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Ursachen und Folgen des Klimawandels

Seit dem Film von Al Gore zum Klimawandel hat dies Thema an Brisanz gewonnen. Gerade jetzt steht die Welt an einem Scheideweg. Falsche Ursachenannahmen führen zu falschen Repweraturkonzepten und können die Menschheit in unzählige Kriege führen.
Anmerkung des Redakteurs Dr. Dieter Porth: Ich glaube, dass die Verwüstung der Welt durch den Menschen (Landübernutzung) die eigentliche Ursache für den Klimawandel ist. Die Zunahme an Kohlenstoffdioxid ist nur ein Indikator für die Zunahme der menschlichen Aktivitäten.
  1. Forschung
    Klimawandel erhöht Embolie-Risiko für Waldbäume

    28.11.2012 Ein Juniorprofessor hat Bäume an 81 Standorten weltweit untersucht und kommt zu dem Schluss, dass sich Bäume stark auf die verfügbaren Wassermengen ihres Lebensstandortes eingestellt haben. Trockenperioden erhöhen den Stress für die Bäume und können Luftblasenbildung im Wasserleitsystem der Bäume bewirken. Solche Luftblasen wirken ähnlich wie eine Embolie beim Menschen und führen beim Baum zu Austrocknen. Die starke Anpassung der Bäume an die lokalen Wasserverhältnisse könnte eine Ursache dafür sein, warum manchmal auch in regenreicheren Gebieten ein 'Waldsterben' zu beobachten ist.

    --- Pressemelder: Universität Ulm - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität ~ erzählen, ankündigen

  2. Konferenz
    Göttinger Studenten organisieren Workshop in Katar

    20.11.2012 Studierende und Wissenschaftler der Forstwissenschaften organisieren für Ende November einen Workshop im Rahmen der UN-Weltklimakonferenz in Katars Hauptstadt Doha. Thematisch wird der Workshop sich mit dem Wald als Klimaregulator beschäftigen. In der Meldung wird gesagt, dass die weltweite Vernichtung der Regenwälder 15-20% der Treibhausgase zu verantworten habe. Der Meldung beigefügt ist eine Pressemeldung vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, welches mit verschiedenen Schreckensszenarien aufwartet und die Gefahr des Klimawandels für die Armen unter den Menschen betont.
    [Der Klimawandel geschieht! Aber geschieht die politische Instrumentierung des Klimawandels wirklich zum Wohl der Armen oder doch eher zum Wohl der Mächtigen? Dr. Dieter Porth]

    mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Georg August Universität Göttingen - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ Göttingen, Göttinger Land, Universität ~ erzählen, ankündigen

  3. Klimamechanismen
    Erinnert sich das Wetter an das Wetter vom Vorjahr?

    01.09.2012 Bei der statistischen Untersuchung der mittleren Monatstemperaturen verschiedener deutscher Wetterstationen wurden drei Aspekte untersucht. 1) In welchen Monaten sind die Lufttemperaturen der verschiedenen Jahre normalverteilt? 2) Sind die monatlichen Temperaturen der einzelnen Jahre stochastisch voneinander unabhängig? 3) Wie stark ist der Temperaturanstieg in den einzelnen Monaten? Es ergaben sich folgende Antworten: Zu 1) Im Sommer sind die Temperaturen normalverteilt, so dass die beoabchten Lufttemperaturen der Hypothese von den Pflanzen als wichtigen Klimamanipulator nicht wiedersprechen. Zu 2) Die Lufttemperaturen wechseln dabei überzufällig häufig, was implizieren könnte, dass sich das Wetter ans Vorjahreswetter 'erinnert'. Eine Erklärung findet sich dazu im Artikel nicht. Zu 3) Auch ungedeutet bleibt die Boxplots der bei den einzelnen Wetterstationen regressierten Temperaturanstiege, die von Wetterstation zu Wetterstation stark schwanken und die vom August zum September scheinbar einen Bruch des Temperaturanstiegs aufweisen. Auch wird hinterfragt, ob die Temperatur eigentlich als Klimavariable des Klimasbetrachtet werden darf oder ob sie nur eine Klimaobservable ist. Dr. Dieter Porth
    [Wenn die Lufttemperatur keine Klimavariable des Klimas wäre, dann wäre das angestrebte politische Ziel zur Reduzierung der Klimaerwärmuing ein Fehlziel. Dann wären erneut auch die Temperatursenkungsmaßnahmen politisch auf ihre Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Dr. Dieter Porth]

