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Umfrage
Mädchen nutzen Social-Networks intensiver als Jungen

28.01.2011 In zwei Meldungen stellt die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., die Ergebnisse einer Umfrage zur Nutzung des Internets durch Jugendliche vor. Danach nutzen knapp dreiviertel der Jugendlichen das Internet, um Informationen für die Schule oder Ausbildung zu suchen. Weitere wichtige Internetaktivitäten sind das Nutzen von Communities und das Filme/Video anschauen. Aber auch zu negativen Erfahrungen wurden die Jugendlichen befragt. Danach hat rund jeder dritte Jugendliche schon schlechte Erfahrungen im Internet gemacht. Jedes sechste Mädchen hat im Internet schon sexuelle Belästigungen erlebt. Weiter sollen sich laut Umfrage dreiviertel aller Jugendlichen mehr Schutz (Datenschutz, Schutz vor Belästigungen, …) im Internet sich wünschen wollen.

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ] (--)
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - Jeder vierte Teenager schützt Daten in Communitys nicht

  • BITKOM rät, private Informationen nur Freunden zu zeigen
  • Jeder Zweite nennt Vor- und Nachnamen und Beziehungsstatus
  • Morgen Europäischer Datenschutztag
Email vom 27.1.11 - Berlin, 27. Januar 2011
Jeder vierte Jugendliche schützt in Internet-Gemeinschaften seine Privatsphäre nicht ausreichend. So zeigen 70019±3 Prozent der jungen Nutzer die meisten ihrer Daten nicht nur Freunden, sondern allen Mitgliedern des Netzwerks oder sogar allen Internetnutzern. Weitere 7004±2 Prozent wissen nicht, für wen die Infos sichtbar sind. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM ergeben. "Viele Netzwerke bieten detaillierte Einstellungen zur Privatsphäre an", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. "Gerade Jugendliche sollten diese Möglichkeiten nutzen. Vieles, was leichtfertig für alle sichtbar ins Netz gestellt wird, bleibt dort für immer." Morgen wird der Europäische Datenschutztag begangen, ein Aktionstag auf Initiative des Europarats.
Der BITKOM rät insbesondere jüngeren Teenagern und deren Eltern, mit privaten Angaben sparsam umzugehen. "Für Kinder ist ein hohes Maß an Datenschutz wichtig. Wer zu viel preisgibt, macht sich leichter angreifbar." Jeder zweite junge Nutzer von Internet-Communitys nennt dort seinen vollen Vor- und Nachnamen (70044±4 Prozent) und seinen Beziehungsstatus, also die Angabe, ob er gerade Single ist oder einen festen Freund oder Freundin hat (70050±4 Prozent). Die E-Mail-Adresse nennen 70041±4 Prozent. "Solche Angaben sollten in der Regel nur Freunde und gute Bekannte sehen", so Scheer.
Zur Methodik: Im Auftrag des BITKOM hat das Institut Forsa mehr als 700 10- bis 18-Jährige in Deutschland repräsentativ befragt.

Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - Kinder und Jugendliche für mehr Schutz im Internet

