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⇐ Atomproteste
23.10. – Anti-Castor-Demonstration mit einem vierteltausend Demonstranten
25.10.2010 Am 21.10.10 wurde für den 23.10. zur Mahnwache vorm Göttinger Bahnhof gegen die Castor-Transporte aufgerufen. Laut Polizei kamen zu dieser Veranstaltung zirka 40 Aktivisten. Bei einer nachfolgenden Demonstration in der Göttinger Innenstadt gibt die Polizei die Zahl der Demonstranten mit 250 (=Viertelkilo oder vierteltausend) an, wobei die Polizeimeldung einige Teilnehmer aus der Göttinger Linksextremen Szene explizit aber ohne Zahlenangabe herausstellte. Die Veranstalter der Proteste sprachen in einer eigenen Meldung von insgesamt 300 Teilnehmern, ohne zwischen den beiden Veranstaltungen zu differenzieren. Insgesamt verliefen die Proteste nach Polizeiangaben friedlich.
[[kilo = 1000] - Gorleben ist als Endlager langzeituntauglich. Aber wo soll der radioaktive Müll sonst gelagert werden? Wann kommt dazu endlich eine öffentliche Diskussion? Die etwas unmotivierte Erwähnung der linksextremen Teilnehmer bei der Polizeimeldung wurndert mich nicht unbedingt. (Siehe Verschwörungsfiktion bei den Querverweisen). Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
- In einem Endlager entsteht viel Wärme. Die Wärme muss abgeführt werden. (Luftkühlung, metallische Wärmetauscher, ..)
- Im Laufe der Jahrtausende kann es zu Wassereinbrüchen in das Lager kommen. Da die allermeisten radioaktiven Stoffe Metalle sind, muss verhindert werden, dass sie als Salz in radioaktiven Laugen gelöst werden. Es muss wassersicher sein. Pufferschichten von geeigneten Sulfiden könnten eventuelle freigesetzte radioaktive Stoffe als Sulfide immobilisieren.
- Bei den radioaktiven Prozessen entsteht auch Tritium, dass als Wasser oder auch als Wasserstoffgas entwichen kann. Da sich Gase grundsätzlich nie aufhalten lassen, muss der Austritt so langsam erfolgen, dass radioaktive Gase schon während ihres Weges zur Oberfläche zerfallen. (Bergwerke sind prinzipiell sinnvoll. Füllgestein mit großen Oberflächen können Gasmengen binden, Abdichtung von Lagerplätzen ist sinnvoll, um Gasaustausche zu minimieren.
- Was fehlt als Idee?
Was ich seitens der Kernkraftgegner vermisse, sind Vorschläge, wo der heutige schon bestehende radioaktive Müll gelagert werden soll. Wo sollen die Abfälle aus Asse hin? Ich würde mir endlich eine ehrliche Diskussion zum Thema Endlagerung wünschen, um möglichst bald eine sichere Endlagerung zu gewährleisten. Der schlimmste Fall wäre nach meiner Meinung übrigens, dass dank der Kernkraftverweigerer die Diskussion so lange hinausgezögert wird, bis soziale Umbrüche in der Gesellschaft eine Lösung des Problems verhindern. Dann müssen die Nachkommen mit dem offen verfügbaren radioaktiven Müll leben.
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu http://www.buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
Ankündigung einer Anti-Castor-Demonstation - "Bundesweiter Castor-Strecken-Aktionstag am Samstag – Demonstration auch in Göttingen"
(Email vom 21.10.10)
Mit mehr als 90 örtlichen Aktionen entlang der Atommüll-Transport-Routen demonstrieren AtomkraftgegnerInnen am kommenden Samstag, dem 23. Oktober bundesweit gegen die sinnlose Verschiebung von Atommüll und für den sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie.
Göttingen, 21.10.2010. Am kommenden Samstag, dem 23.Oktober, werden bundesweit an über 90 Orten Bürger/innen gegen Atommülltransporte und für den Atomausstieg demonstrieren. Auch in Göttingen findet ab 11:00 Uhr eine Mahnwache mit Aktions- und Infoständen, diversen Bastelworkshops, Transparente und Schilder malen, Sprühschablone herstellen ect. statt. Das Göttinger Klima-Bündnis und Greenpeace Göttingen machen Infostände auf dem Bahnhofplatz. Ab 14 Uhr findet eine ab dem Bahnhofplatz eine Demonstration. rund um den Bahnhof und statt, die am Gänseliesel endet. Das Göttinger Stadtradio berichtete in einer Sondersendung am Samstag von 12 bis 13 Uhr über den Aktionstag.
