geändert am 21.10.2009 - Version Nr.: 1. 857

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- ---

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Legende
Schluss mit Screamo, Trance, R&B ... - Musik bildhaft beschreiben

22.08.2007 Ein redaktioneller Schwerpunkt der Internetzeitung liegt bei der Beschreibung von Konzerten und Musik. Angesichts der Amerikanisierung der Musikindustrie hat sich leider wie in den Wissenschaften auch bei der Beschreibung eine Inflation der Begriffe breit gemacht. Der Inhalt hat sich nur wenig verändert. Der Artikel beschreibt, wie hier bei zukünftigen Konzertkritiken das Musikgefühl, die Show und die Musikarrangements einfach und umfassend beschrieben werden. Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, werden die drei Aspekte zukünftig in Stern- bzw. Netzdiagrammen dargestellt.

Anmerkung der Redaktion

Anmerkung. Dies ist der Versuch, die Beschreibung von Konzerten und der dazugehörigen Musik zu systematisieren. Über Rückmeldungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge werde ich mich freuen. Ich bin keine Musikexperte und kenne mich auch in den Sprachidiomen der Musikwissenschaftler nicht aus. Insofern bin ich für Anregungen immer dankbar.
Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass Musik natürlich immer Geschmackssache und damit im gewissen Grade willkürlich ist. Damit ist auch die Beschreibung immer im gewissen Grade willkürlich. Dies gilt für meine Kritiken wie auch für die Musikwissenschaftler. Entsprechend werde ich also Kritik, die meinem Musikgeschmack kritisiert oder hinterfragt natürlich geflissentlich ignorieren. Kritik aber, die meine Fragestellung kritisiert oder zusätzliche Aspekte einfordert, die ich bislang übersehen habe, nehme ich jederzeit dankbar zur Kenntnis.
In der Wissenschaft impliziert die Frage die Antwort. Schlechte Fragen führen zu schlechten Antworten. Leider sind trotz der Erfolge der Ingeniere selbst in den Naturwissenschaften die Fragen in den letzten fünf Jahrzehnten nicht wirklich klüger geworden. Dr. Dieter Porth.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Neue Legende zur Charakterisierung von Musik


Screamo, Punk, Blues, R&B, ... Ich hasse die Vielfalt der Begriffe zur Beschreibung von Musikstile, weil die Musikindustrie diese Begriffsinflation fördert, um ihren vermarkteten Künstler als einzigartig darzustellen. Das sind die Künstler natürlich auch, aber das gleiche gilt für jeden Menschen. Ich sehe als Journalist eine meiner Aufgaben darin, den Künstler so zu beschreiben, dass der Zuschauer sagen kann, dass ein ihm unbekannter Künstler auch zusagen könnte.
Dazu brauche ich dann aber Begriffe, die von allen verstanden werden und die die Vielfalt der Musik auch zu beschreiben vermögen. Der erste Versuch bestand in der Angabe von Tabellen. dies fanden viele Idiotisch, beschauert und schwer verständlich. Also kommt jetzt der zweite Versuch.
In Zukunft unterscheide ich bei der Beschreibung eines Konzerts zwischen vier Aspekten.
1. Musikgefühl
2. Show
3. Arrangements

1. Musikgefühl
Die Musik ist für mich eine Sprache des Gefühls. Die verschiedenen Stilrichtungen repräsentieren für mich sehr verschiedenen Gefühls- und Lebensaspekte Wenn ein Musiker zum Beispiel an vielen Stellen Vogelstimmen und andere Naturklänge nachbildet, dann hat die Musik einen hohen Bildcharakter. Freejazz ist oft getragen vom Experiment. das Improvisieren, das freie Experimentieren mit Atonalitäten und die Erprobung der grenzen eines Instruments sind Merkmale des Experiments. Aber auch in der Rockmusik oder andern Genres findet man experimentierfreudige Musiker. Das Leiden findet sich in mittelalterlicher Musik genauso wie im Blues oder im EmoRock. Genauso findet man Feiern bei Wagner, Bei Madonna oder auch bei den frühen Ska der "Specials" und den Skaband. Ein typisches Beispiel für aggressive Musik ist der Punk.
Schwierig ist der Unterschied zwischen Feiern und Mitmachen. Beim Feiern werden hohe Gefühle angesprochen, während beim Mitmachen eher das Gemeinschaftsgefühl angesprochen wird. Irische Folkmusik erzeugt über das Mitsingen oft ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, während das Mitsingen bei Roland Kaiser eher das Gleichsein mit dem Star auf der Bühne als Ursache hat. Im ersten Fall machen die Menschen mit, im zweiten Fall feiern sie ihren Star.
Was ist Sinnieren? Es meint das Gedanken schweifen lassen, wie man es manchmal bei romantischen Songs erlebt. Aber auch die psychodelische Musik der sechziger Jahre ermöglicht dem Zuhörer das Sinnieren. Bei Künstlern, deren Musik einen hohen Sinnieranteil hat, sind das Mitklatschen der Zuschauer oder auch das Feuerzeugschwenken schon ein Zeichen dafür, dass die Zuschauer die Musik nicht verstanden haben. bei solchen Konzerten muss man als Kritiker eher auf die Anspannungen in der Haltung der Menschen achten oder auf die Anspannung in den Gesichtszügen.

