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Statistik
Menschen "bevorzugen" an ihrem Geburtstag zu sterben

15.06.2012 Mit einer statistischen Analyse hat die Universität Zürich die Sterbedaten von zwei Millionen Menschen untersucht. Danach ist das Risiko des Geburtstagstodes um 14% Mal höher als an normalen Tagen. Dabei sind besondere Todesarten überproportional vertreten. Insbesondere wurden auch Geschlechterunterschiede festgestellt. Frauen trifft an ihrem Geburtstag über 20% mal häufiger als sonst der (Hirn-)Schlag. Männer erleiden an ihren Geburtstag dagegen 29% mal häufiger als sonst tödliche Unfälle, wobei die Forscher einen denkbaren Grund vorschlagen. Übrigens macht der Geburtstag Männer auch entschlossener, wie die um 35% mal erhöhte Erfolgsquote bei Männerselbstmorden zeigt. Insgesamt führen die Forscher die erhöhte Sterbewahrscheinlichkeit auf erhöhten Geburtstagsstress zurück.
[14% mal häufiger meint: Von 10000 Menschen sterben am Geburtstag nicht gut 27 sondern gut 31. – Man möge mir das schwarzhumorige und irreführende "x% mal häufiger" in der Zusammenfassung nachsehen. ;-) – Mich würde noch interessieren, ob die Menschen bei Vollmond häufiger als sonst sterben. Schließlich ranken sich um den Vollmond zahlreiche Mythen. Dr. Dieter Porth]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Universität Zürich [ Homepage ]
 

Die Universität Zürich meldet - Tod am Geburtstag wahrscheinlicher als an anderen Tagen

(Info zur Meldung vom 12.6.12 – Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft IDW – Link zur zitierten Original-Meldung bei der Uni Zürich angesurft am 15.6.12)
Medienmitteilung vom 12.06.2012 - Wir sterben eher am Geburtstag als an einem anderen Tag. Diesen Befund haben Forscher der Universität Zürich bestätigt, die Sterbedaten von mehr als zwei Millionen Personen ausgewertet haben. Das Risiko, am Geburtstag zu sterben, ist besonders bei Stürzen erhöht.

Die Schauspielerin Ingrid Bergmann ist an ihrem 67. Geburtstag an Krebs verschieden. Dass Menschen an ihrem Geburtstag sterben, ist weit häufiger der Fall als bisher vermutet. Ein Forscherteam um Vladeta Ajdacic-Gross von der Universität Zürich belegt in einer neuen Studie: Die Wahrscheinlichkeit, am eigenen Geburtstag zu sterben, ist 14 Prozent höher, als an jedem anderen Tag. Bei Frauen über 60 Jahren ist das Risiko gar etwas höher.

Die Studie zeigt auf, dass sich dieses Phänomen auf bestimmte Todesursachen konzentriert. An Geburtstagen sind tödliche Herzinfarkte 18,6 Prozent häufiger als an jedem anderen Tag. Bei Frauen ist der Gehirnschlag an diesem speziellen Tag um 21,5 Prozent wahrscheinlicher. Sogar das Risiko, wie Ingrid Bergmann an Krebs zu sterben, ist am Geburtstag um 10 Prozent höher.

Nicht nur die Gefahr, an einem natürlichen Tod zu sterben, ist wahrscheinlicher. Für Männer ist sogar das Risiko grösser, an einem gewaltsamen Tod zu sterben. So ist ein Selbstmord am Geburtstag 35 Prozent wahrscheinlicher und auch tödliche Unfälle ereignen sich 29 Prozent häufiger. Die Männer sterben jedoch nicht an Verkehrsunfällen oder Vergiftungen sondern an Stürzen. Die plausibelste Erklärung für diese Unfälle und Selbstmorde an Geburtstagen ist, dass Alkohol im Spiel war.

Man könnte annehmen, dass viele kranke ältere Menschen versuchen, ihren letzten Geburtstag zu feiern und danach sterben. Die Studie von Ajdacic-Gross legt jedoch nahe, dass der Stress den Tod mitverursacht. Vor allem ältere Menschen leiden in den Tagen um ihren Geburtstag an mehr Stress als sonst.

Literatur:

Vladeta Ajdacic-Gross, Daniel Knöpfli, Karin Landolt, Michal Gostynski, Stefan T. Engelter, Philippe A. Lyrer, Felix Gutzwiller & Wulf Rössler. Death has a preference for birthdaysd – an analysis of death time series. Annals of Epidemiology. doi:10.1016/j.annepidem.2012.04.016

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14.06.2012 Sozialkälte

irgendwo

17.06.2012 Wissenschaftskritik

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Vollversammlung
19.6. – Inklusion, Berichte und weiteres

15.06.2012 Der Behindertenbeirat in Göttingen weist hin auf die Vollversammlung der Menschen mit Behinderung am 19.6.12 ab 16:00 im Göttinger Rathaus. Unter wird über die Fortschritte der Inklusion an Göttinger Schulen berichtet werden.
[Inklusion = gemeinsame Beschulung behinderter und nicht behinderter Kinder]

Burgstraße
Wann wird die 'Rest'-Baustelle entfernt?

