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Am Wochenende - "Was vom Himmel fällt"
18.06.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 21.6. bis 27.6.12 die Inszenierung zur Ausstellung in der Pauliner-Kirche "ThIP" sowie im ThOP selbst die tolle Liebeskomödie "Was vom Himmel fällt".
Reporterbericht: Kontaktlink zu Theater im OP - ThOP an der Uni Göttingen [ Homepage ]
Wochenprogramm - Theater im OP - ThOP (Uni. Göttingen) vom 21.06.2012 bis 27.06.2012
(Alle Angaben ohne Gewähr. Altersempfehlungen sind bei Filmen von der FSK und ansonsten Eigenangaben der Veranstalter. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen.)
Programmübersicht zu den Inszenierungen im Theater im OP
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung ThIP Museumsobjekte werden zum Ausgangspunkt verschiedener Theaterepisoden (Theater - Objekttheater)
Fr. 19:00,
Sa. 15:00mehr ...
Was vom Himmel fällt über zwei Menschen, die versuchen ihre Angstblockaden zu überwinden (Theater - Skurill)
Sa. 20:15,
So. 20:15,
Mi. 20:15mehr ...
Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Theater im OP
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
ThIP
(2012)
Anlässlich der 275-Jahr-Feier der Universität haben sich die Theatermacher vom universitären Theater im OP inspirieren lassen von den Ausstellungsgegenständen in "Dinge des Wissens". Dabei entstanden skurrile, witzige, überraschende oder auch absurde Szenen. Die Inszenierung ist damit ein Zugang in die Kunst an der Kunst durch die Kunst mit der Kunst [Ganz schön viel Kunst auf einmal, aber sie wissen schon, was ich meine, oder? ... Dr. Dieter Porth ]
Regie: Mini von Platen --- Produktion: Theater im OP
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Was vom Himmel fällt ("A History of Falling Things")
(2012)
(Das Stück wird erstmals am 16.6.12 in Deutscher Sprache aufgeführt.)
Als Kind fiel Robin ein Schuh auf den Kopf und seit dem geht er nicht mehr aus dem Haus. Im Laufe seines weiteren Lebens interessierte er sich für Geschichten von herabfallenden Dingen. Er hat sogar Bücher darüber geschrieben.
Eines Tages lernt er in einem Chatroom (='Notizenstube' bzw. Plattform zum Austausch von privater Notizen und Mitteilungen) im Internet Jacqui kennen, die nur fünf Minuten von ihm entfernt wohnt. Die beiden verlieben sich ineinander. Aber Jaqui will nicht zurückgezogen - also quasi nur virtuell - leben. Sie will zurück ins Leben.
Und so machen sich beide auf und versuchen das Unmögliche. Sie wollen sich treffen ...
Idee, Geschichte: James Graham --- Regie: Maren Zeiss (Regie), Cornelis Kater (Regieassistenz) --- Schauspieler: Christopher Seltmann, Ayse Bolik, Jella Böhm, Ralf Kollarz-Beuermann, Christa Gaisbichler, Ursula Dettmer, Julian Giro --- Produktion: Theater im OP
- Website zur Inszenierung
- Spezielles/Kritiken: 1) vvb.de --- 2) buergerstimmen.de --- 3) goettinger-tageblatt.de
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Adresse Internet Telefon Theater im OP (ThOP an der Uni Göttingen)
Käte-Hamburger-Weg 3
37073 Göttingenhttp://www.thop.uni-goettingen.de/ 0551 / 392 21 77
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Film-Hitliste 18.06.2012 Mit 141k Zuschauern kam das Märchen "Snow White & The Huntsman" wieder auf Platz 1 vor den "Men in Black". Damit hat der Film die 1M-Marker übersprungen. Die insgesamt niedrigen Zuschauerzahlen führt die Media Control auf die aktuelle Fußball-Europameisterschaft zurück. Premierenkritik 18.06.2012 Vom Himmel kann vieles fallen – zum Beispiel die Liebe. Jacqui und Robin aber lernen sich kennen, weil Robin in jungen Jahren aus heiterem Himmel ein Schuh auf den Kopf gefallen ist und weil Jacqui beinahe eine U-Bahndecke auf dem Kopf gefallen wäre. Beide vereint seit diesem Trauma die Angst, dass Ihnen Satelliten auf den Kopf fallen könnten. Die Inszenierung erzählt anrührend vom Wachsen der Liebe zwischen Jacqui und Robin, die wegen ihrer Ängste nie ihre eigene Wohnung verlassen 'können'. Die Inszenierung bietet dem Zuschauer viele anregende Situationen, die ob ihrer Skurrilität zum Lachen einladen. Gleichzeitig erinnert die Komödie sanft daran, auch über die eigenen Ängste und die eigenen Zwangshandlungen nachzudenken. Wie es sich für eine gute Komödie gehört, endet "Was vom Himmel fällt" von James Graham im Happy-End und mit einem verdienten langen Applaus. Eine toll inszenierte Komödie, die Lust macht auf mehr Theater! Dr. Dieter Porth Deutsches Theater 18.06.