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⇐ Todesursache Arbeitsunfall: trifft fast nur Männer 18.02.2009 In seinem Newsletter geht der Verein Manndat e.V. auf verschiedenen Aktionen und listet Kritisches zur Diskriminierung der Männer in der Gesellschaft auf. Zum Beispiel hat die Berufsgenossenschaft festgestellt, dass 94% aller tödlichen Arbeitsunfälle nur Männer betrifft. In einem anderen Kapitel wird beklagt, dass die großen Wirtschaftsinstitute zur Beseitigung des Fachkräftemangels eine verstärkte Frauenförderung vorschlagen. Die Diskriminierung der Jungen blieb bei der Studie ohne Erwähnung. Neben weiteren Beispielen findet sich auch ein Kommentar zu den Skurrilitäten des Feminismus.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Manndat e.V. [ Homepage ] (- ---)
Männerinitiative Manndat e.V.: - RUNDBRIEF - Nr. 1/2009
Liebe Freunde,
Auf zahlreiche Anfragen hin möchten wir ab diesem Jahr nicht nur einmal jährlich, sondern regelmäßig-unregelmäßig einen Rundbrief herausgeben. Unser Rundbrief wird zweigeteilt. Im ersten Teil erfahren Sie, was es an neuen Informationen und Aktionen rund um die Männerrechte und den Verein MANNdat gibt. Wir werden es uns auch nicht nehmen lassen, an dieser Stelle ab und zu einmal einen Aufruf zu platzieren oder auf interessante Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Da einem bei dieser Thematik schon manches Mal der Spaß abhanden kommen kann, betrachten wir im zweiten Teil des Rundbriefes ausgewählte Themen mit einem sarkastischen Blick. Der Rundbrief darf selbstverständlich gerne weiter verbreitet werden. Wir wünschen eine angenehme Lektüre.
Harmloses Gutachten, scharfe Reaktion
Ein Wunder geschah in Thüringen, was wohl nur in einem östlichen Bundesland mit weniger verkrusteten feministischen Strukturen stattfinden kann: 2007 vergab das Thüringer Sozialministerium den Auftrag, eine Studie über die Entwicklung der Frauenhäuser in diesem Bundesland zu erstellen. Dessen Titel: "Perspektiven der Frauenhausarbeit im Freistaat Thüringen – Gutachten zur Evaluation" (im Internet unter http://www.thueringen.de). Darin wurde die Arbeit der Frauenhäuser untersucht und wurden Vorschläge zur Verbesserung dieser Arbeit gemacht. Insgesamt ausgesprochen harmlos. Dennoch reagierte die Lobby von Frauenhäusern und Gleichstellungsbeauftragten geradezu panisch: Drei Wissenschaftlerinnen wurden aufgeboten, um die Studie in Frage zu stellen. Das war gar nicht so einfach, denn sie ist recht solide und basiert auf Angaben der Frauenhäuser selbst. Über die Ursachen der Panikreaktion kann man nur spekulieren. Vielleicht war es die Sorge, dass – wie im Gutachten angeregt - die Arbeit der Frauenhäuser in Zukunft transparenter gestaltet werden sollte. Vielleicht war es auch die Angst, dass der bereits nach dieser Studie unhaltbare feministische Mythos, häusliche Gewalt wäre in allen sozialen Schichten gleichermaßen vertreten, ins Bewusstsein der Öffentlichkeit vordringen könnte. MANNdat hat sich die Studie und die Erwiderungen durchgelesen und letztere ausführlich kommentiert.
http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=544
Killed-At-Work-Day
Die Berufgenossenschaften machen sich seit Jahren mit ihren Bemühungen verdient, Arbeitsunfälle zu reduzieren. Das ist auch von Erfolg gekrönt: Die Zahl der Todesfälle geht zurück. In der Öffentlichkeit jedoch weitgehend unbekannt ist, dass im Durchschnitt knapp 94% aller bei der Arbeit getöteten Menschen Männer sind. Nun liegt es uns fern, an dieser Stelle eine höhere "Frauenbeteiligung" zu fordern. Das wäre nicht nur menschenverachtend, sondern vor allem auch kontraproduktiv: Jeder Tote ist einer zuviel.