  • Mädchen erobern Social Communitys
  • Aber: Jedes sechste Mädchen beklagt sexuelle Belästigungen
  • BITKOM stellt Studie "Jugend 2.0" und Tipps für Eltern vor
Email vom 26.1.2011 - Berlin, 26. Januar 2011 - Jugendliche sind die am besten vernetzte Altersgruppe: 98 Prozent der 10- bis 18-Jährigen nutzen das Internet, hat eine Studie im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM ergeben. Selbst jüngere Teenager von 10 bis 12 Jahren sind zu 96 Prozent online. "Fast alle Zehnjährigen bewegen sich regelmäßig im Internet. Mit 13 Jahren sind die meisten täglich online", sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer in Berlin. "Kinder und Jugendliche sollen das Potenzial des Internets voll ausschöpfen können. Dazu brauchen sie entsprechende Fähigkeiten und noch mehr Schutz." Zwar überwiegen positive Online-Erfahrungen, doch jeder dritte Jugendliche (34 Prozent) hat auch Negatives erlebt. So wurde jedes sechste Mädchen (35016±4 Prozent) im Internet schon einmal sexuell belästigt, 10 Prozent von Erwachsenen. Jungen beklagen lediglich zu drei Prozent sexuelle Belästigungen. Drei Viertel der Teenager (70073±4 Prozent) fordern mehr Schutz im Web, unter anderem mehr Datenschutz oder Schutz vor Belästigungen. Scheer: "Vor diesem Hintergrund unterstützt BITKOM mehrere Jugendschutz-Projekte und veröffentlicht zeitgleich mit der neuen Studie Hinweise, wie Eltern ihre Kinder im Internet sinnvoll begleiten können."
"Das Internet hat für Jugendliche herausragende Bedeutung, aber es verdrängt nicht Freundschaften und Schule", nennt Scheer ein wichtiges Ergebnis der Studie "Jugend 2.0". Nach der repräsentativen Erhebung sind Freunde, Familie und gute Noten im Leben junger Leute wichtiger als das Netz. 98 Prozent der Jugendlichen sind ihre Freunde wichtig, 86 Prozent sagen dies vom Internetzugang. Die große Mehrheit der 10- bis 18-Jährigen verbringt mehr Zeit mit Freunden oder Hausaufgaben als im Web. "Die meisten Jugendlichen wissen das Web sinnvoll einzusetzen", so Scheer. "Für viele Teenager gibt es im positiven Sinne eine Normalität im Umgang mit dem Netz. Soziale Kontakte, Schule und Ausbildung dürfen nicht zu kurz kommen – das ist vielen bewusst."
Das Internet wird von 10- bis 18-Jährigen in drei Bereichen besonders intensiv genutzt: Zur Suche von Informationen, für Multimedia wie Filme und Musik und zur Kommunikation vor allem mit Freunden (siehe Grafik). Bemerkenswert: Drei Viertel (76 Prozent) der jungen Nutzer suchen Informationen für Schule oder Ausbildung im Netz. 64 Prozent haben nach eigenen Angaben so ihr Wissen verbessert, 38 Prozent ihre Leistungen in Schule oder Ausbildung. Scheer: "Das Web ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Bildungspolitik und sollte in Schulen stärker genutzt werden."
©2011
Pressefoto: , 2011 © BitKOM-Studie - Internet-Aktivitätem von Kindern und Jugendlichen
BitKOM-Studie - Internet-Aktivitätem von Kindern und Jugendlichen

