangsweise erhobenen Studiengebühren soll auf dem Unigelände eine Lern- und Studienzentrum errichtet werden, um die Lehre zu verbessern. Der Bau dieses Gebäudes verzögert sich jetzt weiter, weil ein ehemaliger katholischer Friedhof auf dem geplanten Baugelände archäologisch erforscht werden muss. Gemäß der ASTA-Meldung ist dies schon die vierte Panne bei dem Bau des Lernzentrums. Weiter fordert der ASTA die Universität auf, zukünftig vorausschauender zu planen und die Studenten bei den Entscheidungen zur Verwendung der Studiengebühren stärker zu beteiligen. Kritik 18.07.2011 In einer Pressemeldung der Friedländer Ratsfraktion der Grünen wird der lasche Umgang bei der absehbaren Vergabe des Strom-Konzessionsvertrags an EON Mitte kritisiert. In der Meldung wird zum Einen kritisiert, dass die Friedländer SPD sich durch eon-Anzeigen ihr lokales politisches Meinungsblatt mitfinanzieren lässt. Zum Zweiten wird darauf hingewiesen, dass gemäß dem geplanten Konzessionsvertrag, über den noch im September abzustimmen wäre, die Gemeinde zukünftig ihr zum Teil dreißig Jahre altes Stromnetz zum Neupreis zurückkaufen müsste. Dürre 16.07.2011 In einer Pressemeldung weist die Welthungerhilfe auf die Hungerkatastrophe in Somalia hin. Durch die lang anhaltende Dürre muss die Welthungerhilfe allein in Mogadischu, der Hauptstadt von Somalia, rund 300k Hungerflüchtlinge unterstützen. In vielen Regionen müssen die Menschen mit Tanklastzügen mit Wasser versorgt werden, weil die Regenwasserspeicher leer sind. In der Meldung findet sich ein Hinweis auf das Spendenkonto. |