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GWG führen regionale Messeveranstaltungen weiter
30.03.2011 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) meldet, dass sie zukünftig die drei regionalen Messen in Eigenregie durchführen wird. Zu den drei Messen gehören die Gesundheitsmesse, die Baumesse sowie die Energiemesse. In einer zweiten Meldung berichtet die Lokhalle, dass der Aufsichtsrat einstimmig die Umsetzung der geplanten Umbauten an der Lokhalle genehmigt hat. Wegen der anstehenden Messen müssen die Planungen bis September umgesetzt sein.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) [ Homepage ]
Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) meldet - [LOKHALLE führt wichtige regionale Messen in Zukunft in eigener Regie]
(Email vom 24.3.2011) Nach dem schmerzlichen Rückzug eines wichtigen Partners hat sich die GWG Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen zu einer strategischen Neuorientierung im Veranstaltungsbereich entschlossen. Die Gestaltung und Ausrichtung von drei regionalen Fach- und Verbrauchermessen wird in Zukunft in eigener Regie durchgeführt. GWG-Geschäftsführer Klaus Hoffmann und Prokuristin und Hallenleiterin Nicole Klammer stellen mit der Gründung des neuen Geschäftsfeldes die Weichen für die Zukunft der LOKHALLE. Göttingen soll als Messestandort weiter gestärkt werden.
Hierzu verfügt die GWG über optimale Voraussetzungen, neben den hervorragenden räumlichen und technischen Gegebenheiten der Lokhalle sind die fachlichen Kompetenzen im Veranstaltungsmanagement vorhanden. Im Zusammenspiel mit der Wirtschaftsförderung und den regionalen Netzwerkpartnern hat die GWG beste Branchenkenntnisse und belastbare vitale Unternehmenskontakte. Insbesondere für die regionalen Partner bietet damit die GWG solide und langfristig orientierte Plattformen für die Bereiche Bauen und Wohnen, Energie und Gesundheit an.
"Wir stellen damit die Weichen für die Zukunft des Veranstaltungsgeschäftes im Oberzentrum Göttingen und in der Lokhalle, eine Entscheidung, die ohnehin angesichts der Bedeutung und der Entwicklungschancen des Messegeschäftes für die regionale Wertschöpfung überfällig war", betonen Geschäftsführer Klaus Hoffmann und Prokuristin und Hallenleiterin Nicole Klammer.
Hallenleiterin Nicole Klammer sieht in der Aufgabe, die Messen in eigener Regie durchzuführen, einen großen Wert für alle Beteiligten: "Die regionalen Unternehmen bzw. Aussteller gewinnen mit der GWG einen zuverlässigen Partner, der bekannt für solide und effizient durchgeführte Veranstaltungen ist. Aussteller und Besucher bekommen alles aus einer Hand. Somit lassen sich lange Kommunikationswege vermeiden! Zudem wachsen aus den Eigenveranstaltungen in Kombination mit den geplanten Erweiterungsmaßnahmen deutlich verbesserte Möglichkeiten."
Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) meldet - [DIE NEUE LOKHALLE]
(Email vom 29.3.2011) - Am 28.03.2011 hat der Aufsichtsrat der GWG Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH einstimmig den Startschuss für die Erweiterung der Lokhalle Göttingen gegeben. Die Planungen und Bauvorbereitungen werden für die dringend benötigten zusätzlichen Veranstaltungsflächen unmittelbar in Angriff genommen, die Baumaßnahmen beginnen noch in diesem Frühjahr.
"Ich bin sehr glücklich über die einmütige Bestätigung unserer konzeptionellen Arbeit an der strategischen Ausrichtung der Lokhalle durch unseren Aufsichtsrat", erklärt GWG-Geschäftsführer Klaus Hoffmann. "Die Fach- und Firmenveranstaltungen machen einen erheblichen Teil unseres Geschäftes aus. Um gerade diese Veranstaltungen am Standort Göttingen eine Entwicklungsperspektive zu geben sowie neue zu akquirieren, ist es notwendig den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden und absehbaren Marktentwicklungen zu begegnen. Diese Maßnahmen sind dringlich für die Zukunft der Lokhalle, aber auch für die Region aufgrund der deutlichen Wertschöpfung."
