Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Theater der Nacht
"Wie es einmal fast Winter geblieben wäre" am 19.11.11 ab 16:00
14.11.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Freitag und Samstag die Inszenierung "Der Mond". Beide Vorstellungen sind ausverkauft. Passend zur kommenden Jahreszeit wird am Sonntag den 20.11.11 das Märchen "Wie es einmal fast Winter geblieben wäre" aufgeführt. Dafür gibt es noch Karten und die Aufführung beginnt um 16:00.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Theater der Nacht [ Homepage ]
Wochenprogramm - Theater der Nacht (Northeim) vom 17.11.2011 bis 23.11.2011
(Alle Angaben ohne Gewähr. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen)
Programmübersicht zu den Inszenierungen im Theater der Nacht
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Der Mond kleines Märchen, wie die Mondlampe ans Himmelszelt kam (Figurentheater)
ausverkauft am 18.11.2011 - 20:00 / ausverkauft am 19.11.2011 - 20:00Fr. 20:00,
Sa. 20:00mehr ...
Wie es einmal fast Winter geblieben wäre Kinder machen sich auf den Weg, um die Frühlingsfee zu befreien (Figurentheater - Märchen)
So. 16:00 mehr ...
Einige Informationen und Linkhinweise zu den Inszenierungen im Theater der Nacht
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Der Mond
(Altersempfehlung: 10 / 140 min / 2010)
In der Ankündigung zu dem Stück heißt es:
"Zu Zeiten, als es am Himmel noch keinen Mond gab, stahlen vier Burschen eine große, runde Laterne aus dem Nachbarland, die dort Mond genannt wurde. Sie brachten die Lampe in ihr eigenes Land und waren von da an gemachte Leute. Denn als Mondputzer verdienten sie nun viel Geld. So verging ihr Leben in Saus und Braus und als sie sterben mussten, nahm jeder von ihnen seinen Teil der Lampe mit ins Grab..."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: Theater der Nacht
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Wie es einmal fast Winter geblieben wäre
(Altersempfehlung: 5 / 60 min / 2010)
Das Theater der Nacht schreibt zu der Inszenierung (2010):
"Es schneit und der Sturmwind pfeift ums Haus. Jakob und Lena können nicht schlafen. Was ist, wenn der Winter die Frühlingsfee wirklich gefangen hat? Mit dem Entschluss, die Frühlingsfee aus den Fängen des Winterkönigs zu befreien, beginnt für die Kinder eine abenteuerliche Reise."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: Theater der Nacht
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Adresse Internet Telefon Theater der Nacht e.V
Obere Straße 1
37154 Northeimhttp://www.theater-der-nacht.de/ Tel.: 055 51 / 99 55 07
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Northeimer Land 10.11.2011 Rückblick 45/11 |
Northeimer Land 15.11.2011 Neue Schauburg |
Göttinger Land, Kultur, Freizeit, ankündigen, Kinoprogramm, Termine 14.11.2011 ThOP |
Göttinger Land 14.11.2011 Castor-Proteste Kultur, Freizeit, ankündigen, Kinoprogramm, Termine 14.11.2011 Junges Theater |
werben 10.11.2011 Filmfabrik |
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Kritik 14.11.2011 Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen hat mit Bedauern das Verwaltungsgerichtsurteil zur Kenntnis genommen, dass den neuen Bebauungsplan "Südlich des Senders" in Nikolausberg gekippt hat. In der Meldung heißt es wörtlich: "Soziale Projekte wie das der Jugendhilfe müssen auch in Wohngebieten außerhalb der Brennpunkte einen Platz haben.“ ThOP 14.11.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 17.11. bis 23.11.11 noch drei Aufführungen des Stückes "Perplex". Die Abschlussvorstellung beginnt am Samstag um 20:15. Am Sonntag ab 19:30 darf sich der wissenschaftlicher Kurzvorträge auf die dritte Science-Show freuen. Theateraufführung 14.11.2011 Am 12.11.11 hatte die Inszenierung "Herr Faust will alles wissen" im Apex seine Premiere. In dem Stück geht es um die Aussage, dass das Selbst-Erleben für das Wachstum von Erkenntnis und Herz wichtiger ist als jede gelesene Information. Dabei wird das Thema einfach und kindgerecht behandelt. Lediglich das "pädagogisch korrekte" Ende des Stückes passt nicht gut zur schönen fünfzigminütigen Inszenierung. Rückholbarkeit 11.11.2011 