Mit den Aktionen fordern die AtomkraftgegnerInnen den Stopp gefährlicher Atommülltransporte sowie den sofortigen Atomausstieg um die weitere Produktion von Atommüll endlich zu stoppen.
So rufen in Göttingen das Göttinger Bündnis zum Castorstreckenaktionstag zur Demonstration auf. Interessierte sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Diese Proteste sind ein weiterer Teil des "heißen Herbst" gegen Atomenergie. Auch aus Göttingen fahren am 6. November auch Busse zur großen Castor-Auftaktdemo in Dannenberg.
Zeit: Samstag, 23. Oktober, 14:00 Uhr]
Ort: Bahnhofsplatz
Nachbereitung der Anti-Castor-Demonstation vom 23.10.2010 vorm Göttinger Bahnhof
300 demonstrieren in Göttingen gegen Castor-Transporte
Pressemitteilung
Castor-Strecken-Aktionstag:
"Protestaktion zum bundesweiten Castor-Strecken-Aktionstag in Göttingen
Am 23.10. haben sich in Göttingen 300 Menschen an einer Protestaktion gegen Castortransporte und für den sofortigen Atomausstieg beteiligt. Die Aktion war Teil des bundesweiten Castor-Strecken-Aktionstages, mit dem deutschlandweit drei Castor-Transport-Strecken in den Fokus der Proteste gerückt wurden.
Göttingen, 23.10.2010. Mit einer Demonstration haben heute rund 300 Menschen in Göttingen für den Stopp der angekündigten Castortransporte und den sofortigen Atomausstieg demonstriert. Für den Herbst erwarten die AtomkraftgegnerInnen Castortransporte nach Gorleben und Lubmin sowie Atommülltransporte nach Ahaus und Castortransporte von Ahaus in die russische Wiederaufarbeitungsanlage Majak. Am Samstagnachmittag zogen die Demonstranten vom Bahnhofsplatz zur E-on-Zentrale in der Hildebrandtstraße. Dort wurde kritisiert, dass die Göttinger Stadtwerke zu 49 % an E-0n verkauft wurde und zum Wechsel zu von den Atomkonzernen unabhängigen Ökostromanbietern wie Naturstrom, Elektrizitätswerke schönau (EWS) oder Greenpeace Energy aufgerufen. Vor dem Amtsgericht in der Berliner Straße wurde die Repression gegen Atomkraftgegner, insbesondre der Aktion "Schottern" beklagt.
Insgesamt wurde am Wochenende in über 100 Orten entlang der Castorstrecken demonstriert. "Laufzeitverlängerungen, Atommülltourismus und ein Endlager in Gorleben sind unverantwortlich: Was hilft ist einzig und allein der sofortige Atomausstieg und eine schnelle Energiewende." erklärte Sprecher der Göttinger Bündnis zum Castorstreckenaktionstag.
Für den Herbst sind Castortransporte nach Gorleben und Lubmin angekündigt, ebenso Atommülltransporte nach Ahaus und sogar Castortransporte aus dem Ahauser Zwischenlager in die russische Wiederaufarbeitungsanlage Majak. All diese Transporte verschleiern das ungelöste Atommüllproblem und gefährden die Bevölkerung an den Transportstrecken. Mit dem Aktionstag sollten die möglichen Transportrouten und der bundesweite Protest bundesweit sichtbar gemacht werden. "Wir wollen mit dieser Aktion ein Zeichen gegen die sinnlosen und gefährlichen Atommülltransporte setzen! Was hilft ist lediglich ein schneller Atomausstieg" so der Sprecher.
Bereits in der Vergangenheit wurden bei Castortransporten sehr hohe radioaktive Strahlung gemessen und die Sicherheitsbeurteilungen für die Behälter beruhen teilweise auf unseriösen Berechnungen. "Der Atommüll muss für hunderttausende Jahre sicher gelagert werden, da macht es keinen Sinn ihn alle paar Jahre von A nach B zu fahren. Noch schlimmer ist die geplante Entsorgung in einem Salzstock wie in Gorleben, welcher in naher Zukunft mit Wasser vollaufen kann" so der Sprecher weiter.
Der bundesweite Castor-Strecken-Aktionstag wird nicht die letzte Protestaktion im heißen Herbst gewesen sein. Am 6. November findet eine große Castor-Auftaktdemo im wendländischen Dannenberg statt, auch aus Göttingen werden Busse zu der Demo fahren.
