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⇐ Großuntersuchung
Wenn es wärmer wird, kommt mehr Kohlenstoffdioxid aus dem Boden
15.07.2012 Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie aus Jena ist an einer internationalen Studie beteiligt. Sie untersuchte, wie stark die Umsetzung von organischem Bodenkohlenstoff zu Kohlenstoffdioxid durch Bakterien und Pilze von den jeweiligen Umweltbedingungen beeinflusst wird. Im Rahmen dieses Großversuches werden ausgewählte Flächen in den USA mit radioaktivem Kohlenstoffdioxid begast. Ein Ergebnis war, dass die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid mit Zunahme der Temperatur steigt. Sie stellen Überlegungen an, welchen Einfluss ihre Ergebnisse unter Berücksichtigung des Treibhauseffektes auf das Klima haben könnten.
[Interessant ist der Hinweis auf die Freisetzung von "alten" Bodenkohlenstoffmaterial. Weil ich der Idee von den Pflanzen als Verursacher des Klimawandels anhänge, hat mir dieser Bericht gut verdeutlicht, warum in Eisbohrkernen die Temperatur sehr gut mit dem Kohlenstoffdioxid-Gehalt korreliert. Die Theorie vom Treibhauseffekt durch mehr Kohlenstoffdioxid halte ich für falsch, weil es nach der Sonnenwende im Sommer wärmer als im Frühling ist, obwohl der Kohlenstoffdioxidgehalt im Frühling ein relatives Maximum hat. Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
Da die Stoffwechselaktivität (also die chemischen Reaktionen) von Bakterien und Pilzen von der Temperatur abhängt, wäre es eher verwunderlich gewesen, wenn bei höheren Temperaturen weniger oder gleichviel Kohlenstoffdioxid freigesetzt worden wären. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweis auf den alten Kohlenstoff. Es stellt sich mir die Frage, ob die Pflanzen permanent mehr Kohlenstoffmaterial produziert als wie die Mikroorganismen verbrennen können oder ob es eine Temperatur gibt, bei welcher ein Gleichgewicht zwischen Kohlenstoffproduktion und Kohlenstoffabbau erreicht wird. Wenn eine solche Gleichgewichtstemperatur existieren würde, dann müsste oberhalb dieser Temperatur der Bodenkohlenstoffgehalt im Boden abnehmen. Vielleicht gehorcht der Bodenkohlenstoffgehalt aber auch einem Schweine-Zyklus, bei welchem sich temporär ein Bodenkohlenstoffdepot aufbaut..
� Schade, dass die PDF-Datei zum Zeitpunkt des Ansurfens nicht öffnen ließ.
Siehe auch den Inline-Kommentar zum letzten Absatz .
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI Jena) [ Homepage ]
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie aus Jena meldet - Klimaerwärmung kann sich über Freisetzung von CO2 aus Waldböden selbst verstärken
(Info zur Meldung am 11.6.2012 � Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft (IDW) angesurft am 15.7.12 � Zitiergrundlage � Link zur Meldung beim Max Plack Institut (PDF-Dateien erschweren den Umgang mit Daten) � angesurft am 15.7.12) Infos zur Meldung: Dr. Eberhard Fritz - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Max-Planck-Institut für Biogeochemie - 11.06.2012 21:00
Internationale Studie belegt, dass ein Großteil des in Böden gebundenen Kohlenstoffs bei Erwärmung verstärkt als Treibhausgas CO2 freigesetzt werden kann
In Böden wird etwa doppelt so viel Kohlenstoff gespeichert wie in der Atmosphäre vorhanden ist. Die Verweildauer des Kohlenstoffs im Boden ist jedoch recht ungewiss. Üblicherweise gelangt der Kohlenstoff als Bestandteil organischer Verbindungen von zumeist abgestorbenen Lebewesen (Tiere und Pflanzen) in die oberste Bodenschicht. Der Abbau durch Bakterien und Pilze setzt den organisch gebundenen Kohlenstoff im Laufe der Zeit als gasförmiges Kohlendioxid (CO2) wieder frei. Wie stark diese CO2-Freisetzung aus organischem Bodenkohlenstoff von den jeweiligen Umweltbedingungen und anderen Faktoren beeinflusst wird, ist derzeit weitgehend unbekannt. Fest stand bisher, dass der Vorgang durch Erwärmung beschleunigt wird, was zumindest für jungen Boden-Kohlenstoff schon früher mehrfach gezeigt wurde. Doch trifft dies auch für Kohlenstoff zu, der schon vor Jahrzenten im Boden gebunden wurde, und wie hoch ist der Anteil dieses alten Kohlenstoffs im Boden?