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  4. Sonnenflecken
    Weniger Sonnenflecken führen oft zu Kälteeinbruch am Rhein

    28.08.2012 Forscher der Johannes Gutenberg-Universität Mainz melden, dass sie mit Hilfe von Dokumenten der Rheinschifffahrt einige historische Kälteeinbrüche bestimmen konnten, die mit dem Minimum der Sonnenflecken in Zusammenhang stehen könnten. Sie erläutern, dass bei einem Minimum der Sonnenflecken die UV-Strahlung der Sonne zurückgeht, was zu wettermäßigen Änderungen in Stratosphäre und Troposphäre und damit zu vermehrten Kälteeinbrüchen in Mitteleuropa führen soll. Die Klimaforscher freuen sich, ein neues Indikatorsystem zur Herausarbeitung des Wetters der letzten Jahrhunderte gefunden zu haben.
    [An der Pressemeldung finde ich interessant, dass hier historische Aufzeichnungen und Dokumente zur Datierung von besonderer Wetterverhältnisse verwendet werden. Dr. Dieter Porth]

    --- Pressemelder: Johannes Gutenberg-Universität Mainz - --- Themenlisten: Umwelt, Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ berichten

  5. Klimawandel
    Physiker warnen vor „Climate Engineering“

    28.08.2012 In der aktuellen Ausgabe "Physik Konkret" setzt sich die Deutsche Physikalische Gesellschaft mit zwei Ideen zum "Climate Engineering" auseinander. Danach wollen visionäre Forscher durch technische Maßnahmen in der Troposphäre bzw. in der Stratosphäre die Bildung von Wolken verstärken. Die Deutsche Physikalische Gesellschaft lehnt beide Ideen ab, weil deren Auswirkungen auf das Klima nicht vorhersagbar sind.
    [Interessant, auf welche Ideen manche kommen. Dr. Dieter Porth]

    mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ irgendwo, Universität ~ erzählen, berichten

  6. Klimaschutz
    Klima-Werkstatt als ein Schritt zum Klima-neutralen Göttingen

    22.08.2012 Die Stadt Göttingen will zur Förderung des Klimaschutzes eine sogenannte Klima-Werkstatt initiieren. mit dieser Verwaltungsaktion sollen die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Bürgern verbessert, zusätzliche Bürgerprojekte initiiert und die Zusammenarbeit von Klimaschützern optimiert werden. Die Initiative ist ein Baustein, um bis 2050 eine Reduktion des Kohlenstoffdioxides-Ausstoßes durch die Stadt um 95% zu erreichen.
    [Ob das Kohlenstoffdioxid wirklich den Treibhauseffekt klimatologisch verstärkt, sei an dieser Stelle hinterfragt. Ich halte das Kohlenstoffdioxid für ein klimatologisches Phlogiston. Bislang ist für das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid meines Wissens nach ein experimenteller Laborbeweis zu dessen klimatologischen Relevanz noch nicht erbracht worden. Dr. Dieter Porth]

    mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Stadt Göttingen - --- Themenlisten: Umwelt, Verwaltung ~ Klimawandel ~ Göttingen ~ berichten

  7. Klimawandel
    21.9. – 23.9.12 – Internationales Treffen der Transition Bewegung in Witzenhausen

    11.08.2012 in der Zeit vom 21.9 bis 23.9.12 treffen sich verschiedenen deutsche, österreichische und schweizerische Aktivisten der Transition-Bewegung in Witzenhausen zu einer Konferenz. Die Veranstaltung wird einen bunten Bogen von der Theorie bis zur Praxis der Verhinderung des Klimawandels spannen. Grundsätzliche Fragen, Wirtschaftskonzepte des Wandels und praktischen Beispiele des Wandels und auch Know-How-Transfers werden die Vielfalt der Konferenz bestimmen. Interessierte können sich noch anmelden.
    [Was wäre, wenn das Kohlenstoffdioxid nicht ursächlich für den Klimawandel wäre? Dr. Dieter Porth]

    --- Pressemelder: Göttingen im Wandel (Transition Initiative) - --- Themenlisten: Klimawandel ~ Wirtschaft ~ irgendwo ~ ankündigen