15.06.2012 Schon am Nikolaustag 2010 berichtete das Stadtradio Göttingen über die feierliche Eröffnung der Burgstraße. Schon damals blieb ein Teilstück ohne Granitgehweg. Es hieß damals seitens der Verwaltung, dass bei der 'Rest'-Baustelle neben der Aula der Universität noch bestimmte Arbeiten durchzuführen wären. Im Frühjahr 2012 gab es dort Arbeiten. Aber statt eines Granitgehwegs wurde die Flickschusterei erneut solide geflickt, wie die Fotos zeigen.

Familienpolitik.
Grüne: Betreuungsgeld ist als Familienleistung unsinnig

15.06.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen kritisiert den vorgestellten Entwurf zum Betreuungsgeld als unsinnig aus bildungs-, gleichstellungs- und familienpolitischer Sicht. Sie verweist auf den Erfolg von SPD und Grünen, wonach in der letzten Ratsperiode in Göttingen zusätzlich 300 neue Krippenplätze geschaffen wurden.
[Jeder Krippenplatz kostet monatlich zwischen 500€ (halbtags) und 1500€ (ganztags), wobei die Eltern die Kosten nur anteilig übernehmen. Wenn ich davon ausgehe, dass die Stadt Göttingen monatlich nur 200€ zu den laufenden Kosten bei jeden Krippenplatz dazugibt, dann haben SPD und Grüne die laufenden Kosten der Stadt um jährlich 300*200*12 = 720.000 Euro erhöht. (Die Investitionskosten für den Bau der Plätze habe ich dabei nicht mitgerechnet.) Diese Zusatzkosten wurden bisher unter der Ausrede strukturelles Defizit durch Schulden finanziert. Die Schulden führen jetzt wegen des Zukunftsvertrags zu Kulturkürzungen, zur Freibadschließung in Weende (vielleicht) und zu Streichungen anderer wichtiger Leistungen der städtischen Lebensqualität. Schade, dass die Grünen nicht erwähnen, was die Folgewirkungen ihrer politischen Kinderkrippen-Ideologie sind. Die Politik verschweigt gern, dass jeder Euro immer nur einmal ausgegeben werden kann. Dr. Dieter Porth]

Einschätzung
Linke: Leiherzieher sind ein pädagogischer Skandal

15.06.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der Linken weist auf eine Anfrage ihrer Bundestagsfraktion hin. Danach werden auch im Bereich der Kindergärten und Kindertagesstätten zunehmend Leiherzieher beschäftigt. Die Zahl der Leiherzieher sei in Niedersachsen von gut fünfhundert auf knapp tausend gestiegen. Dieser Trend wird als sozialfeindliche Ausbeutung von Frauen gewertet. Auch wird kritisiert, dass ständig wechselnde Leiherzieher keine ordentliche Erziehung der Kinder gewährleisten können.
[In 2010 besuchten in Niedersachsen 182k 3-6 Jährige und 23k 0-3 Jährige einen Kindergarten, die in rund 2,5k Kindergärten von 35,6k Erziehern betreut wurden. 0,9k Leiherzieher machen also einen Anteil von 2,6% aus. [k = kilo = Tausend] Dr. Dieter Porth]

Sozialkälte
Stadtentwicklung heute – Kinderarmut konzentriert sich in Ghettos

14.06.2012 Das Deutsche Institut für Urbanistik bewirbt ihre kürzlich erschienene Studie "Segregation, Konzentration, Polarisierung – sozialräumliche Entwicklung in deutschen Städten 2007–2009". In der Studie wurden neunzehn Großstädte untersucht. Die Studie zeigt, dass die Ausgrenzung der armen Kinder weitere voranschreitet. In den Städten wächst mehr oder minder stark in Ghettovierteln der Anteil der Kinderarmut, obwohl die Arbeitslosigkeit in allgemein zurückgeht. Als stark ausgrenzend werden die Städte Berlin, Bremen, Dortmund, Hamburg, Halle, Köln und Leipzig bezeichnet. Die Universitätsstadt Heidelberg zählt unter den aufgezählten Städten zu denjenigen, für die ein mittelstarker Trend der sozialen Ausgrenzung festgestellt wird.

Rückblick 23/12
Konzerte vom 07. Juni bis zum 13. Juni 2012

14.06.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Alfred Zachertz + Antje Zoller", "Hilary O´Neill", "Jürgen Ufer", "Helen Schneider", "resurrectionists" und "Querbeat" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Neuere Nachricht

Wissenschaftskritik
Sind Treibhausgase das 'Phlogiston' der Moderne?