Zur Beantwortung dieser Fragen wurden Feldversuche an 2 US-amerikanischen Standorten durchgeführt, in Wäldern gemäßigter Klimazonen in Wisconsin und North Carolina. Die Waldgebiete wurden in einem aufwendigen Verfahren über 10 Jahre lang kontinuierlich mit isotopisch markiertem Kohlendioxid begast. Von den Pflanzen zunächst aufgenommen, gelangte er später in den Boden und konnte durch die Markierung als neuer Kohlenstoff von zuvor gebundenem, altem Kohlenstoff unterschieden werden. In Bodenproben aus 0-15 cm Tiefe wurden dann der Gehalt und das Alter des organisch gebundenen Kohlenstoffs gemessen sowie dessen temperaturabhängige Umsetzung zu CO2 in kontrollierten Laborexperimenten ermittelt. Die Studie wurde als Kooperation zwischen dem Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena, und der University of California, in Irvine, CA, und Berkeley, CA, sowie dem Lawrence Berkeley National Laboratory, CA, durchgeführt.
"Wir konnten zunächst zeigen, dass etwa 2/3 des gemessenen Kohlenstoffs schon vor über 10 Jahren im Waldboden gebunden worden war", erklärt die federführende Autorin Francesca M. Hopkins, Doktorandin an der University of California, Irvine, und Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Biogeochemie. Dieser "alte" Kohlenstoff überwiegt daher in den gemessenen Bodenproben und bestätigt frühere Abschätzungen des Kohlenstoffalters in Waldböden anderer temperierter, aber auch tropischer Regionen.
Mit zwei unabhängigen Ansätzen, in denen unterschiedliche Isotope des Kohlenstoffs gemessen werden, konnte die Zersetzungsrate des jungen mit der des alten Kohlenstoffs bei steigenden Temperaturen unterschieden werden. In beiden Ansätzen zeigte sich, dass der alte Kohlenstoff zwar nur in 30% des gesamten CO2 freigesetzt wurde. "Überraschenderweise nahm aber die Zersetzung des alten Kohlenstoffs mit steigender Temperatur genauso � oder sogar noch stärker - zu, wie beim jungen Kohlenstoff", sagt Prof. Susan Trumbore, Direktorin am Jenaer Max-Planck-Institut und Leiterin der Studie.
Damit konnte bestätigt werden, dass auch der "alte" Bodenkohlenstoff durch Temperaturerhöhung schneller wieder zu CO2 umgewandelt und freigesetzt wird. Mit Ausnahme geringer, sehr alter Kohlenstoff-Vorräte, die vor Jahrhunderten und Jahrtausenden im Boden abgelagert wurden, wird also der überwiegende Teil (etwa 50% bis 95%) des organisch gebundenen Bodenkohlenstoffs durch Erwärmung verstärkt als CO2 freigesetzt.
Für die Entwicklung des Klimas könnte dies gravierende Folgen haben: Die Klimaerwärmung kann eine verstärkte CO2-Freisetzung aus dem Boden in die Atmosphäre verursachen, was wiederum über den Treibhauseffekt des CO2 zur weiteren Erwärmung führt. Erwärmung und CO2-Freisetzung aus dem Boden würden sich also gegenseitig verstärken, in einer positiven Rückkopplung. Wie dieses Szenario durch Auftauen permanent gefrorener Böden, dem Permafrost, beeinflusst würde, soll vom Jenaer Max-Planck-Institut zukünftig in den Tundren Nordsibiriens erforscht werden.♠1 [EF]
Kontakt am Max-Planck-Institut für Biogeochemie:
Prof. Susan E. Trumbore, PhD
�
Original-Veröffentlichung:
Warming accelerates decomposition of decades-old carbon in forest soils
Francesca M. Hopkins, Margaret S. Torn, Susan E. Trumbore
Proc. Nat. Acad. Sci. USA 2012
elektronische Vorabveröffentlichung unter http://www.pnas.org/content/early/recent
Hintergrund-Informationen:
Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena erforscht die Kreisläufe essentieller Elemente, insbe-sondere Kohlenstoff, und ihre Wechselwirkungen zwischen der Biosphäre, der Atmosphäre, der Geosphäre und den Ozeanen. Die Forschungsarbeiten zielen auf die Erfassung der Stoffkreisläufe und ihre Bedeutung für das Klimasystem im globalen Maßstab und für große Zeitskalen. Bedingt durch die Vielseitigkeit des Fachgebietes arbeiten Physiker, Meteorologen, Geologen, Chemiker, Biologen und Mathematiker sehr eng zusammen. Das Institut wurde 1997 gegründet. Näheres siehe www.bgc-jena.mpg.de .Liste der redaktionellen Inline-Kommentare
♠1) In dem Artikel zum modernen Phlogiston Kohlenstoffdioxid zeige ich, dass der Gang der Jahreszeiten NICHT durch das Kohlenstoffdioxid beeinflusst wird. Vielmehr ist es die Herabsenkung der Albedo durch die im Laufe des Sommers größer werdenden Pflanzen, die die höherer Temperatur im Sommer bewirkt.