Die Polizei Göttingen meldet zur Demonstration - POL-GOE: (719/2010) Friedliche Demonstration anlässlich des bundesweiten Castorstrecken-Aktionstages - Rund 250 Menschen gehen in Göttingen auf die Straße
(Link zur Meldung)
Göttingen (ots) - Göttingen, Innenstadt - Samstag, 23. Oktober 2010
GÖTTINGEN (jk) - Rund 250 Bürgerinnen und Bürger, darunter auch einige Angehörige verschiedener linker Gruppierungen, haben sich am Samstag (23.10.10) in Göttingen an einer Demonstration anlässlich des bundesweiten Castorstrecken-Aktionstages beteiligt.
Im Anschluss an die kurze Auftaktkundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz setzte sich der Aufzug gegen 14.30 Uhr unter Mitführung themenbezogener Plakate und Transparente durch mehrere Straßen der Innenstadt in Bewegung. Entlang der Aufzugsroute fanden diverse Zwischenkundgebungen mit Redebeiträgen statt. Nach der Abschlusskundgebung wurde die absolut friedlich verlaufende Demonstration gegen 16.10 Uhr vom Veranstalter auf dem Marktplatz offiziell für beendet erklärt.
Zu einer Mahnwache auf dem Bahnhofsvorplatz zum gleichen Thema hatten sich zuvor am Vormittag ab 11.00 Uhr rund 40 Personen eingefunden. Auch diese Veranstaltung verlief ohne Zwischenfälle.
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Göttingen, ankündigen 25.10.2010 Erzählcafe |
Göttingen, ankündigen 26.10.2010 Cinema |
Kampagnen, erzählen 19.10.2010 Lesermeinungen |
Kampagnen 30.10.2010 Arbeitsgelegenheiten erzählen 26.10.2010 Innovationspreis |
Atomausstieg 09.10.2010 Verschwörungsfiktion |
Atomausstieg 27.10.2010 Kernkraft |
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Erzählcafe 25.10.2010 Für den November hat die Freie Altenarbeit Göttingen e.V. vier Veranstaltungen organisiert. Schon am 1. November findet 6. Marktplatz der Wohninitiativen in Südniedersachsen im Goldgrabe 14 statt. Für den 5&6.11.10 wurde ein Wohnseminar orgainisert, bei welchem man die richtige Wohnform für sich finden kann. Am 12.11. wird ab 15 Uhr im Neuen Rathaus zum Thema "Brauchen wir eine neue Solidarität?" getagt, während am 27.11. beim Seminar das Thema "Die Regie in eigenen Händen behalten ..." im Fokus steht. Internetgedichte 24.10.2010 Unter den Neuvorschlägen für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte findet sich unter anderem das Gedicht „fortschritt?“, welches dem Redakteur als bemerkenswert klar und dicht auffiel. Die Webseiten zu allen fünf Neuvorschlägen wurde mit Hilfe des jahreszeitlich angepassten Suchphrase „Sturm Gedicht“ entdeckt. Termine - Nörgelbuff 25.10.2010 Das Novemberprogramm des Nörgelbuffs ist sehr vielfältig. Vom Jazz ala ‚Groovemates’ über psychedelisch Angehauchtes von ‚Ginger’ und Countryrock von ‚Albert Lee & Hogans Heroes’ bis zum Klezmerpop von ‚Little Shop Of Horas’ und dem AC/DC-Coverrock von ‚The Jack’ wird für unterschiedliche musikalische Nicht-Klassik-Strömungen etwas geboten, wie die unvollständige Aufzählung hier andeutet. Theaterfreunde dürfen sich auf die Aufführung des jt-Studentenclub mit ihrem Sinn suchenden & hinterfragenden Stück „Das Missverständnis’ freuen. Konzerte Kreuzberg on KulTour 25.10.2010 Für den November 2010 hat der Verein Kreuzberg on KulTour verschiedene Konzerte für die Region organisiert. Ein Highlight ist das Konzert von Götz Widmann am 18.11. in der Tangente. Weitere Akustikkonzerte sind ‚Ich und mein Tiger’[1.11.], ‚Jürgen Ufer’ [26.11.] sowie das neue Duo ‚Kopfsprung’ [27.11.]. Natürlich organisiert der Verein auch die offene Bühne (2. Do. im Monat] und die offene Folksession [1. Mi. im Monat]. Lesermeinungen 19.10.2010 In einem längeren Leserbrief weist der Leser darauf hin, dass die FED (FEDeral Reserve System – amerikanische Zentralbank) eine Privatbank ist, die mit ihrem Geld langsam aber sicher die Welt privatisiert, An Beispielen wird der Einfluss auf die lokalen Wirtschaft verdeutlicht. In der Meinung findet sich die Behauptung, dass über das Zinssystem der kleine Bürger langsam ausgeraubt wird. Als Antwort auf die zunehmende Entrechtung des Bürgers wird die Einführung von Regionalgeld mit einem negativen Zins gefordert. Öffentlichkeitsschlichter [?] 