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 21.6. bis 27.6. auf der großen Bühne die Erzählung aus der Antike "Phädra", das Musical "West Side Story", die Inszenierung von "Die Orestie" sowie das Stück nach dem Buch "Der Zauberberg". Für die letzten beiden Stücke werden vorab Stückeinführungen angeboten, wobei für "Die Orestie" eine Stückeinführung für Gehörlose dargeboten wird. Im Keller wird die Satire "Wer kocht, schießt nicht" sowie das Stück "Gut gegen Nordwind2 aufgeführt werden. Auf auswärtigen Bühnen werden das Stück "Kunst" über Kunst in Northeim-Mandelbeck sowie "Jedermann" in der St. Jacobi-Kirche aufgeführt. Im Studio heißt es für Kinder am Wochenende wieder "Johnny Hübner greift ein", während am Sonntagabend "Kim Novak badete nie im See von Genezareth" vorgeführt wird. Wissenschaftskritik 17.06.2012 Wenn der Wirt abends auf seiner Gartenterrasse den 'Heizpilz' runterdreht, wird es kühler, weil die Strahlungswärme weniger wird. Das ist Physik. Nun scheint die Sonne in Deutschland im August schwächer als im Juni. und auch ist die Konzentration des Treibhausgases CO2 im August kleiner als im Juni. Warum ist dann der August trotzdem heißer als der Juni? Die einzige Erklärung ist: Kohlenstoffdioxid ist kein Treibhausgas. Wenn man nun annimmt, dass die Vegetation in Deutschland im August mehr Sonnenlicht absorbiert als im Juni, dann ist es plausibel, dass es im August wärmer ist als im Juni. Wenn das Kohlenstoffdioxid schon nicht das jahreszeitliche Klima bestimmt, so wird es wohl auch nicht das langfristige Klima bestimmen können. Die Hypothesen von den Treibhausgasen sind die Phlogistone der Moderne. Der Klimawandel ist übrigens trotzdem real, weil der Raubbauende, verwüstende Mensch genauso wie die Treibhausgase überall auf der Welt zu finden ist. StadtRadiotipps 16.06.2012 Für die werktägliche Woche hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: " Forschungsprojekt Hungerhilfe vs. Schutz der Artenvielfalt"[Di. 7:35], " Die aktuelle Situation von Menschen mit Behinderungen in Göttingen "[Di. 17:05] und " Windkraftanlagen in Herberhausen/Knutbühren?"[Do. 7:35]. Weitere vorbereitete Themen finden sich in der Meldung. Stromnetzrückkauf 16.06.2012 Angesichts der Ankündigung der e.on-Mitte Vertriebsgesellschaft rät die Göttinger Ratsfraktion der CDU zu Bedacht. Es gelte die Chancen und Risiken abzuwägen. Die Gruppe meint, dass man vorm Kauf die Marktchancen, wie Kapitalkosten und Kostenrisiken eventueller Sanierungen fürs alte Leitungsnetz, beachten sollte. Sie warnen davor, aus rein ideologischen Gründen den Rückkauf voranzutreiben. Die Meldung schlägt neben weiteren Ideen zum Beispiel auch vor, zum Beispiel beim Rückkauf auch private Partner mit einzubeziehen. |
Premierenkritik 18.06.2012 Vom Himmel kann vieles fallen – zum Beispiel die Liebe. Jacqui und Robin aber lernen sich kennen, weil Robin in jungen Jahren aus heiterem Himmel ein Schuh auf den Kopf gefallen ist und weil Jacqui beinahe eine U-Bahndecke auf dem Kopf gefallen wäre. Beide vereint seit diesem Trauma die Angst, dass Ihnen Satelliten auf den Kopf fallen könnten. Die Inszenierung erzählt anrührend vom Wachsen der Liebe zwischen Jacqui und Robin, die wegen ihrer Ängste nie ihre eigene Wohnung verlassen 'können'. Die Inszenierung bietet dem Zuschauer viele anregende Situationen, die ob ihrer Skurrilität zum Lachen einladen. Gleichzeitig erinnert die Komödie sanft daran, auch über die eigenen Ängste und die eigenen Zwangshandlungen nachzudenken. Wie es sich für eine gute Komödie gehört, endet "Was vom Himmel fällt" von James Graham im Happy-End und mit einem verdienten langen Applaus. Eine toll inszenierte Komödie, die Lust macht auf mehr Theater! Dr. Dieter Porth |
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Theater der Nacht 19.06.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ hat für die kommenden zwei Wochenenden (22/23.6 & 29/30.6.12) einen viertägigen Maskenbaukurs organisiert. Theatervorstellungen finden erst wieder nach der Sommerpause statt. Deli & Welttheater 19.06.2012 Das Einbecker Kino Deli hat weiter Betriebsferien. Im Welttheater werden von Donnerstag den 21.6.12 bis Sonntag das Märchen "Snow White and the Huntsman" und die Parodie "Der Diktator" vorgeführt. An den darauf folgenden drei Tagen stehen abends das Filmkunstdrama "The Lady - Ein geteiltes Herz", die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde" und als Preview der Actionfilm "The Amazing Spider-Man"[3D] auf dem Programm. Hörsaalkino 19.06.2012 Die verschiedenen Studentenkinos zeigen für Studenten im ZHG 011 in der Woche vom 21.6. bis 27.6.12 das Drama "The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten", die Komödie "Adams Äpfel", das Drama "Und dann der Regen" und im Doppelpack die Komödie "American Pie - Wie ein heisser Apfelkuchen" Plus den Aufklärungsfilm "Schulmädchenreport - Was Eltern nicht für möglich halten". Ausstellung 19.06.2012 Am Mittwoch den 20.6. ab 19:00 eröffnet die Galerie Nottbohm ihre Ausstellung mit Gemälden von Roland Peeters. Der Künstler ist bei der Vernissage anwesend. Junges Theater 19.06.2012 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 21.6. bis 27.6.12 die Schulkomödie "Frau Müller muss weg" und den Dürrenmatt-Klassiker "Die Physiker". Die verschiedenen Clubs präsentieren das Sinnsuchstück "Das Fundament", eine Erzählung über die virtuelle Realität in "Das Ereignis" und die Interpretation des Schiller-Klassikers "Die Räuber". Am Sonntag feiert die Inszenierung von "Ronja Räubertochter" ihre Premiere. |