Die Entsorgungskommission (ESK) stellte im September 2011 ihre Überlegungen zur Lösung der Atommüll-Entsorgung vor. in Ihrem Thesenpapier widmeten sie sich hauptsächlich dem Aspekt der Rückholbarkeit. Sie führten in ihrem Diskussionspapier die Unterschiede zwischen Reversibilität (nicht leicht mögliche Rückholbarkeit) und Rückholbarkeit (Rückholbarkeit über Wege) hin. Dabei werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Herangehensweisen angedeutet. Zukunftsvertrag 11.11.2011 Bei lediglich drei Gegenstimmen hat sich der Rat Göttingen, der sich auf dieser Sitzung konstituierte und seine Amtsgeschäfte übernahm, unter anderem für den Abschluss des Zukunftsvertrags ausgesprochen. Unter Beteiligung der Öffentlichkeit soll ein Entschuldungsprogramm aufgestellt werden. Das Verfahren, in welchem die Streich- & Kürzungslisten erstellt werden, soll dabei transparent gestaltet werden. Mindestlohn 11.11.2011 In einer Pressemeldung kritisiert Patrick Humke-Focks, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der Linken, die Nebelkerzenpolitik der Bundeskanzlerin in der Frage zum Mindestlohn. Er weist darauf hin, dass 4,66M Menschen trotz Arbeit arm sind. Weiter weist er darauf hin, dass Merkel die Menschen in Armut halten will. | |
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Deutsches Theater 14.11.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 17.11. bis 23.11.11. auf der großen Bühne das Goethedrama "Torquato Tasso", das Musical "West Side Story" und als Preview für ausgewählte Zuschauer "Peter Pan und die verlorenen Jungs". Weiter darf sich der Zuschauer auf Kabarett mit Werner Schneyder sowie auf ein Familienkonzert mit dem Göttinger Symphonie Orchester freuen. Im Keller werden "Wahrlich, ich sage euch" sowie "Einlauf der Alligatoren!" aufgeführt. Am Sonntagnachmittag startet vorm Deutschen Theater in Zusammenarbeit mit dem Jungen Theater die Exkursion "Blind Date mit Kleist". Im Studio stehen "Mein Innerer Elvis" und "Zwei Monster" auf dem Programm. Kritik 14.11.2011 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, kritisiert die nur zörgerlich erfolgte Absetzung des Polizeipräsidenten Grahl. Nach seiner Ansicht von Wenzel hat der niedersächsische Innenminister Schünemann schon lange gewusst, dass der Hannoversche Polizeipräsident in einer Kneipe der Hell Angels gefeiert hat. Wenzel unterstellt Schünemann, dass der Innenminister den Vorfall vertuschen wollte. Die Absetzung hätte nach Ansicht von Wenzel viel früher erfolgen müssen. Inhuman 14.11.2011 Seit 1992 lebt die Familie S. in Dransfeld. NAchdem ihr Asylantrag 1996 abgelehnt wurde, lebt die Familie in ständiger Furcht vor der Abschiebung. Jetzt, nach 19 Jahren Integration in Deutschland, soll die Familie abgeschoben werden. Die Linke aus Göttingen der Linken hält das Vorgehen vom Innenministerium für inhuman, fordert die Behörde beim Landkreis zum Widerstand auf und fordert die Einrichtung einer Härtefallkommission, die vom niedersächsischen Innenminister unabhängig ist. Junges Theater 14.11.2011 Das Junge Theater präsentiert in der Woche vom 17.11. bis 23.11.11 den Kleist-Klassiker "Kohlhaas, ein Rebell", die Schulkomödie "Frau Müller muss weg" und das Theaterstück zum Film "Gegen die Wand". In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Theater wird am Sonntagnachmittag die Exkursion "Blind Date mit Kleist" mitausgerichtet, während am Abend die Lesung mit Volker Klüpfel und Michael Kobr auf dem Programm steht. Sie lesen vor aus "Schutzpatron - Kluftingers neuer Fall". Castor-Proteste 14.11.2011 In einer Pressemeldung weisen die Göttinger Grünen auf die anstehenden Proteste gegen den Castor-Transport vom französischen La Hague nach Gorleben hin. Im Rahmen der Proteste werden am 25.11. und am 26.11. Busse nach Gorleben bzw. Dannenberg fahren. Am 26.11. ist in Gorleben ein Sternmarsch geplant, mit dem gegen die Atommülltransporte protestiert werden soll. Mit den Protesten verbinden die Göttinger Grünen auch einen sofortigen Erkundungsstopp für Gorleben und die Forderung nach einem früherer Ausstieg aus der Atomenergie, als bisher von der Schwarz-Gelben-Bundesregierung geplant ist. |