23.10.2010 Sie haben schlechte Arbeitsbedingungen? Sie werden als Kunde schlecht behandelt? Sie haben Probleme, weil sich Bürokraten blöd stellen oder werden zur Mitarbeit an skandalösen Vorgängen gezwungen? – Sie wollen sich wehren und haben Angst vor juristischen Repressionen und/oder Arbeitsplatzverlust. Dann kann Ihnen vielleicht die Dienstleistung des Öffentlichkeitsschlichters von der Redaktion der Internet-Zeitung helfen. Die Redaktion kann bei der Schlichtung mit einer wirksamen Öffentlichkeit drohen und so mögliche Machtungleichgewichte ausgleichen. Der Redakteur als Öffentlichkeitsschlichter entwickelt mit Ihnen, um mit Hilfe der drohenden Öffentlichkeit den beklagten Missstand aus der Welt zu schaffen. Sie bezahlen unabhängig von einer Veröffentlichung den Redakteur für seine vermittelnde Tätigkeit, wobei dem Redakteur als Journalisten ein Zeugnisverweigerungsrecht zusteht, so dass auch Missstände aus der Anonymität heraus angegangen werden können. |
Verschwörungsfiktion 09.10.2010 In seiner Verschwörungsfiktion überlegt der Autor, ob und wie der kommende Castor-Transport zu politischen Aktivitäten genutzt werden könnte. In der Kurzgeschichte wird unterstellt, dass den Göttinger Ökoradikalen seitens einer nicht näher genannten politisch-wirtschaftlichen Verschwörergruppe ein Panzerfaust-Anschlag auf den Castor-Zug im Göttinger Bahnhof im November 2010 in die Schuhe geschoben werden soll, um die Akzeptanz und Nutzung der Atomenergie zu fördern. |
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Junges Theater 26.10.2010 In der Woche vom 28.10. bis 3.11.10 zeigt das Junge Theater den Schiller-Klassiker „Die Räuber“[Do.], die Polit-Komödie „Außer Kontrolle“[Fr.], den Holzmann-Film „Pinocchio“[So.], den Dürrenmatt-Klassiker „Die Physiker“[Mo.], das Sinnstück „Warteraum Zukunft“ und das Musical „Wir müssen reden - oder wenn Männer unter Ohrwurm leiden“. Hörsaalkino 26.10.2010 Die verschiedenen Studentenkinos zeigen für Studenten im ZHG 011 in der Woche vom 28.10-3.11.10 den Thriller „Shutter Island“[Mi.], den Lebenssinnfilm „Der Einzelgänger (A Single Man)“[Mo.] und den actionhaften Superhelden „Kick Ass“[Di.]. Deli & Welttheater 26.10.2010 Das Einbecker Welttheater zeigt in der Woche vom 28.10. – 3.11.10 den Aktionfilm „R.E.D.“. Im Deli gibt es in 3D-Qualität die Animationsfabel „Sammys Abenteuer“ sowie in 2D-Qualität die dokumentarische Erzählung „The Social Network“ zu erleben. CinemaxX 26.10.2010 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 28.10.-3.11.10 in 3D-Qualität die animierte Abenteuerfabel „Die Legende der Wächter“, den Animationsfilme „Konferenz der Tiere“ & „Ich, einfach unverbesserlich“ den Zombiefilm „Resident Evil: Afterlife“ und den Schocker „Piranha“. Neu anlaufen werden die Animationkomödie „Sammys Abenteuer“ sowie die actionreiche Stuntdokumentation „Jackass 3D“. Weitere Neustarts sind die Actionfilme „R.E.D.“, der Vampirfilm „Wir sind die Nacht“ sowie der Cop-Jag-Gängster-Aktionfilm „Takers“. Neben vielen weiteren romantischen, komödiantischen, actionreichen oder erzählenden Filmen werden zwei Previews am Mittwoch gezeigt: die Fiktion über zwei Lebenswege „Die kommenden Tage“ sowie der Roadmovie „Stichtag (Due Date)“. Cinema 26.10.2010 Das Cinema zeigt in der Woche vom 28.10. – 3.11.10 das Drama „Fish Tank“, den Roadmovie „Mammuth“ und die Politromanverfilmung „Der große Kater“. Die Kinder dürfen sich am Samstag- und Sonntagnachmitag auf „Neues von Petterson und Findus“ freuen. |