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Vertreterversammlung [€]
Volksbank Göttingen eG: gegen den Trend mit tiefschwarzen Zahlen

20.05.2009 Bei der Vertreterversammlung konnte die Volksbank Göttingen auf ein erfolgreiches Jahr 2008 zurückblicken. Das Betriebsergebnis konnte um 5% auf 6,4 Millionen Euro gesteigert werden. Insbesondere die Bankgeschäfte mit Kunden vor Ort trugen maßgeblich zum Gewinn bei. Das Vertrauen der Kunden zeigt sich durch eine starke Nachfrage nach Bausparverträgen und Kundeneinlagen. Die Kreditproduktion im laufenden Jahr konnte angesichts niedriger Zinsen schon um 22% gesteigert werden.

 
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Die Volksbank Göttingen eG – Stark und widerstandsfähig selbst im Krisenjahr 2008!


  • Betriebsergebnis steigt um 5 % auf 6,4 Mio. €
  • Einlagen erhöhen sich um 10 Mio. € auf 534 Mio. €
  • Erneut 8 % Dividende für die Bankteilhaber
Auf der Vertreterversammlung 2009 überbrachte der Vorstandsvorsitzende, Diplom-Betriebswirt Ralf O. H. Kähler den Mitgliedervertretern der Volksbank Göttingen die frohe Kunde, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Volksbank Göttingen im 112. Geschäftsjahr, trotz Finanzmarktkrise und weiterhin knüppelharter Konkurrenz sehr erfreulich verlaufen ist.
Während viele Banken das Jahr 2008 mit knallroten Zahlen beendeten, kann die Volksbank Göttingen wieder pechschwarze Zahlen vorweisen. Mit einem Bilanzgewinn von rd. 1,3 Mio. € und einem um beachtliche 5 % auf 6,4 Mio. € gestiegenen Betriebsergebnis hat sich das berechenbare und grundsolide Bankhaus sogar im Banken- und Börsenchaosjahr 2008 achtbar geschlagen.
"Dass der Jahresüberschuss 2008 geringer ausfiel als im vorangegangenen Rekordjahr 2007, lag einzig und allein an hohen temporären Kurswertabschreibungen auf Wertpapiere", konstatierte Kähler und ergänzte: "Dass in einer weltweiten Finanzkrise keine neuen Bestmarken zu erwarten sind, ist sicher jedem klar!" Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch der Rückgang des Geschäftsvolumens, inklusive der Kunden-Depotwerte, um 1,9 % auf 833 Mio. €.
http://www.volksbank-goe… ©2009 (www)
Pressefoto: http://www.volksbank-goettingen.de/ , 2009 © Zufrieden mit dem Erfolg 'ihrer' Bank- Die Mitglieder-Vertreter der Volksbank Göttingen eG .jpg
Zufrieden mit dem Erfolg 'ihrer' Bank- Die Mitglieder-Vertreter der Volksbank Göttingen eG .jpg

