Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
---
<<< Vorheriges
---
>>> Zukünftiges
--- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~
meinen ~
erzählen ~
Kampagnen ~
Politik ~
Alltag ~
Göttingen ~
irgendwo ~
Kleinärger ~
⇐ Ein Märchen aus Korruptistan 28.07.2009 Jeder denkt bei Schmiergeldern sofort die Bestechung von Entscheidern, um Großaufträge zu erhalten. Aber Schmiergelder können auch anfallen, um unnötige Kosten mit Verwaltungs- und Gerichtsverfahren zu vermeiden. Das Märchen beschreibt einen solchen Fall in Korruptistan, bei dem Herr Dr. Y und Herr Z. den Herrn X. bedrängten. Die inhaltliche Anregung für das Märchen entlehnte der Autor einer Geschichte aus einem Radiotalk. [Nachtrag - 31.07.200931.7. - Korrektur einiger Rechtschreibfehler im Text 03.08.2009Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]
Reporterbericht: Kontaktlink zu König Dieter [ Homepage ] (---)
König Dieter erzählt ein Märchen aus Korruptistan
Das, das ist Herr X.. Herr X. war Heimwerker und wollte sein Haus ausbauen. Also ging er zum Bauamt und beantragte eine Baugenehmigung. Die bekam er auch und er begann langsam aber stetig zu bauen. Wie das beim Heimwerken nun mal so ist, dauerte das Bauen bei Herrn X etwas länger.
Oh, hier kommt ja Herr Dr. Y.. Herr Dr. Y. ist heute der Oberste Richter in Korruptistan, aber damals war er noch Chefrichter bei einem Vorinstanzgericht. Herr Dr. Y war damals Nachbar von Herr X.
Über ein Jahr nachdem Herr X mit seinem Heimwerkerbau begonnen hat, fiel Herrn Dr. Y auf, dass ihm der Umbau von Herrn X nicht gefällt. Dr. Y. legte also Widerspruch gegen den Umbau ein. Eigentlich sind ja Widersprüche gegen Baugenehmigungen nur innerhalb eines Jahres nach Baubeginn möglich, aber dies beachtete die Baubehörde nicht. Ich sollte hier vielleicht auch erwähnen, dass Herr Dr. Y. in dem speziellen Gericht saß, bei welchem Klagen gegen die Stadt in Korruptistan verhandelt wurden. Vielleicht wollte die Baubehörde Ferr. Dr. Y. nicht verärgern. Aber ich glaube an das Prinzip der Unschuld und denke, dass in Korruptistan die Entscheidung wegen Unwissenheit und nicht wegen Angst vor Herr Dr. Y zustande kam.
Gegen den Entzugs der Baugenehmigung legte Herr X. Widerspruch ein. Nun begann der Rechtsstreit. Eine Flut von Widersprüchen, Gegenwidersprüchen und Bauanträgen sorgte für reichlich Beschäftigung bei der Post und bei anderen Dienstleistern. Eine juristische Auseinandersetzung braucht viel Papier, viel Geduld und vor allem sehr viel Geld.
Bei Rechtsstreitigkeiten schaltete das Bauamt natürlich auch das Rechtsamt ein. Das Rechtsamt führte damals übrigens Herr Z. Da Herr Dr. Y. als oberer Richter viel mit der Stadt zu tun hatte, kannten sich Herr Dr. Y und Herr Z natürlich recht gut.
Im Detail war die Sache natürlich viel komplizierter. Aber irgendwann landete ein Widerspruch bei einer Unterregierung in Korruptistan. Auch in Korruptistan sind die meisten Menschen und Beamte ehrlich und machen ordentlich ihren Job, sonst würde in Korruptistan ja Anarchie statt Vetternwirtschaft und Korruption vorherrschen. Der Sachbearbeiter in der Unterregierung wollte Herr X recht geben. Er gab sich viel Mühe bei der Ausarbeitung seines Rechtsentscheidung und holte sich auch das Okay seiner Chefs ein. Aber dieses Gutachten findet sich nur in den Akten. Es wurde nie abgeschickt. Stattdessen wurde der Sachbearbeiter von einem Hohen Tier bei der Unterregierung angewiesen, der Stadt ohne weitere Begründung Recht zugeben. Man munkelt, dass sich Herr Dr. Y. und das hohes Tier von der Unterregierung gut kannten. Aber das ist ja nichts Neues in Korruptistan. Man kennt sich gut und hält zusammen – innerhalb der Elite.