  8. Tauwette
    Hamburger Forscher sagen weiteren Rückgang beim Arktiseisschild voraus

    10.08.2012 Forscher aus Hamburg versuchen eine Prognose zu dem alljährlichen Forscherwettstreit, wie groß die Eisfläche der Arktis im September 2012 wohl sein wird. Zum Ende des Sommers ist der Eispanzer immer am kleinsten. Sie vermuten die Fläche der bisher kleinste Wert seit 1970, also seit Beginn der Satellitenvermessung, noch unterschritten wird. In der Pressemeldung wird auch Grafik präsentiert, die ein beschleunigtes Wegschmelzen der Arktis in den letzten zehn Jahren vermuten lässt.
    [Da die mittlere Temperatur der Arktis wahrscheinlich schon seit 750 Jahren langsam w&ansteigt, ist das Wegschmelzen der Arktis nicht unbedingt verwunderlich. Interessant und für mich nicht verständlich ist die Beschleunigung des Prozesses während der letzten 20 Jahre. Was dafür wohl die Ursache sein mag? - *hmm* Dr. Dieter Porth]

    "mit Foto(s)" mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Universität Hamburg - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ berichten

  9. Forschung
    MPI will Beziehung zwischen Vegetation, Boden und Klima erforschen

    08.08.2012 Am Max-Planck-Institut für Biogeochemie soll ein Arbeitskreis aufgebaut werden, der sich intensiver mit Methoden und Modellen um die globale Wechselwirkungen zwischen dem Klima, dem Boden und der Vegetation beschäftigen soll. Als Abteilungsleiter wurde ein Forscher berufen, der sich unter anderem mit der Erdsystem-Modellierung mit der großflächigen Analyse des Kohlenstoffkreislaufs und der Treibhausgase ganzer Kontinente beschäftigt hat. Einen Schwerpunkt will neue Abteilungsleiter dem Kohlenstoff in dem Boden widmen.
    [Ich wünsche den Forschern viel Glück und Erfolg. Vielleicht beschäftigen sich die Forscher auch mit der folgenden Frage: Warum sind die mittleren Jahrestemperaturen normalverteilt? Dr. Dieter Porth]

    "mit Foto(s)" mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Max-Planck-Institut für Biogeochemie (Jena) - --- Themenlisten: Bildung, Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ erzählen

  10. Weltverwüstung
    Forscher sehen Biodiversität in Gefahr – jeder Tag zählt

    01.08.2012 Ein Forscher aus Würzburg warnt vor dem zunehmenden Raubau an Regenwäldern. Zum einen sind die Schutzgebiete zu kleinteilig, um einen wirksamen Schutz. Praktisch wird die Biodiversität bedroht und zerstört durch die Umwandlung der Waldflächen in Land- und Forstwirtschaftsflächen, durch die 'Enttierung' der Wälder durch Wilderer sowie durch giftige Äbfälle bei Rohstoffgewinnungen wie zum Beispiel bei der Goldwäscherei. Der Forscher befürchtet, dass der ungehemmte Raubau auch Regelmechanismen zerstören könnte, die für das Weltklima essentiell sind.

    "mit Foto(s)" --- Pressemelder: Julius-Maximilians-Universität Würzburg - --- Themenlisten: Umwelt, Hochschule ~ Klimawandel ~ irgendwo, Universität ~ berichten

  11. Umsturzbrache
    Politischer Wandel führte zum Rückgang der Landwirtschaftsflächen

    25.07.2012 In einer Studie hat sich das Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) mit dem Rückgang der landwirtschaftlichen Flächen beschäftigt, die auf Grund der politischen Umwälzungen in der UDSSR in der Zeit von 1990 bis 2000 zu Brachland wurden. Die politisch bedingte Brache variiert in den untersuchten Gebieten zumeist zwischen 30% und 50%. Für Russland wird die Größe des Brachlandes in der Meldung mit über 50M ha beziffert, was ungefähr der 1,4-fachen Größe Deutschlands entspricht
    [50M ha = 0,5 M qkm = 500.000 qkm = fünfhunderttausend Quadratkilometer
    31.07.2012Auswirkung des Brachflächenanstiegs abhängig von klimarelevantem Parametern]

    "mit Foto(s)" mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) - --- Themenlisten: Umwelt, Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ berichten

  12. Hungerfolgen
    Wird 2013 ein Jahr der Kriege und Revolutionen werden?

    21.07.2012 Als 2010 Russland eine Missernte einfuhr, da erhoben 2011 sich die arabischen Völker. Auch die französische Revolution im achtzehnten Jahrhundert hatte seine Ursache im Hunger der Menschen. Angesichts der Dürre in den USA in diesem Jahr ist es wahrscheinlich, dass es zu verschiedenen Hungerrevolutionen und Hungerkriegen auf der Welt kommen wird, da die USA eine Agrarexporteur ist und da der Preis für Nahrungsmittel stark ansteigen wird. Wie sicher sind wir noch in Deutschland?