2. Show
Zu einer Show können verschiedene Aspekte gehören Neben der musikalischen Darbietung lassen viele Bühnen mehr oder minder Platz für Bewegung und die theatralische Darstellung von Liedern. Zur Bewegung gehört auch die Mimik des Künstlers, wobei die Mimik natürlich bei Clubkonzerten einen höheren Stellenwert aht als bei einer Massenveranstaltung in der Lokhalle.
Mit Hilfe von Gesten und Bewegung kann ein Musiker oder der Frontmann einer Band mit dem Publikum kommunizieren. Er kann das Publikum zum Mitmachen, zum Mitklatschen oder auch zum Mitsingen bewegen. Der Aspekt "Mitmachen" beschreibt also, wie hoch der Kommunikationsanteil mit dem Publikum ist.
Zu einer guten Show gehört in den allermeisten Fällen eine Überleitung zwischen verschiedenen Titeln. Der Inhalt der Moderation bzw. der Inhalt einer überleitenden Geschichte wird unter dem Aspekt Esprit berücksichtigt. Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass ein Musiker seine Moderation klar und deutlich spricht und dass er abwartet, bis der Applaus zu Ende ist. Leider ist dies oft nicht der Fall. Deshalb habe ich den Punkt Verständlichkeit als besonderen Punkt im Diagramm aufgeführt.
In den letzten Jahren ist die Technik immer ausgefeilter geworden. Insbesondere reagieren die Boxen heutzutage schneller auf Tonnuancen und Lautstärkevariabilitäten. Auch hat die permanente Berieselung von Musik mit Hilfe von MP3-Player und Ohrkopfhörern stark zugenommen. Entsprechend beobachtet man bei Konzerte eine Zunahme der Lautstärke sowohl in den Spitzen wie auch insgesamt. Auf vielen Konzerte gehe ich nur noch mit Ohrenstöpsel. Ein Rockkonzert mit der maximalen Lautstärke von acht halte ich für angemessen. Bei Lautstärken oberhalb von neun war es einfach zu laut. Bei einer Lautstärke von zehn haben meine Ohren trotz Stöpsel geklingelt. So etwas darf an einer Stelle eine Konzerts passieren.
Die Gestaltung der Bühnen wird von vielen Bands vernachlässig. der kabelsalat auf manchen Bühnen zeigt, dass die Musiker nur die Musik aber nicht das Auge des Zuschauers in ihrem Kopfe haben. Ähnliches gilt übrigens für das Outfit der Musiker. Eine Band sollte immer als Band wirken. Oft ist die nicht oder nur wenig der Fall.