Diese Studie erklärt mir plausibel, warum in Eisbohrkernen eine Korrelation zwischen Kohlenstoffdioxid-Gehalt und Temperatur festgestellt wird. (siehe zum Beispiel das übernommene Diagramm in http://www.spaltenberger.de/geograph/eisbohrkerne.pdf auf Seite 17) In warmen Zeiten wird einfach mehr Kohlenstoff wieder veratmet bzw. aus Permafrostböden zusätzlich freigesetzt. Da die Pflanzen auch bei höherem Kohlenstoffdioxidgehalt in der Regel wegen fehlender weiterer Nährstoffe nicht schneller wachsen (siehe http://www.buergerstimmen.de/wissenschaft/science_489.htm oder http://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-co2-ist-ein-pflanzenduenger-und-kein-schadstoff ), macht die Studie deutlich, warum bei höherer Temperatur der Kohlenstoffdioxidgehalt steigt. (Ich betrachte hier den Kohlenstoffdioxidgehalt also nur als Indikator für die Temperatur.) Die Eisbohrkerne müssen also kein Beleg für den Treibhauseffekt sein.
Interessant bei den Bohrkernen mit ihrer typischen Sägezahl-Form ist die Frage, warum der Wandel des Klimas von Kalt nach Warm so schnell erfolgt? Wenn meine These von den Klimananipulatoren Pflanzen korrekt ist, dass stellt sich die Frage, warum die Pflanzen den Klimawandel vor zwanzig tausend Jahren einleiten konnten?
Dr. Dieter Porth
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Vorbeugen 14.07.2012 In einer Ersten Meldung berichtet die Initiative Anti-Atom-Initiative Göttingen über ihren Besuch im Atomkraftwerk Grohnde. Dabei wird einigen typischen Parolen der Atomindustrie mit Gegenargumenten begegnet. In einer zweiten Meldung wird von der Initiative gemeinsam mit weiteren Umweltschutzinitiativen eine Internet-Veröffentlichung der neuen Katastrophenschutzpläne für das Atomkraftwerk Grohnde gefordert. Die Einspruchsfristen gegen diese Pläne sollten nach Wunsch der Umweltschützer über die Sommerferien hinaus bis zum 30. September ausgeweitet werden. Mit Verweis auf Fukushima wird ein Umkreis von 25 km für den Katastrophenschutz als definitiv zu klein bezeichnet. Notwendig wäre ein Umkreis von 170 km. Wasserwirtschaft 14.07.2012 Mit einer Pressmeldung bezieht der Deutsche Industrie und Handelstag (DIHT) Stellung zum Wunsch der Bürokraten in Brüssel, die für jede Wassernutzung Geld haben wollen. In der Meldung wird an Beispielen aufgezeigt, dass das Sparen von Wasser manchmal auch mit zusätzlichen Kosten verbunden sein kann. Zum Beispiel können zu hohe Grundwasserstände zu Gebäudeschäden führen oder wenig genutzte Abwasserkanale müssen von Kommunen zusätzlich gespült werden. Deshalb kommt die Meldung zum Schluss, der in der Schlagzeile genannt wird. StadtRadiotipps 14.07.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 16.7.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Minigolfen in Göttingen"[Mo. 7:35], "Sommercamps für Menschen mit Behinderung"[Mo. 17:05] und "Ausblick auf den Göttinger Altstadtlauf 2012"[Mi. 8:05]. In der Bürgerfunksendung "Klassik am Mittag" heißt es am Dienstag ab 12:00 Uhr: " Fanny Hensel � Schwester von Felix Mendelssohn � eine vergessene Komponistin, Teil 2". Die Sendung wird am Sonntag ab 12:00 Uhr wiederholt. e.on-Rückkauf 14.07.2012 Die Göttinger Kreistagsfraktion der Grünen meldet, dass alle Kreistagsfraktionen der Grünen der