Das beschlossene Projekt muss aufgrund der bestehenden Messeplanungen bis September 2011 umgesetzt werden. Es beinhaltet den Ausbau der jetzigen Lager im Westschiff der Lokhalle zu einer ca. 1.000 m² großen Veranstaltungsfläche. Als Ersatz wird ein Neubau mit einer entsprechenden Logistikfläche realisiert. Außerdem wird der Veranstaltungsbereich klimatisiert. Die Baumaßnahmen werden im Mai 2011 beginnen.
Das vom Lokhallenmanagement vorgelegte Gesamtkonzept "Lokhalle 2015" sieht im Weiteren die Schaffung von Tagungs- und Seminarräumen, welche in ihrer Größe variabel einteilbar sind, ebenso den Bau einer 3.000 m² großen neuen Messehalle vor. Diese Bereiche werden mit der bestehenden Lokhalle witterungsgeschützt verbunden.
Diese Abschnitte befinden sich zum jetzigen Zeitpunkt noch in der Konzeptionsphase und bedürfen im Übrigen noch eingehender Beratung und Beschlussfassung des Aufsichtsrates.
"Vor uns liegt eine große Herausforderung, kurze Bauzeiten und eine komplexe Umbausituation unter Betrieb, aber wir gehen auch mit vollem Engagement und großen Erwartungen an diese Aufgabe. Wir müssen das Potenzial der Lokhalle jetzt aktivieren und in den Ausbau der Kapazitäten investieren. Die strukturellen Erweiterungen stärken den Standort Göttingen und machen die Lokhalle überregional konkurrenzfähig. Hiermit behaupten wir unsere Position als Tagungs-, Kongress- und Messestandort im nationalen Markt", resümiert Prokuristin und Hallenleiterin Nicole Klammer.
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Göttingen 30.03.2011 Oberschule |
Göttingen 30.03.2011 Offener Brief |
Göttinger Land 30.03.2011 Rechtsschutz |
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Abzocke 30.03.2011 Der Trick ist einfach: Am Telefon wird dem Angerufenen ein höherer Gewinn versprochen, der per Verrechnungscheck bezahlt werden soll. Einige Tage später erhält der Angerufene dann einen Brief, für den er eine Nachnahmegebühr bezahlen sollte. Wenn der Angerufene zahlt, dann ist sein Geld futsch. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. rät deshalb grundsätzlich: „Wenn Gewinne oder Dienstleistungen versprochen werden, ob per Brief oder am Telefon, sollten weder die Nachnahmegebühren noch Aufwandsentschädigungen und auch nicht Bearbeitungsentgelte gezahlt werden.“ Oberschule 30.03.2011 Der CDU-Kreisverband Göttingen hat den niedersächsischen Schul- & Kultusminister Dr. Bernd Althusmann zur CDU-Kreisschulkonferenz als Redner eingeladen. In seinem Impulsreferat mit dem Titel „Erfolgsmodell für Niedersachsen“ wird er auf das Konzept der Oberschule eingehen. Die Parteiveranstaltung findet am 31.3.11 ab 16:00 in der Aula des Felix-Klein-Gymnasiums statt. Jubiläum 30.03.2011 Die Stadt Göttingen zitiert aus einer Pressemeldung der Sparkasse Göttingen. Dort wird der 25. Frühjahrslauf beschrieben. Die Veranstalter, die Betriebssportgemeisnchaft der Sparkasse Göttingen, erwarten über 2500 Läufer. Die Zeitnahme erfolgt automatisch mit einem Chip, der in die Startnummer integriert ist, am Ziel registriert. Rechtsschutz 30.03.2011 In einer Pressemeldung weist das Verwaltungsgericht darauf, dass in dem Verfahren gegen den Landkreis sie der Kindertagespflegebörse Göttingen Rechtschutz gewährt. Sie verpflichtet den Landkreis, den zum 31.12.110 gekündigten Vertrag bis zum eigentlichen Urteil weiterzuführen. Das Gericht hält die Kündigung voraussichtlich für unwirksam, weil der Landkreis keine sachliche Begründung