    --- Pressemelder: Redaktion buergerstimmen.de - --- Themenlisten: Wirtschaft, Alltag, Politik, Umwelt ~ Klimawandel ~ irgendwo ~ berichten, erzählen

  13. Klimagedicht
    "Die Pflanzen und das Klima" – ein kritisches Sonett

    18.07.2012 In dem Sonett "Die Pflanzen und das Klima" versucht der Redakteur einen Widerspruchsbeweis, dass statt des Kohlenstoffdioxids die Änderung in der Vegetation die Ursache für den Klimawandel ist. Er nimmt für den Widerspruchsbeweis an, dass sich die jahreszeitliche Schwankung des Kohlenstoffdioxid-Gehalts im Temperaturprofil niederschlagen müsste. Beobachtet wird aber der gegenteilige Effekt, so dass das Kohlenstoffdioxid auch unschuldig am Klimwandel sein könnte.
    [Nachtrag -
    12.08.2012Nachtrag zum Gedicht]

    "mit Foto(s)" --- Pressemelder: Redaktion buergerstimmen.de - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ Göttingen, irgendwo ~ berichten, erzählen

  14. Großuntersuchung
    Wenn es wärmer wird, kommt mehr Kohlenstoffdioxid aus dem Boden

    15.07.2012 Das Max-Planck-Institut für Biogeochemie aus Jena ist an einer internationalen Studie beteiligt. Sie untersuchte, wie stark die Umsetzung von organischem Bodenkohlenstoff zu Kohlenstoffdioxid durch Bakterien und Pilze von den jeweiligen Umweltbedingungen beeinflusst wird. Im Rahmen dieses Großversuches werden ausgewählte Flächen in den USA mit radioaktivem Kohlenstoffdioxid begast. Ein Ergebnis war, dass die Freisetzung von Kohlenstoffdioxid mit Zunahme der Temperatur steigt. Sie stellen Überlegungen an, welchen Einfluss ihre Ergebnisse unter Berücksichtigung des Treibhauseffektes auf das Klima haben könnten.
    [Interessant ist der Hinweis auf die Freisetzung von "alten" Bodenkohlenstoffmaterial. Weil ich der Idee von den Pflanzen als Verursacher des Klimawandels anhänge, hat mir dieser Bericht gut verdeutlicht, warum in Eisbohrkernen die Temperatur sehr gut mit dem Kohlenstoffdioxid-Gehalt korreliert. Die Theorie vom Treibhauseffekt durch mehr Kohlenstoffdioxid halte ich für falsch, weil es nach der Sonnenwende im Sommer wärmer als im Frühling ist, obwohl der Kohlenstoffdioxidgehalt im Frühling ein relatives Maximum hat. Dr. Dieter Porth]

    mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI Jena) - --- Themenlisten: Umwelt, Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ berichten

  15. Klimaforschung
    Erleichtern Bioaerosole die Bildung von Eiswolken?

    14.07.2012 Kleine Tropfen gefrieren langsamer als große Tropfen. Forscher an der Technischen Universität Wien haben untersucht, ob Pollen die Eisbildung von kleinen Tropfen katalysieren. Sie stellten bei ihren Forschungen fest, dass nicht nur die Pollen selbst sondern auch die auf den Pollen haftenden Makromoleküle die Eisbildung in Tröpfchen beschleunigen. Da die Makromoleküle leichter als die Pollen selbst sind, können die Pollen auch die Wolkenbildung in der Stratosphäre Einfluss nehmen, vermuten die Forscher. Zu welcher Stoffgruppe die Makromoleküle zählen, ist noch nicht abschließend bestimmt worden.
    [[Makromoleküle = große Moleküle = Aerosole]
    20.07.2012Schlagzeile geändert, weil sie irreführend war]

    "mit Foto(s)" --- Pressemelder: Technische Universität Wien (TU Wien) - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ berichten

  16. Energieautarkie
    SPD und Grüne: Klimamanager für den Landkreis Göttingen

    05.07.2012 In einer gemeinsamen Pressemitteilung freuen sich beiden Göttinger Kreistagsfraktionen von SPD und Grünen, dass die Stelle des Klimamanagers beim Landkreis Göttingen endlich besetzt ist. Der Klimamanager soll mithelfen, dass bis 2040 der Landkreis Göttingen nur nooch die Energie verbraucht, die vor Ort auch produziert wird. Derzeit wird das Programm zur Altbausanierung vorangetrieben, um weniger Energie für das Heizen zu verbrauchen.