Deutliches Plus bei den Kundeneinlagen
Die Bilanzsumme der Volksbank Göttingen konnte jedoch um 1,1 % auf 681 Mio. € zulegen, was insbesondere auf die Steigerung des Kundeneinlagenbestandes um 10 Mio. € auf 534 Mio. € zurückzuführen ist. Der Anteil der Kundeneinlagen macht inzwischen 78 % der Bilanzsumme aus. Von den Kundeneinlagen entfallen allein 37 % oder 197 Mio. € auf Spareinlagen, davon wiederum 89 % auf höher verzinsliche Sondersparformen. Die Sichteinlagen erhöhten sich um 2,1 %, während die befristeten Einlagen um 34 Mio. € oder 24,4 % auf 174 Mio. € zulegten. Hier waren im Berichtsjahr, aufgrund der teilweise inversen Zinsstruktur, vor allem 1-jährige Termineinlagen stark nachgefragt.
Mit der positiven Entwicklung der Kundeneinlagen konnte das Kreditgeschäft leider nicht mithalten. Die zunehmende Unsicherheit über den Fortgang der wirtschaftlichen Entwicklung führte zu einem Nachfragerückgang bei Wohnungsbau- und gewerblichen Finanzierungen. Das Kundenkreditvolumen verminderte sich im Berichtsjahr um 3,3 % auf 376 Mio. €, unter anderem auch durch Sondertilgungen in Höhe von 12 Mio. €. Trotzdem wurden insgesamt 1023 Kredite mit einem Volumen von 51 Mio. € neu herausgelegt.
Ertragsorientierung zahlt sich aus
Die bedeutsamste Ertragsquelle der Volksbank Göttingen war auch im Jahr 2008 der Zinsüberschuss mit einem Anteil von 72 % am Rohertrag, gefolgt vom Provisionsüberschuss mit 28 %. Aufgrund der ausgewogenen Refinanzierungssituation und mittels geschickter Geldmarktaktivitäten, wie zum Beispiel der Inanspruchnahme von EZB-Offenmarktgeschäften, konnte der ordentliche Zinsüberschuss um 2,2 % auf 14 Mio. € gesteigert werden.
Der Provisionsüberschuss wurde, trotz geringerer Erträge im Wertpapierbereich, fast auf dem Niveau des Vorjahres gehalten. Er reduzierte sich nur leicht um 1,4 % auf 5,5 Mio. € und erreichte damit 0,90 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (DBS). Im Berichtsjahr wurden cirka 7.200 Wertpapiertransaktionen in Höhe von 78 Mio. € getätigt.
Betreutes Kundenwertvolumen belegt anhaltenden Vertriebserfolg
Deutliche Steigerungen konnten bei der Vermittlung von Bausparverträgen der Bausparkasse Schwäbisch Hall (+18 % auf 32 Mio. €) und Lebensversicherungen der R+V Versicherung (+21 % auf 8,4 Mio. €) erzielt werden. Damit befinden sich zurzeit insgesamt über 294 Mio. € in den Büchern der genossenschaftlichen Verbundpartner, die von der Volksbank Göttingen akquiriert wurden, aber nicht in ihrer Bilanz ausgewiesen werden. Bei Addition des bilanziellen und außerbilanziellen Kundengeschäftes betrug das Kundenwertvolumen zum Bilanzstichtag 2008 stolze 1,2 Milliarden €.
"Diese Zahlen beweisen, dass die Kompetenz und Seriosität der Vermögensberater der Volksbank Göttingen, gerade auch in Krisenzeiten honoriert werden", betonte Kähler.
Profitabilität weiter auf hohem Niveau
Bei den Betriebsaufwendungen kam es im Berichtsjahr nur zu geringen Veränderungen. Während der Personalaufwand, vor allem aufgrund von Tariferhöhungen, um 0,3 Mio. € stieg, verminderte sich der Sachaufwand um 0,2 Mio. €. Die Abschreibungen auf Anlagen verharrten mit 0,5 Mio. € auf dem Wert des Vorjahres. Insgesamt verschlankten sich die Betriebsaufwendungen kontinuierlich seit Jahren, von 3,05 % auf heute 2,13 % der DBS. Die Entschlackung von überflüssigen Pfunden hat über die Jahre eine Ersparnis von beachtlichen 27 % oder 4,7 Mio. € gebracht. Die Aufwands-Ertragsrelation der Volksbank Göttingen lag 2008 mit einem Wert von 67,6 % erfreulicherweise wieder deutlich unter den Quoten anderer Banken, die oft 75 % und mehr ausweisen.
Das ordentliche Betriebsergebnis erhöhte sich, vor allem durch die Steigerung des Zinsüberschusses, gegenüber dem Vorjahr um 300 T€ auf 6,4 Mio. €. Mit 1,05 % der DBS befand es sich damit weiterhin deutlich über dem Wert vergleichbarer Banken (GV-Durchschnitt 0,9 %), sodass die Volksbank Göttingen mit ihrer operativen Profitabilität, insbesondere unter Berücksichtigung der Finanzmarktkrise, wieder sehr zufrieden ist.
Weiter verbessert hat sich auch die Kreditrisikosituation des gut aufgestellten Bankhauses. Dank eines ausgefeilten Risikomanagements überwogen die Auflösungen von Wertberichtigungen den Zuführungsbedarf um 0,1 Mio. €. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine weitere Aufwandsreduzierung von 0,9 Mio. €.

Finanzkrise bewirkte temporäre Kurswertabschreibungen
Schwieriger stellte sich die Situation bei der Bewertung des eigenen Wertpapierbestandes dar. Aus der US-Hypothekenkrise ist im Jahr 2008 eine weltweite Finanzmarktkrise mit einem so noch nicht erlebten Kursverfall geworden, der fast den gesamten Wertpapierbestand betroffen hat. Trotz der ungünstigen Rahmenbedingungen konnte der gesamte Wertpapierbestand der Volksbank Göttingen auch für 2008 nach dem Niederstwertprinzip bewertet werden. Dies führte zu Brutto-Aufwendungen in Höhe von 8,2 Mio. €. Dem stehen realisierte Kursgewinne aus Beteiligungen von 3,2 Mio. € gegenüber, sodass per saldo netto 4,9 Mio. € als Bewertungsaufwand verblieben.
Bankchef Kähler äußerte sich überzeugt, dass es sich bei den vorgenommenen Kurswertabschreibungen in den meisten Fällen um temporäre, also zeitlich begrenzte Wertkorrekturen handelt. Aufgrund der Struktur und der Qualität des Wertpapierportefeuilles der Volksbank Göttingen kann bereits in den Jahren 2009 und 2010 von einem hohen Wertaufholungspotenzial ausgegangen werden. Die wirtschaftliche Stärke des grundsoliden Bankhauses wird eben auch dadurch sichtbar, dass es seine Bilanzpolitik, unter Beachtung des Niederstwertprinzips, uneingeschränkt fortsetzte.
Wieder 8 % Dividende für die Bankteilhaber
Weil die Volksbank Göttingen auch 2008 wieder ein überdurchschnittliches operatives Betriebsergebnis erwirtschaft hat und weil es sich bei den krisenbedingten Kurswertabschreibungen vor allem um stichtagsbezogene, quasi virtuelle Kurswertkorrekturen handelt, die ihre Erledigung spätestens bei Fälligkeit der Wertpapiere finden, beschließt die Vertreterversammlung eine deutlich über dem Kapitalmarktzins liegende Dividendenrendite für Bankteilhaber in Höhe der schon "traditionellen" 8 %.
Das entspricht einer Gesamtauszahlung von 573 T€ und dokumentiert die seit vielen Jahren gelebte Wertschätzung der Bank für ihre Bankteilhaber.
http://www.volksbank-goe… ©2009 (www)
Pressefoto: http://www.volksbank-goettingen.de/ , 2009 © Dipl.-Bw. Ralf O. H. Kähler, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Göttingen eG .jpg
Dipl.-Bw. Ralf O. H. Kähler, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Göttingen eG .jpg