Gegen den Bescheid klagte Herr X. So landete also der Widerspruch jetzt beim Vorinstanzgericht. Ich denke, du weißt noch, dass Herr Dr. Y , der Nachbar von Herrn X , gleichzeitig auch der Chefs des Vorinstanzgerichts war Herr Dr. Y. führte natürlich nicht selbst die Verhandlung. Aber es verwundert nicht, dass Herr X bei dieser Vorinstanz verlor. Die Zeit rannte davon und das Verfahren kostetet weiter viel Geld. Schließlich finanzierter Herr X. seinen Bau mit Hilf eines Dispositionkredits auf dem Girokonto, weil er für sein Haus wegen einer Abrissverfügung seitens der Stadt natürlich keinen zinsgünstigen Baukredit bekam. Du siehst also, ein Rechtsstreit kostet viel Geld – oft auch Geld, was nicht direkt mit dem Rechtsstreit zu tun hat.
Da Herr X. bei der Vorinstanz verloren hatte, klagte er jetzt beim obersten Gericht in Korruptistan. Dort bekam Herr X letztendlich Recht und seine ursprüngliche Baugenehmigung wurde als rechtskräftig bestätigt.
Man könnte jetzt meinen, dass Herr X glücklich und wohlgemut ist. Aber weit gefehlt. Sein Sieg ist nicht das Ende des Krieges. Er hat zwar Recht bekommen, aber er hat ganz viel Geld für die Zinsen seines Dispokredits und sowie sonstige Auslagen bezahlt. Die Stadt will ihm diesen Schaden nicht ersetzen, so dass er wieder klagen muss.
Aber in der Zwischenzeit haben sich auch Herr Dr. Y. und Herr Z. weiterentwickelt. Herr Dr. Y ist heute zu höchste Richter im Korruptistan aufgestiegen und Herr Z lenkt jetzt zum Wohl der Bürger die Geschicke der Stadt, gegen die Herr X wegen seiner Schadensersatzforderungen klagen muss..
Du fragst dich natürlich, warum Herr X. und Herr Dr. Y. sich gestritten haben. Das weiß keiner so genau. Aber in Korruptistan werden genauso wie bei uns viele Streitigkeiten nicht durch ein Gerichtsurteil sondern durch einen Vergleich beendet. Vielleicht hätte Herr Dr. Y. ja sofort seinen Widerspruch zurückgezogen, wenn Herr X. ihm zum Vergleich einwenig Geld gezahlt hätte. Vielleicht ging es am Anfang des Verfahrens nur um einwenig "Backschisch" und es eskalierte dann zum Verteidigungskampf, weil Herr X hartnäckig auf seinem Recht bestand. Aber diese Idee basiert nur auf unbewiesenen Unterstellungen von einigen vorlauten Klatschweibern aus der Stadt.
Die Chancen von Herrn X. auf Schadensersatz stehen übrigens derzeit nicht so gut, denn angesichts der Macht von Herr Z. und insbesondere angesichts der Stellung von Herrn Dr. Y. dürfte die Auswahl der Anwälte nicht groß sein, die in seinem Namen ein Prozess führen würden. Wer schmeisst schon gerne mit Steinen, wenn er selbst im Glashaus sitzt. Auch ist zu bedenken, dass jetzt Herr Dr. Y der Chef vom höchsten Gericht in Korruptistan ist, was nicht unbedingt die beste Voraussetzung für ein erfolgreiches Verfahren in Korrupistan ist.
---
Zu der Geschichte gibt es natürlich auch eine Moral, die man schon lange als Volksweisheit kennt: "Wie kann in Ruhe einer leben, wenn der Nachbar es nicht will?"
Dr. Dieter Porth
Anregung zum Märchen aus Korruptistan lieferte ein Talk vom 18.7.2009 beim Stadtradio Göttingen.
http://www.buergerstimmen.de/spender/werb_talk.php (Zur Finanzierung der hohen Traffickosten (50 MByte)♠ 1 für die Website bitte ich für die Internet-Zeitung um einen kleinen Sponsorbetrag.)
An dieser Stelle muss klar und deutlich gesagt, das die Geschichte eine literarische Zuspitzung ist. Die vermuteten Absichten und Motive von Herrn X, Herrn Dr. Y. und Herrn Z. sind frei erfunden und dienten dazu, in dem Märchen den Fokus auf die schädliche Wirkung von Amtsmissbrauch und Vetternwirtschaft zulegen.
Der in dem Talk dargestellte Fall ist natürlich viel komplizierter und konnte selbst im Talk nur vereinfacht dargestellt werden. Die im Talk dargestellte Sicht ist nur eine mögliche Sicht. Es können wichtige Aspekte unberücksichtigt geblieben sein. Seitens der Stadt hat man auf Anfrage gesagt, dass man den Prozess der Amtshaftung abwarten möchte. Seitens des Oberveraltungsgerichts in Lüneburg gab es bisher noch keine Reaktion.