Dennoch waren diese Zahlen für MANNdat Anlass, den "Killed-At-Work-Day" am 23. Januar auszurufen, einerseits mit dem Ziel, auf die besondere berufliche Belastung hinzuweisen, die viel mehr Männer als Frauen betrifft. Andererseits wird es auch höchste Zeit, dass die Arbeit, die Männer, auch unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens, für die Familien und die Gesellschaft leisten, eine angemessene Würdigung erfährt – etwas, das heutzutage kaum noch vorkommt. Die komplette Mitteilung ist hier zu finden:
http://manndat.de/fileadmin/Dokumente/Pressemitteilung_Killed-at-Work-Day.pdf
Fachkräftemangel: Die Heuchelei von Politik und Wirtschaft
Häufig hörte man in den letzten Monaten und Jahren die Klagen von Politik und Wirtschaft über einen angeblichen Mangel an Fachkräften, insbesondere an Ingenieuren. Doch trotz Girls-Day, Frauen- und Mädchenförderung stieg deren Anteil an den Absolventen der Ingenieurswissenschaften zwischen 1995 und 2005 nur um 10 Prozent. Gleichzeitig sanken in diesem Zeitraum die Absolutzahlen(!) bei den männlichen Absolventen dramatisch um 30 Prozent. Das hinderte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) jedoch nicht, sich weiter ausschließlich um Frauen zu kümmern und die Empfehlung "Frauen entfesseln" herauszugeben (wer fesselt die Frauen eigentlich?). MANNdat hakte mit einem offenen Brief nach. Die Reaktionen waren aufschlussreich:
http://manndat.de/index.php?id=542
http://www.manndat.de/index.php?id=281&tx_ttnews[tt_news]=228&tx_ttnews[backPid]=22&cHash=b
Nachtrag zu Parteienstudie
Auf Grund von Kommunikationsproblemen innerhalb der Familienpartei versäumte es die Vereinigung, rechtzeitig die von MANNdat zugesendeten Fragen zu beantworten. MANNdat kommt aber gerne der Bitte der Familienpartei nach und veröffentlich separat deren Antworten auf die gestellten Fragen:
http://manndat.de/fileadmin/Dokumente/Studien/Familienpartei.pdf
Buchrezension
In loser Folge stellt MANNdat Bücher zu Jungen- und Männerthemen vor. Im Januar veröffentlichten wir eine Rezension zu "Die Jungen von nebenan" von Götz Haindorff:
http://www.manndat.de/index.php?id=281&tx_ttnews[tt_news]=229&tx_ttnews[backPid]=22&cHash=0 edc075c6e
MANNdat intern
Der 14. Februar ist nicht nur der Valentinstag. Nein, der 14. Februar ist außerdem das Datum der Gründung von MANNdat, und wir betonen ausdrücklich, dass das eine überhaupt nichts mit dem anderen zu tun hat. Reiner Zufall war hier am Werk, ganz ehrlich.
In diesem Jahr ist es nun schon fünf Jahre her, dass sieben aufrechte Männer sich in Frankfurt am Main zusammenfanden, um aus einem bis dahin existierenden lockeren Zusammenschluss einen ordentlichen Verein zu machen.
Viel haben wir in dieser Zeit schon erreicht. Natürlich kann eine nach wie vor überschaubare Anzahl von Männern nicht in wenigen Jahren das mächtige feministische Kartell in die Knie zwingen, das sich über vier Jahrzehnte hinweg gebildet hat. Dennoch können wir schon auf ermutigende Erfolge und Fortschritte zurückblicken, die uns zuversichtlich stimmen, unsere Ziele zu erreichen, die da nach wie vor heißen: Männliche Benachteiligungen bekannt machen und beseitigen.