3. Arrangements
Das Musikgefühl sagt wenig über die Musik selbst aus. Wesentlich für ein Musikstück sind Rhythmus, Fokus / Melodie und Lautstärke. Auf der linken Seite des Diagramms werden deshalb diese drei Punkte aufgeführt und beschreiben die Bandbreite innerhalb der einzelnen Musikstücke. Wenn eine Künstler sowohl Balladen wie auch Rockige Stücke spielt, so wird die Bandbreite beim Rhythmus sehr groß sein. Auch wenn wegen der verzerrten Gitarren und dem Schreigesang die Melodie fast vollständig fehlen kann. Mit Spannung ist gemeint, ob die Stücke einen ausgeprägten musikalischen Spannungsbogen haben, wie man sie von manchen Symphonien her kennt, oder ob sie eher einfach gestrickt sind wie die Rocksongs mit ihrem Wechsel zwischen Strophe und Refrain. Ganz einfach sind oft Folksongs gemacht, die zum Mitsingen gemacht sind.
Auf der rechten Seite des Diagramms finden sich die drei Punkt Komplexität, Beatwechsel, Tonfülle. Diese drei Punkte beschreiben eher Musikqualitäten. Auch hier wird die Bandbreite beschreiben, die in den einzelnen Songs zu finden ist. Wenn, wie im Freejazz üblich, Beatwechsel normal und häufig sind, so erhält ein Song die Kategorie 10. Gassenhauer und viele Popsongs haben dagegen die Kategorie 0, da sie keine Beatwechsel Beatvariationen zulassen. Mit der Komplexität ist gemeint, wie vorhersagbar Stücke sind. Viele klassische Stücke sind trotz ihres Spannungsbogens vorhersagbar und haben damit moderate Komplexität. Gassenhauer sind absolut simpel und weisen eine Komplexität von null auf. der Ultimative-Freejazz ist gewollt nicht vorhersagbar und hat damit die höchste Komplexität. Von der Kackophonie unterscheidet sich der Freejazz nur dadurch, dass die Tonfülle beim Freejazz relativ gering ist. Jeder ton ist beim Freejazz sauber und möglichst ohne Obertöne und Verzerrungen gespielt. Wenn Freejazzer mit einer Verzerrern arbeiten würden, wäre ihre Musik vom Lärm nicht mehr abzugrenzen. Die Tonfülle beim Freejazz ist also eher gering. Bei den Metallbands gilt genau das Gegenteil oder manchen imposanten Wagnerischen Opern gilt genau das Gegenteil. Die Tonfülle erstreckt sich über weite bereiche des Spektrums und hinterlässt den Eindruck von Lärm und/oder imposanter Musik.

Beispielbilder
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Porth ©2007 (www/)
Porth , 2007 © Musikgefühl über exemplarische Musikstile beschreiben: Bilder / Klassik - Experiment / Jazz - Leiden / Blues - Aggression / Rock - Feiern / Pop - Mitmachen / Folk - Sinnieren / Elektro.
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Porth ©2007 (www/)
Porth , 2007 © Beschreibung der Show an Hand der folgenden Parameter: Bewegung (auf der Bühne) - Animation (des Publikums) - Esprit (Moderation) - Verständlichkeit (von Moderation und Gesang) - Lautstärke (relative Variabilität) - Outfit (der Musiker) - Bühne(ngestaltung)<br />

Porth ©2007 (www/)
Porth , 2007 © "Technische" Beschreibung der Musik an Hand folgender Parameter: Arrangements (immer null) - Komplexität - Beatwechsel - Tonfülle / Fokus - Spannung - Melodie - Rhythmus.<br />

Anmerkung

Konzertankündigungen für kommende Konzerte
Haben sie das Konzert verpasst? Die kommenden Konzerte in der Region sind im Konzertkalender von buergerstimmen.de erfasst. Eine Übersicht über die zurückliegenden Konzerte findet man in den wöchentlichen Kopien des Konzertkalenders.

Ticker und Querverweise

Ticker Querverweise
Altes Früheres

Armendiskriminierung
Hartz-IV glaubt bis zum Abitur kostet die Schule 254,28€

20.08.2007 Eine Hartz-IV-Empfängerin muss zum Schulanfang über 500 Euro für ihre drei schulpflichtigen Kinder aufbringen. Dies Geld hätte Sie aus dem Regelsatz ansparen sollen. Der Regelsatz beträgt 1,63€ pro Kind und Monat. Bis zum Abitur darf der Schulbesuch insgesamt nur 12*1,63*13 = 254,28€ an Verbrauchsmaterialien kosten.
[Anmerkung: In der Pressemitteilung wird auch erwähnt, dass Hartz-IV-Kind pro Tag für 2,28€ vertilgen darf. Das ist weniger als eine mittlere Portion Pommes und ein Hamburger bei einer großen Fastfood-Kette..]

Parteienfinanzierung
Sollen Arme zukünftig für Partein hungern?