Mir ist übrigens ziemlich unwohl bei der Geschichte – insbesondere angesichts der Macht der beteiligten Personen. Der einzige Schutz gegen eine solche Macht ist Transparenz und Öffentlichkeit. Sie dürfen gern das Märchen von Korruptistan wie auch den obigen Link zum Talk weiterverbreiten..
Der Talk legt die Vermutung nahe, dass einer oder mehrere ihre Amtsmacht ausgenutzt haben könnten, um zu versuchen sich zu bereichern. Bislang dachte ich immer, dass Verwaltung (Exekutive) und Gericht (Judikative) getrennt seien. Schon der bloße Verdacht einer Verfilzung von Exekutive und Judikative sollte zu einer zügigen parlamentarischen Aufarbeitung führen.
Dr. Dieter PorthListe der redaktionellen Inline-Kommentare♠ 1) Hoffentlich kündigt mir nicht mein Hoster.
Dr. Dieter Porth
Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen
Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion03.08.2009 Bei der Erstellung von Texten und Kommentaren stellt sich oft das Problem der "Betriebsblindheit" ein. Die Betriebsblindheit führt zu Rechtschreibfehlern und auch manchmal zu Sinn-entstellenden Kurzmeldungen, die in den Übersichtslisten jeweils zu finden sind. Bei nachträglichen Korrekturen werden solche Fehler korrigiert und nicht weiter dokumentiert, weil sich die Kurzmeldungen jeweils auf den Text beziehen. Werden Änderungen am Haupttext oder am Kommentar vorgenommen, so wird die ursprüngliche Datei gespeichert. Am Ende der Datei ist ein Link zur vorherigen Version zu finden.
Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link. Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
Themenlinks
Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Nachrichtenticker und Querverweise
Ticker |
Querverweise |
Ältere Nachricht |
Querverweise |
Lokaledition Monopoly als Göttinger Edition 22.07.2009 Das bekannte Familienspiel wird um eine weitere Städteedition erweitert. Jetzt gibt es auch ein Monopoly-Spiel mit Göttinger Motiven. Dies könnte zum Beispiel für manchen Göttingen-Touristen als Mitbringsel oder für Lokalpatrioten attraktiv sein.
Eingetreten In Aktionfilm-Manier übers Auto gelaufen 27.07.2009 Einen Schaden von 2500 Euro verursachte am Samstagmorgen ein junger Mann, als er auf der Fahrbahn der Bürgerstraße einem Auto entgegenrannte. Die Frau stoppt ihr Fahrzeug auf der Bürgerstraße, während der Geisterjogger den PKW "überrannte". Der Lauf über das Auto hinterließ eine beschädigte Windschutzscheibe, ein beschädigtes Schiebedach sowie eine weitere Beule im Dach. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gegen Unbekannt aufgenommen. Neben weiteren Zeugen des Vorfalls wird auch ein LKW-Fahrer als Zeuge gesucht. [*Kopfschülttel – was für Merkwürdiges alles frei rumläuft. - Kopfschülttel* Dr. Dieter Porth]
Umbenennung Werbeagentur kehrt zu altem Namen zurück 27.07.2009 Eine Göttinger Werbeagentur gibt bekannt, dass sie sich vom bisherigen Frainchaisepartner getrennt hat. Sie firmiert seit mitte Juni wieder unter ihrem alten Firmennamen. [Den Hinweis zu den redaktionellen Beiträgen auf der Website der Werbeagentur fand ich gut, weil er zeigt, dass auch Werbeleute noch eine gewisse Ethik vertreten. Dr. Dieter Porth]
Internet-Werbung Sponsortext - Was ist das? 27.07.2009 Der Sponsortext will im Internet neben dem Kunden auch die Suchmaschinenroboter mit seinen Inhalten ansprechen. Bei der Internet-Zeitung können Sie in angemessener Breite ihre Produkte oder Leistungen mit Sponsortext preiswert bewerben. Je mehr Inhalte sie im Internet an verschiedenen Stellen präsentieren, desto eher werden sie von Suchmaschinen und auch von potentiellen Neukunden wahrgenommen. Mit dem Sponsortext erreichen sie zusätzlich auch die Stammleser der Internet-Zeitung.
Internetgedichte "Eine Kackerfahrung später" 26.07.2009 … so heißt eines von fünf Neuvorschläge in Padina's Gedichtehitliste zeitgenössischer Internet-Dichter.