In diesem Sinne: auf die nächsten fünf Jahre!
Was sonst noch passierte…
Zum Thema Europaparlament und Prostitution: http://www.focus.de/politik/ausland/europaparlamentstreit-um-hotels-ohne-prostituierte_aid_351258.html
Silvana und die bösen Männer
Ja, die Frauen sind Opfer. Immer und überall. Und wer es leugnet, ist ein übler Frauenfeind, genau! Ja, und Frauen haben immer Recht. Und wer das leugnet, richtig, ist ebenfalls ein Frauenfeind. Zu DDR-Zeiten gab es ein Lied, das hieß: "Die Partei, die Partei, die hat immer Recht". Gemeint war die SED, gültig ist es heute noch. Auch ohne SED. Heute sind es die Feministinnen. Gesammelt haben sie sich europaweit, auch in Straßburg.
Dort wurde mit viel Tamtam eine Initiative gestartet: Die dänische Grüne Karin Riies-Jörgensen hat einen Kodex "angeregt", nach dem sich die Parlamentarier verpflichten sollen, nur noch in Hotels abzusteigen, in denen keine Prostituierten zu finden sind. Diese "Anregung" stieß auf sehr wenig Gegenliebe. Nicht nur, dass es den männlichen Abgeordneten überhaupt noch nicht aufgefallen war, dass sich nächtens während der Tagungsperioden ganze Heerscharen von Prostituierten durch ihre Betten wälzen. Viel mehr hatten sie wohl die Sorge, zukünftig an jedem Zimmer ihres Hotels klopfen und fragen zu müssen: "Entschuldigen Sie bitte. Sind sie eine Prostituierte?" Die Tagungen des Europaparlaments hätten sie nach dieser Tour durch das Hotel wohl vergessen oder vom Krankenbett aus genießen können, denn Gewalt gegen Frauen wird ja (mit Recht) geächtet, während Gewalt durch Frauen gegen Männer nach so einer Frage ausdrücklich als "gerechtfertigt" betrachtet würde. Auch durch die antragstellenden Personen natürlich.
Ob man so das Parlament männerfrei machen will? Wir wissen es nicht. Was wir wissen ist aber, dass es den Damen überhaupt nicht Recht war, dass ihre "Anregung" auf so wenig Gegenliebe stieß. Deshalb stieß die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl 2009, Frau Koch-Mehrin, in einem Interview mit der "Bunten" nochmals nach. Dort warf sie Parlamentskollegen vor, sich in Straßburg "wie im Landschulheim" zu benehmen. Darüber regten sich sowohl der Vorsitzende der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP), Joseph Daul, als auch – man höre und staune - der Chef der sonst feminismuskompatiblen Grünen-Fraktion, Daniel Cohn-Bendit, auf. Ersterer forderte Koch-Mehrin zu einer "öffentlichen und offiziellen" Entschuldigung auf. Sie habe die Abgeordneten "beschmutzt und beleidigt". Und sogar der grüne Abgeordnete sprach von einer "dümmlichen Sauberkeitskampagne" – entsprungen aus den "Phantasien von Frau Koch-Mehrin". Und Phantasie haben die Damen sicherlich genug. Leider treffen aber Phantasien den Kern der Sache äußerst selten.
Und doch können wir überhaupt nicht nachvollziehen, weshalb sich diese beiden Herren so aufregen. Immerhin können weder sie noch wir wissen, wie sich Frau Silvaner Merlin-Koch während ihrer Landschulheimfahrten benommen hat…
Im Gegenteil: Wir unterstützen diese Aktion ausdrücklich. Allerdings würden wir uns wünschen, dass dieser "Ehrenkodex" ein klein wenig erweitert würde. Wir bitten die männlichen Europaabgeordneten folgenden Vorschlag zu machen:
Alle weiblichen Beschäftigten des Europaparlaments – gleichgültig ob Abgeordnete oder Sekretärin – mögen sich verpflichten, zukünftig nur noch ungeschminkt, mit flachen Schuhen, langen Hosen (oder Röcken) sowie hoch geschlossenem Top durch Straßburg zu laufen. Auf diese Weise könnte man feststellen, ob der zur Schau gestellte Aktionismus vielleicht nur durch eine bedauerliche Verwechslung angefacht wurde. Das ist nicht ganz auszuschließen. Insbesondere wenn man bedenkt, dass Hoteliers in Frankreich empfindliche Sanktionen zu befürchten haben, wenn sie ihren Gästen derartigen "Zusatzservice" bieten.