    --- Pressemelder: unbenannter Veröffentlicher - --- Themenlisten: Energiealternativen, Umwelt, Politik ~ Klimawandel ~ Göttinger Land ~ meinen

  17. Versäuerung
    Sterben bald die Muscheln aus – wegen zu viel Kohlenstoffdioxid in der Luft?

    23.06.2012 Wissenschaftler an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) haben in Simulationen berechnet, wie sich der Säuregehalt vor der Ostküste von Amerika in den nächsten vierzig Jahren ändern könnte. Sie befürchten, dass das Öko-System dort besonders anfällig für die Ansäuerung ist. In zu saurem Wasser könnten sich im Extremfall zum Beispiel die Schalen von Muscheln auflösen. Junge Muscheln scheinen am meisten unter der Ansäuerung zu leiden. Eine Prognose, welche Arten diese vom Menschen verursachte Ansäuerung der Ozeane überstehen werden, wagen die Forscher ob der Komplexität der Ökosysteme nicht.
    [Anmerkung: Austern sind eine Muschelart. Perlen kommen aus Muscheln.]

    "mit Foto(s)" --- Pressemelder: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH) - --- Themenlisten: Umwelt, Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ erzählen, berichten

  18. Wissenschaftskritik
    Sind Treibhausgase das 'Phlogiston' der Moderne?

    17.06.2012 Wenn der Wirt abends auf seiner Gartenterrasse den 'Heizpilz' runterdreht, wird es kühler, weil die Strahlungswärme weniger wird. Das ist Physik. Nun scheint die Sonne in Deutschland im August schwächer als im Juni. und auch ist die Konzentration des Treibhausgases CO2 im August kleiner als im Juni. Warum ist dann der August trotzdem heißer als der Juni? Die einzige Erklärung ist: Kohlenstoffdioxid ist kein Treibhausgas. Wenn man nun annimmt, dass die Vegetation in Deutschland im August mehr Sonnenlicht absorbiert als im Juni, dann ist es plausibel, dass es im August wärmer ist als im Juni. Wenn das Kohlenstoffdioxid schon nicht das jahreszeitliche Klima bestimmt, so wird es wohl auch nicht das langfristige Klima bestimmen können. Die Hypothesen von den Treibhausgasen sind die Phlogistone der Moderne. Der Klimawandel ist übrigens trotzdem real, weil der Raubbauende, verwüstende Mensch genauso wie die Treibhausgase überall auf der Welt zu finden ist.
    [Im achtzehnten Jahrhundert glaubten einige Chemiker an das nie gefundene 'Phlogiston', das irgendwie den Lebewesen ihr Leben ermöglichen sollte. Heute glauben einige Klimaforscher ernsthaft an die Theorie der Treibhausgase, wohl weil sie Korrelationen mit Ursachen verwechselten. Dr. Dieter Porth]

    "mit Foto(s)" mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Redaktion buergerstimmen.de - --- Themenlisten: Umwelt ~ Klimawandel ~ irgendwo ~ berichten, erzählen

  19. Klimaforschung
    Einfluss der Fauna auf Wüstenbildung und Mikroklima simuliert

    11.06.2012 Klimaforscher von der Universität Hohenheim haben mit Hilfe von Klimamodellen untersucht, inwieweit sich durch Plantagen mit trockenheits-resistenten Pflanzen Wasser in Wüsten hineintragen lässt. Die positiven Ergebnisse ihrer Simulationen prüften sie an real existierenden Plantagen in der Negev-Wüste und in Luxor. In der Pressemeldung halten es die Forscher nicht für ausgeschlossen, dass kleinräumige Veränderungen von Flora und Fauna ab einer gewissen Größe auch das Klima insgesamt beeinflussen könnte. Mit Verweis auf die Meldung wird auf den neune Masterstudiengang "Erdsystemwissenschaft" an der Universität hingewiesen.
    [Die Vegetation ist nicht nur ein Indikator sondern auch Verursacher des Klimawandels. Die Vegetation könnte als stabilisierende Größ auf das Klima wirken. Die Hypothese von de,m Treibhausgasen als Verursacher des Klimawandels halte ich für Humbug. Dr. Dieter Porth]

    mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Universität Hohenheim ( Stuttgart) - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ erzählen, berichten