Hitartikel "Glück gehabt – Festumzug ohne Regen" auf Platz 9 27.07.2009 Viele Artikel in der Internet-Zeitung werden über Suchmaschinen erfasst. Der Fotobericht zum Festumzug der Schützen kam dabei auf Platz 9. Alle anderen Artikel waren mehre Wochen bis Monate alt. Interessanterweise wurde das Mind-Map zum Mietwohnungsmarkt in Göttingen in der Woche vom 12- 19 Juli gefunden wird, obwohl es nicht mehr als Dauermeldung präsent ist.
|
|
Neuere Nachricht |
Querverweise |
Rüstungspolitik Nier: Abschaffung der Wehpflicht und Rückbau der Bundeswehr 29.07.2009 In seiner Pressemeldung äußert sich Gerd Nier, Linke-Kandidat für den Bundestag, zur aktuellen Rüstungspolitik. Er weist auf die mangelnde Wehrgerechtigkeit hin, wonach nur 17% aller jungen Männer zum Wehrdienst müssen und wonach es jährlich mehr Zivildienstleistende als Wehrdienstleistende gibt. Grundsätzlich spricht sich Nier gegen eine weitere Militarisierung der Politik aus und fordert die Rückkehr zur reinen verkleinerten Verteidigungsarmee. [Von deutschem Boden soll nie wieder ein Krieg ausgehen, das galt nur bis zu Wiedervereinigung. Spekulation: Gab es einen Kohlschen Kuhhandel für die Wiedervereinigung? Dr. Dieter Porth]
Werbeagentur Greenpeace: Wir werben für Opel, wenn … 29.07.2009 Greenpeace Deutschland will sich zur Werbemacher für Opel machen, wenn der Konzern seine staatlichen Milliarden zur Entwicklung kraftstoffsparender Modelle einsetzt. Ihre Idee untermauert Greenpeace mit einem Modellauto, dass sie vor dreizehn Jahren aus einem alten Fiat-Modell entwickelt hatten und dass damals schon mit drei Liter Sprit auf 100 Kilometer auskam. [Interessantes mittelfristiges Spendeneinwerben mit subtilen Nebenwirkungen – ein ideologisch geprägte Umweltinitiative hätte sich an alle Autohersteller gewandt.Dr. Dieter Porth]
Feuerwehr Neuer Rüstwagen in Hann. Münden 28.07.2009 Mit der Indienststellung des Rüstwagens in Hann Münden hat der Landkreis in den letzten sieben Jahren insgesamt 2,8M€ investiert. Dies entspricht .Investitionen von 400k€ jährlich in den Katastrophenschutz. Der aktuelle Rüstwagen schlägt mit 285 k€ zu Buche und stellt unter anderem Werkzeuge für besonders schwere Unfälle zu Verfügung.
Sendeplan – 2009-07-25 Talk über die IGS-Bovenden und ihre Ziele 29.07.2009 Am vergangenen Samstag wurde über die Ziele der IGS-Bovenden gesprochen. Weiter gab es ein Rückblick auf die Meldungen aus der Region und natürlich wie jeden Samstag kurz nach achtzehn Uhr den Konzertkalender bei den "Bürgerstimmen im Göttinger Land".
Wahlen Offene Umfrage: Welche Partei hat welche Position? 29.07.2009 Am 17. Juli schon gab der Bundeswahlleiter die neunundzwanzig Parteien bekannt, die an der Bundestagswahl teilnehmen. Die vorliegende Liste wurde benutzt, um eine Feature für die Sendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" beim Stadtradio Göttingen am letzten Samstag im August in der zeit von 17-20 Uhr vorzubereiten. In der Sendung sollen die Radio-Werbespots von möglichst allen Parteien vorgestellt und auch kommentiert werden, sofern diese die Chance zur Wahlwerbung nutzen wollen.
|
Kommentar Verweigerte der scheidende Göttinger Rat sich seiner demokratischen Rolle? 10.09.2011 Es gibt im Staat drei Säulen. Die Verwaltung aus ausführende Gewalt, die Gerichte als entscheidende Gewalt und das Parlament als kontrollierende und leitende Gewalt. Korruption könnte zum Beispiel bei einer Verabredung von Gerichts- und Verwaltungsvertretern zum Schaden eines Bürgers vorliegen. Einen solchen Korruptionsverdacht muss in einer funktionierenden Demokratie das Parlament auf den Plan zwingen. Aber der Göttinger Stadtrat verweigert sich nach meinem Eindruck im Fall von Herrn K dieser Rollenaufgabe, einen solchen denkbaren Korruptionsverdacht zu prüfen. Schade, dass die Demokratie auch in Göttingen immer zahnloser wird. Dr. Dieter Porth.
|
Die geänderte Datei wurde in separaten Ordner gesichert.
|