Zu den Auslassungen einer Frau Herrmann in der TAZ, Selbstmörder würden Macht ausüben:
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/selbstmord-als-letzte-waffe/
Tach Frau Herrmann!
Ich möchte Ihnen heute zu einer Ihrer jüngsten journalistischen Meisterleistungen gratulieren. Als fortschrittlich denkender lila Pudel Mann begrüße ich es stets, von begnadeten Menschen wie Ihnen den Spiegel vorgehalten und die Tiefen meiner Psyche erklärt zu bekommen. Nach Ihren Ausführungen über den Selbstmord des Industriellen Merckle ist mir erstmals aufgegangen, welche sündhaften Machtpotenziale in meinem Unterbewusstsein noch schlummern.
Sie haben ja völlig recht: Die Medien werden über Merckle fortan respektvoll schweigen. Er hat mit seiner Tat geschafft, was all die Ackermanns, Essers, Schneiders und wie sie alle heißen nie vermochten: Er hat sie machtvoll mundtot gemacht – nie mehr wird man über sein Scheitern und seinen Tod debattieren! Sein Konzern wird nun zum größten Europas, was sage ich: des Universums avancieren!
Wie konnte ich nur so naiv sein, im Selbstmord per se etwas Jämmerliches zu sehen, eine Kapitulation vor dem eigenen Manövrieren hinein in Sackgassen, vor dem Leben an sich! Völlig fehlgeleitet von Medienmeinungen und Darstellungen in der Literatur standen Selbstmörder in meiner Wahrnehmung stets für das Scheitern eigener Ideen. Leute wie Merckle sah ich mehr als Opfer, die sich – aus welchen Gründen auch immer – in einer für sie aussichtslos erscheinenden Lage befanden. Erst Ihr differenzierter Blick hat mir die Augen dahingehend geöffnet, dass es sich stattdessen um Täter handelte, die ihren Machthunger auf finale Weise stillen wollten
Und vergessen wir nicht die Scheidungsväter, denen das letzte Hemd ausgezogen und die Kinder entfremdet wurden. Anstatt sich von mütterzentrierten Familiengerichten und väterfeindlichen Jugendämtern die letzte Ölung, Verzeihung: Lösung verpassen zu lassen, demonstrieren sie ihre Macht gegen das System mit einem Suizid. Welch unerhörtes Ausschlagen behördlich verankerter Hilfen!
Ganz besonders aber verstehen die vielen liebestollen Jünglinge ihr Handwerk, die Selbstmorde aus verschmähter oder verlorener Liebe begehen und die ich bisher als Opfer ihrer Hormone sah. Von wegen! Alles nur Machtspiele! Ordentlich eingeschenkt haben sie ihren Ex- oder Möchtegernfreundinnen! Die werden sich jetzt gewiss gezwungen fühlen, einzulenken, und der ins Jenseits Verschwundene kann sich ins Fäustchen lachen. In der Urne. Schöne Grüße aus der Gruft! Es gibt da nur eine Kleinigkeit, liebe Frau Herrmann, die ich nicht verstehe. Wäre es nicht eigentlich sinnvoller, wenn man schon Macht ausüben will, die "Früchte" dieser Machtausübung auch ernten zu können? Wäre es nicht vielleicht besser, lediglich einen Selbstmordversuch zu unternehmen, um damit sowohl zu diesem als auch durch Wiederholungsdrohungen zu späteren Zeitpunkten noch Macht ausüben zu können – und die aus der Erpressung erwachsenden Vorteile sogar noch zu nutzen? Ach, gerade sehe ich, dass das gar nicht sein kann. Immerhin wird die überwältigende Mehrzahl der Selbstmorde ohne Konsequenzen – also der Selbstmordversuche – nicht von Männern, sondern von Frauen begangen, und denen ist ja die Machtausübung völlig fremd! Gut, dass Sie darauf gar nicht erst eingegangen sind. Wahrscheinlich waren diese Frauen derart mit der Inanspruchnahme von Hilfsangeboten beschäftigt, dass sie unmöglich auch noch nebenher einen Suizid erfolgreich durchziehen konnten.