Optimistischer Ausblick 2009
Die Volksbank Göttingen ist, was das Kreditgeschäft betrifft, mit Vollgas ins 113. Geschäftsjahr gestartet. Die Kreditproduktion der ersten 3 Monate betrug 12 Mio. € und lag damit 24 % über dem Vorjahresniveau. Während sich das niedrige Zinsniveau positiv auf das Kreditgeschäft auswirkte, mussten vor allem bei den kurzfristigen Kundenanlagen – angesichts historisch niedriger Leitzinsen – leichte Abflüsse hingenommen werden.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wird sich nach einer am 31.3.2008 vorgenommenen Vorschaurechnung durch einen kräftig ansteigenden Zinsüberschuss nochmals verbessern. Rückgänge beim Provisionsergebnis, unter anderem hervorgerufen durch die derzeitige Abstinenz der Kunden gegenüber Aktiengeschäften, hofft das Bankhaus noch im Laufe des Jahres wettzumachen, sodass nach gegenwärtigem Erkenntnisstand ein ordentliches Betriebsergebnis von rund 6,7 Mio. € erwartet werden darf. Damit sieht die Volksbank Göttingen für das Geschäftsjahr 2009 deutlich mehr Chancen als Risiken.
Diese Einschätzung wird auch durch qualitative Aspekte gestützt. Vor dem Hintergrund geradezu eruptiver Veränderungen in der Bankenwelt wies Bankchef Kähler darauf hin, dass gerade eine selbstständige Regionalbank, wie die Volksbank Göttingen, das bessere Geschäftsmodell besitzt. Kleine bis mittelgroße Banken, die mit kleinen bis mittelgroßen Unternehmen sowie Privatpersonen Geschäfte machen und sich dabei über die Einlagen ihrer Kunden refinanzieren, koppeln sich von den gefährlich volatilen Geld- und Kapitalmärkten weitestgehend ab. Sie laufen dadurch nicht Gefahr, dass ihnen die Liquidität versiegt und ohne Kreditklemme, persönlich vor Ort sind sie einfach die besseren Finanz-Partner.
Aus Kundensicht: hervorragendes Geschäftsmodell
Das wissen auch die Kunden zu schätzen. Im Rahmen des Handelsblatt-Businessmonitors 2008 haben die Top-Manager der deutschen Wirtschaft die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit der Bestnote 1,6 ausgezeichnet. Die Volksbank Göttingen konnte darüber hinaus auch im Privatkundengeschäft punkten: Beim 3. Göttinger Kundenspiegel 2008, einer unabhängigen Konsumentenbefragung, erreichte das Bankhaus in allen drei Bereichen, Freundlichkeit, Beratung und Preis-Leistungs-Verhältnis den Höchstwert aller gewerteten Banken!
Dank und Qualitätsversprechen
"Darauf sind wir natürlich mächtig stolz und wollen auch in Zukunft alles dafür tun, um weiterhin der Liebling unserer Kunden zu bleiben" schloss Kähler seine Rede. Er bedankte sich umfassend bei allen, die zum Geschäftserfolg 2008 beigetragen haben und versprach: "Unser Bestreben ist es, auch im Jahr 2009 von unseren Bankteilhabern und Kunden als die Besten empfunden zu werden, denn unser Credo lautet wie bisher: ‚Qualität vor Quantität’. "

Einstimmige Wiederwahl
Turnusmäßig fanden während der Vertreterversammlung der Volksbank Göttingen auch Wahlen zum Aufsichtsrat statt.
Frau Jutta Gebhardt sowie die Herren Carl Graf von Hardenberg, Henning Koch und Dirk Molthan stellten sich erneut zur Wahl und wurden von den Mitgliedervertretern einstimmig wiedergewählt.

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