angeführt hat. Die Kreistagsfraktion von der Linken begrüßt diese Entscheidung und verweist darauf, dass sie die Kündigung schon frühzeitig für unrechtmäßig hielt. Integration 30.03.2011 Der Dransfelder Kreistagsabgeordnete Dirk Aue und die Landtagsabgeordnete Gabrielle Andretta kritisieren das Vorgehen der Göttinger Ausländerbehörde. Seit 19 Jahren wird die Familie S. in Göttingen geduldet. Die Tochter, die als Einjährige nach Göttingen kam, wird jegliche Integration verweigert. Weder darf sie nach einem erfolgreichen Fachhochschulabschluss studieren noch darf sie ein freiwilliges soziales Jahr machen. Die Abgeordneten hoffen, dass ein aktuell noch nicht abgeschlossenes Gesetzgebungsverfahren der jungen Frau helfen könnte. Eilantrag 30.03.2011 Für die Ratssitzung am 21.3.11 stellte der Ratsfraktion der Grünen einen Eilantrag, dass einen Zeitplan aufzustellen, um de Beziehungen mit dem Atomenergie-Konzern e.on zu entpflechten. Der Eilantrag nahm die Ereignisse in Fukushima zum Anlass. Er stützte sich aber auch auf formal-juristische Kartellrechtliche Vergehen. Der Rat wollte das Thema aber nicht auf die Tagesordnung nehmen. Laut Meldung von Stefan Wenzel, der sich auf die niedersächsische Landeskartellbehörde bezieht, sind die Göttinger Verträge mit der e.on wegen fehlender Ausschreibung nichtig. | |
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Hitartikel 31.03.2011 In der Woche vom 21.3. bis 27.3. gehörten folgende 7-Tage-Artikel zu den Top7: 1) „'Suchausdruck „Gedicht Atomkraft“', 2) 'AntiAtomPlenum: mahnwachen am Sa. 11:00 und Mo. 18:00', 3) 'Wenzel: Ist AKW Unterweser ausreichend gegen Hochwasser geschützt?', 4) 'Talk mit Philipp Felwor & Thomas Merritt', 5) 'Behinderbeirat beklagt Rechtsbruch durch Stadtverwaltung', 6) 'Grüne fordern zum Stromanbieterwechsel auf' und 7) 'Ab 17.3. – Action in „Ich bin Nummer 4“'. Auf Platz 9 mit 28 Zugriffen nach einer Woche Online-Zeit kam die Meldung „SPD: Wenn ein Atomunfall in Grohnde wäre, wie sehen die Notfallpläne aus?“. Insgesamt 381 Zugriffe erfolgten direkt über die Startseite der Internet-Zeitung. Ferienbetreuung 31.03.2011 Der Fachdienst Jugendarbeit der Stadt Göttingen bietet für die Zeit der Osterferien (18.-29.4.11) eine Kinderbetreuung an. Am Herberhäuser Stieg wird eine Tagesbetreuung von 8-17 Uhr angeboten, wobei die Teilnahmekosten sich auf 50€ / Woche und Kind belaufen. StadtRadiotipps 31.03.2011 Für die werktägliche Woche vom 4.4. bis 10.4.11 hat die hauptamtliche Redaktion des StadtRadios Göttingen unter anderem folgende Themen in Planung: „Der Frühjahrsputz XXL in Göttingen beginnt“[Mo. 7:05], „Sport – der 25. Frühjahrs-Volkslauf in Göttingen“[Mo. 8:35] und „Ausblick auf den Zensus 2011 in Göttingen“[Fr. 17:05]. Jeden Dienstagabend, zumeist ab 20:00, werden in der Bürgerfunksendung „Radio Lounge“ Popmusik-Perlen und Meldungen präsentiert, die im Mainstream nicht zu finden sind. Ratgeber 30.03.2011 Wenn Eltern zu Pflegefall werden, können unter bestimmten Umständen Kinder für ihre Eltern haften. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. weist auf ihren Ratgeber „Elternunterhalt“, der unabhängige Informationen zu dem Themenbereich bietet. Offener Brief 30.03.2011 In einem offenen Brief wendet sich die Ratsfraktion der SPD an den Baudezernenten Thomas Dienberg und bittet um eine Bürgerversammlung auf dem Leineberg. Das Thema soll unter anderem der geplante Bau eines sogenannten Festen Hauses sein. |