Frau Herrmann, haben Sie vielen Dank! Ihre Ausführungen zu den machtgeilen Selbstmördern sind gesellschaftspolitisch von epochaler Bedeutung. Man sollte Sie umgehend für das Bundesverdienstkreuz vorschlagen!
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Newsletter Regeln zur Europawahl 20.02.2009 Im aktuellen Newsletter weist die Verwaltung in Northeim darauf hin, dass Unionsbürger natürlich auch in Northeim wählen können. Unionsbürger, die nicht im Wählerverzeichnis eingetragen sind, müssen bis spätestens zum 17. Mai 2009 einen Antrag bei der Gemeinde stellen. Weiter wirbt der Newsletter unter anderem für die vielfältigen Stadtführungen, für den Teeny-Dienstag im Jugendzentrum und für die Kontaktpflege der Partnerstadt "Tourlaville".
Beratung 5.3. - Wohnen im Alter 24.02.2009 Am 5.3. ab 11:00 im Mehrgenerationenhaus in Groß Schneen beginnt die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. ihre Auftaktveranstaltung zum Thema "Wohnen, wo ich hingehöre". Bei den Vorträgen, an Informationstischen und Gesprächsrunden können sich ältere Menschen Ideen und Anregungen holen, wie sie ihr Leben gestalten können. Für die Gemeinden in Bovenden, Radolfshausen, Gleichen, Friedland und Rosdorf sind weitere Auftaktveranstaltungen in Vorbereitung.
Marketing Aktion: Mensaessen & BG74 23.02.2009 Die BG 74 macht zusammen mit dem Cafe Central eine gemeinsame Marketing-Aktion. Beim Kauf eines Tagesmenüs in der Cafeteria des Studentenwerks erhält der Student einen Rabatt von einem Euro für eine Karte. [Ist es wirklich gut, dass der öffentliche Raum in der Universität immer kommerzieller wird. Dr. Dieter Porth]
live - Kaufpark 27.2. – Autogrammstunde der BG-74 24.02.2009 Derzeit feiert die Lokhalle im Kaufpark ihr zehnjähriges Bestehen mit einer Ausstellung. Die BG 74 ist aus der Lokhalle nicht mehr wegzudenken. Deshalb stehen der Spieler der BG 74 am Freitag den 27.2. ab 16 Uhr im Kaufpark für eine Autogrammstunde bereit.
Gutscheine FDP: Förderung der Musikschüler 24.02.2009 Die FDP Kreistagsfraktion spricht sich mit der Antragstellung für die Förderung der Musikschüler aus. Statt mit staatlichem Geld den privaten Musiklehrer und Musikschulen den Markt abzugraben, ist eine Förderung der Musikschüler effizienter als eine Förderung von Institutionen. Weiterhin verspricht sich die FDP von dem Gutscheinsystem eine Eindämmung der Landkreisschulden. [Wann kommt es soweit, dass sich die Schüler ihre Lehrer aussuchen dürfen?]