19.08.2007 Der Erwerbslosenforum kritisiert die Pläne der großen Koalition, die Parteienfinanzierung um 15% anzuheben. Statt sich Steuergelder in die eigenen Parteitaschen zu stecken, sollten sich die Parteien für eine angemessene Finanzierung des Überlebens von Armen einsetzen.
[Text]

Konzerttermine
1.9. - Sommerfest der Bluesfreunde

17.08.2007 Am 1. September feiern die Bluesfreunde Northeim ihr Sommerfest Ab 14:30 wird ein reichhaltiges Programm geboten. Da es ein Sommerfest ist, ist der Eintritt frei. Neben lokalen Formationen spielt die interessante, französische Bluesband "The Electric Church"
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Wahlkampf
Fritz Güntzler am Samstag in der Innenstadt

17.08.2007 Fritz Güntzler ist der Direktkandidat der CDU für den Wahlkreis 17 (Göttingen Stadt). Am Samstag stand er in der Innenstadt, um interessierte Bürgerinnen und Bürger Rede und Antwort zu stehen. An dem Stand wurden auch Flyer für ein Gewinnspiel verteilt.
[[Anmerkung: Die verspätete Ankündigung hat ausschließlich die Redaktion zu verantworten. Dr. Dieter Porth]]

Schach
Kultusminister Busesmann:"Schach fördert geistige Entwicklung"

17.08.2007 Niedersächsische Schulmannschaften nehmen im bundesweiten Vergleich eine Spitzenstellung ein. Das Schach-Team des Gymnasiums Athenaeum in Stade gewann in der Wettkampfgruppe 3 und die Humboldtschule Hannover in der Wettkampfgruppe 4. Weiter ist Kultusminister Busemann auf die insgesamt 777 + 1 Schachgruppen an Niedersachsens Schulen stolz.
[[Anmerkung: Computer spielen Schach auf Weltmeisterniveau. Gute japanische Go-Computer haben bestenfalls Kreisklassenniveau. Das einfache Go ist also komplexer als das komplizierte Schach. Dr. Dieter Porth]]

Termine
"Roter Buchladen" feiert 35igsten im Theaterkeller

17.08.2007 Der September ist durch das 35-jährige Jubiläum des roten Buchladens geprägt. Lesungen, Partys und Diskussionen sind angesagt. Aber auch die Ankündigung einiger weitere Konzerte, das Finale des Antifa-Cups und der Aufruf um Spenden gehört zum aktuellen Newsletter aus dem theaterkeller.
- Konzerte: 21.8. / 15.9. - Tipp:: 29.9. / 13.10. / 13.12. /
- Diskussionen, Lesung, ...: 31.8. / 7.9. / 14.9. /
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Oldie
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22.08.2007 In Konzertkritiken wird ein Schema zur Beschreibung der Musik verwendet. Mit dem Schema soll die Verwendung der vielen Musikstilbegriffe umgangen werden. Da dies Schema nicht unbedingt selbsterklärend ist, wird zum Schema eine kurze Legende formuliert.

Neues Späteres

Exiltermine
Blues & Boogie Küche am 20.9.

22.08.2007 Die Sessionband Blues & Boogie Küche mit Gregor Kilian, Dauergast-Musiker Dietmar Goretzki und Bernd Knappe spielt wie immer am dritten Donnerstag im Monat. Ansonsten finden im September nur Partys im Exil statt.

Indoor-Altstadtfest
Warum gibt es das Göttinger Altstadtfest nicht mehr?

22.08.2007 In der Vorbereitung auf die Radiosendung erstellte Klaus Wissmann, Betreiber ein umfangreiches Skript. Danach führte hauptsächlich die Verschlechterung der Finanzierung zum Niedergang das Göttinger Altstadtfestes. Dabei führte zum Einen die "Geiz ist geil"-Mentalität zu wachsenden Einnahmeausfällen und zum Anderen führte die stetig wachsende Regelungsdichte zu immensen Kostensteigerungen, die durch den Bierverkauf und durch Sponsoren nicht mehr aufgefangen werden konnten.
[Anmerkung: Frau Tubbesing, die in dem Jahr der Einstellung des Altstadtfestes ihr Lärmschutzurteil erreichte, hat wohl auch deshalb ihr Urteil leicht durchsetzen könne, weil vielleicht der damalige CDU-Oberbürgermeister Danielowski einen Sündenbock für die Einstellung des Altstadtfestes brauchte. Laut Frau Tubbesing hat es nie ernsthafte Bestrebungen seitens der Stadt gegeben, um einen Vergleich mit ihr zu erwirken. Dr. Dieter Porth.]