Fast schon selbstverständlich ist für Teenager die Mitgliedschaft in Internet-Gemeinschaften. 77 Prozent sind in "Communitys" angemeldet, 74 Prozent nutzen sie aktiv. Es gibt Unterschiede nach Altersgruppen: So sind 93 Prozent der 16- bis 18-Jährigen in den Netzwerken aktiv, aber nur 42 Prozent der 10- bis 12-Jährigen. SchülerVZ liegt insgesamt vor Facebook. Teenager haben in ihrer jeweils meistgenutzten Community im Durchschnitt 133 Kontakte, davon 34 "gute Freunde". "Gerade in Communitys sollten junge Nutzer vorsichtig mit privaten Daten umgehen und bewusst entscheiden, wer welche Infos und Fotos sehen darf", sagt BITKOM-Präsident Scheer. Drei von vier Teenagern beschränken die Sichtbarkeit persönlicher Daten auf ihre Freunde. "Etwa jeder Vierte nutzt die Datenschutz-Möglichkeiten noch nicht ausreichend", so Scheer. "Hier ist weiter Aufklärung nötig."
Mädchen kommunizieren intensiver als Jungen. Das gilt nicht nur für Internet-Communitys, die von 82 Prozent der Mädchen aktiv genutzt werden, gegenüber 64 Prozent bei Jungen. Ähnlich große Unterschiede gibt es bei anderen Kommunikationskanälen – von Festnetz-Anrufen über SMS und Chats bis zu Handygesprächen. Nur Sofortnachrichten im Web, so genannte Instant Messages, werden etwas häufiger von Jungen genutzt. "Das Internet ist keine Domäne der Jungs. Mädchen erobern die Social Communitys", betont BITKOM-Präsident Scheer.
Scheer: "Zwar überwiegen positive Erfahrungen im Internet, doch es gibt auch Schattenseiten – wie in der analogen Welt." 18 Prozent der jungen Surfer wurden schon einmal beleidigt oder belästigt. Das betrifft ältere Teenager, die das Web intensiver nutzen, häufiger als Kinder. "Im Internet wirken Belästigungen oft stärker, weil sie sichtbar bleiben", so Scheer. Deshalb seien Hilfsangebote wichtig.
Die ITK-Branche unterstützt Initiativen zum Schutz von Jugendlichen wie den Verhaltenskodex Web 2.0 der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM). Führende deutsche Internet-Firmen sorgen dafür, dass persönliche Daten von Kindern nur für deren Freunde sichtbar sind. Plattformen wie SchülerVZ bieten auch deutlich sichtbare Beschwerde-Möglichkeiten, falls ein Kind belästigt wird. Auch die Initiative "Watch your Web", bei der Jugendliche über den Umgang mit persönlichen Daten aufgeklärt werden, wird vom BITKOM unterstützt.
Die BITKOM-Untersuchung hat gezeigt, dass sich Kinder und Jugendliche Schutz wünschen. So fordern 58 Prozent der 10- bis 18-Jährigen von der Politik, dass ihre Daten besser geschützt werden. 40 Prozent wollen mehr Schutz vor Belästigungen, 36 Prozent vor sexueller Anmache. Zudem wollen 40 Prozent vor gewalttätigen und 34 Prozent vor sexuellen Darstellungen geschützt werden.
"Der Schutzbedarf junger Internet-Nutzer muss ernst genommen und umgesetzt werden", so Scheer. BITKOM empfiehlt darüber hinaus, Kinder im Web aktiv zu begleiten. Scheer: "Wichtig ist, dass Eltern gerade jüngere Kinder bei den ersten Schritten im Internet unterstützen. Sie sollten mit ihren Kindern über die Erfahrungen im Netz sprechen." So könnten Eltern erkennen, ob Kinder zum Beispiel unter Druck gesetzt werden oder zu freizügig mit ihren Daten umgingen. Um jugendgefährdende Inhalte auszusperren, gebe es auch technische Lösungen wie das kostenfreie Angebot von FragFinn.de, das von BITKOM unterstützt wird. Eltern können ihrem Nachwuchs zudem besonders kindgerechte Webseiten empfehlen. "Die Eltern kümmern sich um die Internet-Nutzung ihrer Kinder, aber viele nur oberflächlich", sagte Scheer. So werden 63 Prozent der Teenager von ihren Eltern gebeten, nicht zu viel Privates preiszugeben. "Aber nur jedes vierte Kind hat in seinen Eltern einen Gesprächspartner zu seinen Online-Erfahrungen. Eltern haben hier eine wichtige Aufgabe."
Zur Methodik: Die Angaben gehen aus einer Studie hervor, bei der mehr als 700 10- bis 18-Jährige befragt wurden. Die repräsentative Befragung wurde vom Institut Forsa im Auftrag des BITKOM durchgeführt.

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:

Nachtrag der Umfragegrenzen

Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.
Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.

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28.01.2011 Die Energieagentur Region Göttingen e.V. bietet Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäuser eine kostenlose Energieberatung an. Die Beratung ist Teil des neu gestarteten Förderprogramms mit dem Titel „Initialberatung Altbausanierung“.

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Immer Aktuelles aus der Region

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Rückblick 4/11
Konzerte vom 20. Januar bis zum 26. Januar 2011

27.01.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Constanze Lutz", "La Prosperina", "Loungeroom Lizards", und "Blues & Boogie Küche" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

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Reges Interesse an „22.1. - „BRD – Bullenstaat – Wir haben dich zum Kotzen satt“ und mehr“