beteiligten kommunalen Anteilseigner die Rückkaufoption für die e.on-Mitte prüfen wollen. In der Pressemeldung zählt die Fraktion die Bedingungen auf, die sie vorm Verkauf prüfen will bzw. die sie für den Verkauf fordert. Ein wichtiger Punkt ist dabei unter anderem die Forderung nach einem Wertgutachten, wobei der Gutachter selbst unabhängig von e.on sein muss. Ein zweiter Punkt der insgesamt fünf Hauptpunkte fordert die volle Übernahme aller Kundenverträge. Klimaforschung 14.07.2012 Kleine Tropfen gefrieren langsamer als große Tropfen. Forscher an der Technischen Universität Wien haben untersucht, ob Pollen die Eisbildung von kleinen Tropfen katalysieren. Sie stellten bei ihren Forschungen fest, dass nicht nur die Pollen selbst sondern auch die auf den Pollen haftenden Makromoleküle die Eisbildung in Tröpfchen beschleunigen. Da die Makromoleküle leichter als die Pollen selbst sind, können die Pollen auch die Wolkenbildung in der Stratosphäre Einfluss nehmen, vermuten die Forscher. Zu welcher Stoffgruppe die Makromoleküle zählen, ist noch nicht abschließend bestimmt worden. Hebammen 14.07.2012 Die niedersächsische Landtagsabgeordnete der Linken, Patrick Humke-Focks, kritisiert die aktuelle Entlohnung für Hebammen. Unter anderem wegen der gestiegenen Kosten für die Haftpflichtversicherung reicht die Fallapuschale für Hebammen nicht aus, um diesen eine Auskommen zu ermöglichen. Die Versorgungslücken werden immer größer, weil auch Krankenkassen ihre Planbetten zurückfahren. Der Abgeordnete fordert ein Umsteuern bei der Entlohnung der Hebammen. |
Wissenschaftskritik 17.06.2012 Wenn der Wirt abends auf seiner Gartenterrasse den 'Heizpilz' runterdreht, wird es kühler, weil die Strahlungswärme weniger wird. Das ist Physik. Nun scheint die Sonne in Deutschland im August schwächer als im Juni. und auch ist die Konzentration des Treibhausgases CO2 im August kleiner als im Juni. Warum ist dann der August trotzdem heißer als der Juni? Die einzige Erklärung ist: Kohlenstoffdioxid ist kein Treibhausgas. Wenn man nun annimmt, dass die Vegetation in Deutschland im August mehr Sonnenlicht absorbiert als im Juni, dann ist es plausibel, dass es im August wärmer ist als im Juni. Wenn das Kohlenstoffdioxid schon nicht das jahreszeitliche Klima bestimmt, so wird es wohl auch nicht das langfristige Klima bestimmen können. Die Hypothesen von den Treibhausgasen sind die Phlogistone der Moderne. Der Klimawandel ist übrigens trotzdem real, weil der Raubbauende, verwüstende Mensch genauso wie die Treibhausgase überall auf der Welt zu finden ist. Prophezeihung 29.06.2012 Klimaforscher vom Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) haben ein hypothetisches Modell für die Savannen Afrikas entwickelt. Sie gehen von der Idee aus, wonach mit steigendem Kohlenstoffdioxid-Gehalt die Bäume gegenüber den Gräsern einen Wachstumsvorteil bekommen könnten. Bei Studien an Nutzgehölzen haben Änderungen des Kohlenstoffdioxidgehalts zwar keine großen Effekt bewirkt, aber die Autoren glauben: "Mit dem aktuellen Anstieg [des Kohlenstoffdioxid] geht das Wachstum der Savannenbäume daher erst richtig los." Die Autoren billigen ihrer Studie eine Relevanz für den praktischen Umweltschutz zu. |
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