17.06.2012 Wenn der Wirt abends auf seiner Gartenterrasse den 'Heizpilz' runterdreht, wird es kühler, weil die Strahlungswärme weniger wird. Das ist Physik. Nun scheint die Sonne in Deutschland im August schwächer als im Juni. und auch ist die Konzentration des Treibhausgases CO2 im August kleiner als im Juni. Warum ist dann der August trotzdem heißer als der Juni? Die einzige Erklärung ist: Kohlenstoffdioxid ist kein Treibhausgas. Wenn man nun annimmt, dass die Vegetation in Deutschland im August mehr Sonnenlicht absorbiert als im Juni, dann ist es plausibel, dass es im August wärmer ist als im Juni. Wenn das Kohlenstoffdioxid schon nicht das jahreszeitliche Klima bestimmt, so wird es wohl auch nicht das langfristige Klima bestimmen können. Die Hypothesen von den Treibhausgasen sind die Phlogistone der Moderne. Der Klimawandel ist übrigens trotzdem real, weil der Raubbauende, verwüstende Mensch genauso wie die Treibhausgase überall auf der Welt zu finden ist.
[Im achtzehnten Jahrhundert glaubten einige Chemiker an das nie gefundene 'Phlogiston', das irgendwie den Lebewesen ihr Leben ermöglichen sollte. Heute glauben einige Klimaforscher ernsthaft an die Theorie der Treibhausgase, wohl weil sie Korrelationen mit Ursachen verwechselten. Dr. Dieter Porth]

StadtRadiotipps
"Windmühlen in Knubühren?" und weitere Themen

16.06.2012 Für die werktägliche Woche hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Beiträge vorbereitet: " Forschungsprojekt Hungerhilfe vs. Schutz der Artenvielfalt"[Di. 7:35], " Die aktuelle Situation von Menschen mit Behinderungen in Göttingen "[Di. 17:05] und " Windkraftanlagen in Herberhausen/Knutbühren?"[Do. 7:35]. Weitere Beiträge finden sich in der Meldung.

Stromnetzrückkauf
CDU: Chancen und Risiken abwägen

16.06.2012 Angesichts der Ankündigung der e.on-Mitte Vertriebsgesellschaft rät die Göttinger Ratsfraktion der CDU zu Bedacht. Es gelte die Chancen und Risiken abzuwägen. Die Gruppe meint, dass man vorm Kauf die Marktchancen, wie Kapitalkosten und Kostenrisiken eventueller Sanierungen fürs alte Leitungsnetz, beachten sollte. Sie warnen davor, aus rein ideologischen Gründen den Rückkauf voranzutreiben. Die Meldung schlägt neben weiteren Ideen unter anderem vor, beim Rückkauf auch private Partner mit einzubeziehen.

Zeitplan
Förderungen für Fusionsverhandlungen

15.06.2012 Die Verwaltungen der Landkreise Northeim, Göttingen und Osterode am Harz sowie die Verwaltung der Stadt Göttingen haben sich auf einen Zeitplan für die Fusionsverhandlungen geeinigt. In der Meldung werden die Forderungen der Verhandlungspartner aufgezählt. Osterode will seine Berufsschulen und die Verwaltungsarbeitsplätze erhalten. Northeim will eine strukturelle Förderung des ländlichen Raumes sowie einen Erhalt der Feuerwehrstrukturen. Der Landkreis Göttingen will die Hauptverwaltung in Göttingen sehen und im neuen Großkreis die Verwaltung für die Sozialhilfeempfänger übernehmen. Die Stadt Göttingen will ihren derzeitigen Sonderstatus behalten und erhofft sich weitere finanzielle Zugeständnisse vom zukünftigen Großkreis.
[Synergieeffekte, also Bereiche mit effizienterer Verwaltung bei weniger Personal und Kosten, werden in der Meldung nicht genannt. - Als Bürger würde ich mir wünschen, dass die Gehälter der Verwaltungsleute auf ein geringeres Fixum als ihre heutigen Gehälter festgelegt wird. Boni werden gezahlt, wenn der Gesamthaushalt des Großkreise am Jahresende schwarze Überschüsse aufweist. Mit einem solchen das Sparen belohnende Gehaltssystem könnte vielleicht ein teures Scheitern der Fusion vermieden werden, weil die Verwaltung ein Interesse am ausgeglichenen Haushalt hat. Wenn sich die Verwaltung auf ein solches Gehaltsmodell nicht einlassen will, dann glaubt sie selbst nicht wirklich an den Erfolg ihrer gewollten Fusion; denke ich.
Dr. Dieter Porth]

Handy
Superschnelles Internet für Smartphone In Göttingen

15.06.2012 In Göttingen hat die Telekom als eine der ersten Städte das sogenannte LTE-1800-Netz eingerichtet, heißt es in einer von der Stadt Göttingen zitierten Pressemeldung der telekom. Damit kann im Internet mit bis zu 100MBit/s gesurft werden. Um diese Geschwindigkeiten nutzen zu können, braucht der Nutzer zusätzlich einen sogenannten LTE Speedstick, heißt es in der Meldung.

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