27.01.2011 In der zurückliegenden Woche vom 17.-23.1.11 gehörten folgende Artikel zu den Top 7 der 7-Tageartikel: ‚13.1. Impressionen zur Premiere von Tartuffe im ThOP’, ‚Ab 13.1. – die Dokumentation „Rußland - Im Reich der Tiger“’, ‚Tartuffe als Theaterinszenierung’, ‚Ab 13.1. – „The Green Hornet“ in 3D’, ‚15.1. – Cover-Rock & Cover-Blues von Slapstick’, ‚Mäuse-Bahnen nach der Schneeschmelze’ und ‚Zahnprothese auf offener Straße gefunden’. Auf reges Interesse stieß aber auch der Artikel ‚22.1. - „BRD – Bullenstaat – Wir haben dich zum Kotzen satt“ und mehr’, der im angegeben Zeitraum noch keine 7 Tage alt war.

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29.01.2011 Am 28.1.11 feierte im Jungen Theater das Stück von Dennis Kelly „Nach dem Ende“ seine Premiere. Im Artikel finden sich einige Impressionen zu dem Drama, das beim Redakteur Assoziationen zum Österreichischen Fall Kampusch und zum Begriff Stockholm-Syndrom weckte. Ein schöne Inszenierung, die vom Publikum am Ende mit langen Applaus belohnt wurde.

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730k€ für Inbvestitionshilfen in kleinen und mittleren Betrieben

28.01.2011 Für das Wirtschaftsförderungsprogramm des Landkreises zieht der Landrat eine positive Bilanz. Insgesamt wurden mit 2750k€ 97 Projekte in den letzten drei Jahren gefördert. Dabei sollen 152 neue Arbeitsplätze entstanden sein. Für 2011 stehen insgesamt 730k€ im Haushalt zu Verfügung, um kleine und mittlere Unternehmen bei Investitionen zur Arbeitsplatzschaffung und -sicherung zu unterstützen.
[2750k€ / 3 Jahre = 913k€ / Jahr. [k€ = 1000€]]

Ampeln
Linke: keine Public-Privat-Partnerschafts-Projekte

28.01.2011 In einer Bauausschusssitzung bei der Stadt Göttingen wurde vorgeschlagen, dass die Wartung der Göttinger Ampelanlagen über eine langfristige Public-Private-Partnerschaft abgesichert werden solle. Die Ratsfraktion der Linken spricht sich gegen solche Geschäfte aus, weil sie zu keiner Haushaltsentlastung führen, sondern eher zukünftige Haushalte belasten. Gleichzeitig fordert die Ratsfraktion der Linken, dass Bund und Land den Kommunen endlich mehr Geld zur Verfügung stellen, damit diese ihre Aufgaben vernünftig erfüllen können.

Quattro-Ball
11.+12. Juli – Das Göttinger Quattro-Ball-Turnier

28.01.2011 Menschen, die gern zusammen mit elf weiteren Freunden Handball, Fußball, Volleyball UND Basketball spielen, können sich als mannschaft für die zweite Auflage des Göttinger Quattro-Ball-Turnier bewerben. Unter den zwölf Spielern der gemeldeten Mannschaft müssen sich mindestens zwei Frauen befinden. Die Zahl der Anmeldungen ist auf 64 Teams begrenzt. Der Anmeldeschluss ist schon der 15. Mai 2011.
[Göttinger Quattro-Ball – In diesem Wettbewerb sucht man nach Allround-Sportlern und nicht nach Spezialsportlern. Ich finde diese Idee toll. Dr. Dieter Porth]

Schulpolitik
CDU: Gut, die katholische Schule bleibt erhalten

28.01.2011 Die Göttinger Ratsfraktion der CDU zeigt sich erfreut über die Zusage vom Bischof zum Erhalt der katholischen Bonifatius-Schule in Göttingen. Die CDU ist optimistisch, dass die notwendigen Mindestschülerzahlen erreicht werden. Die Freude hat aber auch religiöse Gründe. Der schulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion wird unter anderem mit den Satz zitiert: „Es wäre ein herber Verlust für die breite Palette Göttinger Schulen gewesen, wenn in einer Zeit, in der ethische und christliche Werte vermehrt in den Unterricht Eingang finden sollten, gerade diese Schule ihren Betrieb hätte einstellen müssen.“

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