  20. Ideencollage
    Diskussionspapier zum Wachstums-Problemen der Welt bleibt ohne eindeutige Antwort

    29.03.2012 Das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung hat eine Ideencollage veröffentlicht, in welcher die Autoren aus einer makroskopischen Weltsicht Überlegungen anstellen, wie mit dem Klima-Wandel, mit dem Problemen des Bevölkerungswachstums sowie mit dem steigenden Energieverbrauch umgegangen werden könnte. Es werden verschiedene Lösungsideen aufgezeigt. Unter anderem wird angedacht, dass die Industrienationen die Energieführerschaft übernehmen sollten. Am Ende kommen die Autoren zum Schluss, dass statt einer rationalen Lösung nur eine Politik der kleinen Schritte möglich sei.

    mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung - --- Themenlisten: Umwelt, Politik, Hochschule ~ Klimawandel, Energiewende2030 ~ irgendwo, Berlin ~ aufzählen

  21. Berechnungen
    Neue Klima-Horoskope aus Hamburg

    24.02.2012 In einer Pressemeldung weisen das Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie und das Deutschen Klimarechenzentrum hin auf ihre neuen Simulationsrechnungen, über welche die Welt in der Zukunft diskutieren soll. Die zitierte Meldung beschreibt auch neuste Spekulationen rund um den Klimawandel.
    [Was unterscheidet gute Börsenspekulationen & Klimasimulationen von wissenschaftlichen Theorien? Wissenschaftliche Theorien sind parametersparsam, und fehlerbehaftet. Börsenspekulationen & Klimasimulationen sind parameterreich und lassen sich an jede Vergangenheit anpassen. Denn viele Parameter machen Modelle flexibel. Das ist zumindest mein Eindruck. Dr. Dieter Porth]

    mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: unbenannter Veröffentlicher - --- Themenlisten: Hochschule ~ Klimawandel ~ Universität, irgendwo ~ kritisieren, berichten

  22. Forsten
    Schleswig-Holstein tritt Versuchsanstalt bei

    07.12.2010 Die Niedersächsische Staatskanzelei meldet, dass Schleswig Holstein als viertes Bundesland der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) als Partner beitritt. Damit werden Anstaltsstandorte in Göttingen und Hann. Münden, die die Waldbesitzer in Fachfragen beraten und die sich auch mit den Folgen des Klimawandels beschäftigen, weiter gestärkt und gesichert.

    --- Pressemelder: niedersächsische Staatskanzlei - --- Themenlisten: Hannover ~ Klimawandel ~ berichten

  23. Energietage
    Pressekonferenz zu den Göttinger Energietagen in der Lokhalle

    07.10.2010 Am Wochenende vom 8.10. – 10.10. findet in der Lokhalle wieder die Verbrauchermesse "Energietage". Anbieter rund um das Thema Energieeinsparungen, Energiegewinnung und Energieberatung werden auf der Messe vertreten sein. Neben den Ausstellern wird auch ein reichhaltiges Vortragsprogramm geboten. Die Messe beginnt am Freitag ab 14 Uhr. Am Samstag und Sonntag ist sie jeweils von 10-18Uhr geöffnet.

    "mit Foto(s)" mit Anmerkung(en) oder Kommentar --- Pressemelder: Bosk Consult – Strategische Kommunikation - --- Themenlisten: Göttingen ~ Energieberatung ~ erzählen

  24. Weltklimaschutzbericht
    Göttinger Volkswirtschaftler arbeitet an Ausarbeitung mit

    13.07.2010 Der Göttinger Volkswirtschaftler Professor Stephan Klasen der Georg-August-Universität wird an der Erstellung des Weltklimaschutzberichtes als Koordinierender Author mitarbeiten. Er wird das Kapitel zu den volkswirtschaftlichen Folgen des Klimawandels für die Entwicklungsländer mitbetreuen. Der Weltklimaschutzbericht soll im Jahre 2014 erscheinen soll und beschäftigt sich neben den volkswirtschaftlichen Folgen des Klimawandel auch mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie denkbaren und möglichen Gegenmaßnahmen.

    --- Pressemelder: zu Georg August Universität - --- Themenlisten: Klimawandel ~ Göttingen,Göttinger Land,Universität ~ Hochschule ~ erzählen,ankündigen

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