Verärgert SPD: Kreisverwaltung - dumm oder dickfällig? 24.02.2009 In der Pressmeldung zeigt sich die Ratsfraktion der SPD verärgert darüber, dass der Landkreis nicht rechtzeitig die notwendigen Unterlagen für die Genehmigung von Gesamtschulen beim Kulturministerium vorlegen konnte. Die Pressemeldung bezieht sich auf eine Anfrage von Gabrielle Andretta. Bei der zitierten Antwort der Landesregierung auf die Anfrage wird gesagt, dass die fehlenden Dokumente nachgereicht wurden und dass die Schulbehörde die Unterlagen demnächst prüfen wird. [Die Anfrage lässt offen, wann die Landesschulbehörde mit der Prüfung beginnt? Dr. Dieter Porth]
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Event - Cornpickers 28.2. – The Loop 23.02.2009 Am kommenden Samstag ab 20:00 ist Cornpickers Hühnerstall zünftiger Bluesrock angesagt. Die Göttinger Bänd "The Loop" hat sich dem Stil von Rory Gallagher verschrieben. [Die Strategie der unberingten Hühner ist in Verwaltung und Politik nicht gerade selten. Dr. Dieter Porth.]
Local Heros 2009 [?] 5.4. - Bewerbungsschluss 24.02.2009 Auch im Jahr 2009 gibt es wieder den Wettbewerb für junge Bänds aus dem Bereich Rock, Pop, Punk, Blues, Jazz, Klassik und den ganzen Rest. Neben einem Durchschnittsalter unter siebenundzwanzig sollen die Musikgruppen aus der Region stammen. Die weiteren Bewerbungskriterien finden sich in der Meldung. [Gern stelle ich die Bänds aus der Region auch in der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" vor. Dr. Dieter Porth. Langzeitmeldung der Redaktion.]
Fürsorgepflicht DUH: Strafanzeige wegen fehlender Anwohnerwarnung 25.02.2009 Die Deutsche Umwelthilfe will gegen im nordsächsischen Pohritzsch verantwortlichen Behördenleiter Dienstaufsichtsbeschwerde einlegen und weiterhin auch Strafanzeige stellen. Seit über einem Jahr hatte die Behörde starke Indizien dafür, dass es in Nachbarschaft zu einer Abfallbeseitigungsanlage zu "Auffälligkeiten im Bezug zu Immissionen bleikontaminiertem Staub" gekommen war. Weitergehend ist davon ausgehen, dass die Behörden seit über zwei Monaten von der Gefährdung der Bevölkerung wussten und keine Warnung an die bevölkerung aussprachen, was die Strafanzeige begründet.
Schulreform Wenzel: Landesregierung kämpft gegen Elternwillen 25.02.2009 Auf scharfe Kritik stößt die Entscheidung der Landesregierung gestoßen, auch an integrierten Gesamtschulen das Abitur nach zwölf Jahren einzuführen. Nach Meinung von Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, haben sich viele lokale Schulträger für die Neugründung von Integrierten Gesamtschulen entscheiden, weil an der IGS die Entscheidung später als im klassischen Schulsystem fallen kann.
Live – Stille Hunde 26.3. – "Die Besserung" 16.02.2009 Ab dem 4. März sind die Stillen Hunde wieder mit Theaterproduktionen und Szenischen Lesungen im Apex und in der Alten Fechthalle aktiv. Auf dem Programm steht unter anderem eine szenische Lesung von Goethes Werther. Bei den Inszenierungen werden Krabat, Siegfried, die Raupe Nimmersatt sowie die Geschichte vom Maulwurf dargeboten. Im Max Planck-Gymnasium wird am 26.3. ab 18 Uhr das Stück "Die Besserung.- Ein Häftlingsschicksal im KZ Moringen" aufgeführt.
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Frauenschutz 25.11. - Grüne Aufruf zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen 20.11.2009 Auch in diesem Jahr hat der Tag gegen Gewalt an Frauen nichts von seiner Wichtigkeit verloren. Jede fünfte Frau in Deutschland soll ein Opfer von sexueller, politischer oder kultureller Gewalt geworden sein.
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