Bildungsmonitor
Niedersachsen im Vergleich am oberen Drittel

21.08.2007 Bernd Busemann sieht Niedersachsen am mit Platz 6 unter den 16 Bundesländern beim Ranking des Bildungsmonitors gut aufgestellt. Die Leitlinien des Bildungsmonitors bleiben ungenannt, während ausgewählte Sonderleistungen wie der Rückgang von geplatzten Ausbildungsverträgen betont wird..
[Anmerkung: Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Dr. Dieter Porth.]

Sicherheit
Was tun, wenn ein Atomkraftwerk explodiert, ...

21.08.2007 Im Newsletter wird auf eine Website hingewiesen, die wohl zur Antiatomkraftbewegung zuzuordnen ist. Ein Schwerpunkt der Website liegt in der Darstellung der möglichen Gefahren. Es wird auch ein Link auf eine Website angegeben. Über die verlinkte Seite kommt man zu den Notfallplänen für Krümmel und andere Atomkraftwerke.
[Anmerkung: Was tun, wenn ein Atomkraftwerk explodiert, ...? Hoffen, dass man rechtzeitig informiert wird! Dr. Dieter Porth.]

Wandergeschenk
Porzellanskulptur weiterverschenkt

22.08.2007 Das Wirtschaftsministerium hat während der Weltmeisterschaft vom Präsidenten des polnischen Fußballverbands eine Porzellanskulptur geschenkt bekommen. Diese Porzellanfigur übergab der Finanzminister Möllring an den Präsidenten von Hannover 96 weiter, damit die Skulptur im Fußballstation von Hannover ausgestellt wird.

Live – Cartoon
17.9. - Spieltrieb

21.10.2009 Schon am 17. September sangen, musizierten und begeisterten Spieltrieb die Zuschauer im Cartoon. Das Duo sorgte am Abend mit ihren zwei Gitarren und ihren zwei schönen Stimmen in einem kuscheligen Lokal für eine schöne, romantisch-melancholische Stimmung. Entsprechend forderte das Publikum auch zwei Zugaben ein.
[Peinlich ist mir der Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Kritik. Dr. Dieter Porth]

Live – Dota Kehr & die Stadtpiraten
Impressionen zum Konzert in der Musa am 13. Mai

16.05.2009 Das Konzert von Dota Kehr und den Stadtpiraten kam beim Publikum gut an, dass in seiner Begeisterung vor der Bänd insgesamt drei Zugaben einforderte und auch bekam. Im Vorprogramm trat das Duo Laborinsel aus Hanau auf und erhielt verhaltenen Applaus.

Live – Cafe Kreuzberg
1. Göttinger Genesungsfestival

13.02.2009 Der Bericht liefert Impressionen zum ersten Tag des zweitägigen ersten Göttinger Genesungsfestivals. Das Festival war von durchweg jungem Publikum gut besucht. Die Erzählung schildert die persönlichen Impressionen des Redakteurs und erhebt keinen Anspruch auf Neutralität. Den Abschluss der Erzählung bilden sechzehn Fotos.
[Da ich in bester Stimmung erst gegen fünf Uhr morgens das Festival verließ, habe ich es sicher nicht schlecht gefunden. Dr. Dieter Porth]

live – Monsters of Liedermaching
19.11. – erst nach dritter Zugabe ohne Verstärker war Schluss

26.11.2008 Am 19.11. zeigten die "Monsters of Liedermaching" ihre Show "Sitz Pogo" in der Musa. Das Konzert war gut. Beim ersten Set gab es zwar immer regen Applaus, aber erst nach der Pause kam richtig Stimmung auf. Da wurde dann auch hinter den fünf Sitzreichen Pogo zu den akustischen Gitarrenklängen getanzt. Das Konzert endete erst nach der dritten Zugabe, wobei vor dem allerletzten Lied dem Tonmischer sinngemäß zugerufen wurde: "Du kannst schon mal ausmachen."

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