geändert am 13.10.2008 - Version Nr.: 1. 1001

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Spendenaufruf
IfB sucht Spender und Sponsoren

05.07.2008 Das IfB Göttingen ist eine Zusammenschluss von Wissenschaftlern, die sich der Allgemeinheit verpflichtet fühlen. Sie organisieren zu verschiedenen Themen Vorträge ohne Eintritt. Bei den Vorträgen geht es um Feinstaub, Gefahren von Uran in der Landwirtschaft oder auch um die Folgen der Gentechnik. Um auch in Zukunft ihre Projekte durchführen zu können, sind Spenden hochwillkommen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Institut für Forschung und Bildung (IFB) [ Homepage ] (--)
 

Meldungen und Aktivitäten vom Institut für Forschung und Bildung - Bitte um Spenden


Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer des IFB,

zunächst möchte ich mich Ihnen als neuer Mitarbeiter des IFB kurz vorstellen:
Mein Name ist Holdger Platta, ich bin Wissenschaftsjournalist und seit Juni dieses Jahres beim IFB tätig auf den Gebieten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Spendenakquise. Jahrgang 1944, Studium der Germanistik, Geschichte, Pädagogik und Politologie in Göttingen und Marburg. Wer meinen Namen im Internet 'angoogelt', wird relativ umfassend fündig - nicht zuletzt, was mein Engagement gegen Hartz-IV betrifft. Eine ganze Reihe bundesweiter Aktionen gingen auf meine Initiative zurück, zum Beispiel die Strafanzeigenaktion gegen den Ex-Wirtschafts- und Arbeitsminister Wolfgang Clement wegen Volksverhetzung (aufgrund seines inhumanen Vergleichs von Arbeitslosen mit "Parasiten"). Tätig war ich während meiner freiberuflichen Zeit als Wissenschaftsjournalist vor allem für zahlreiche Rdf-Anstalten in der Bundesrepublik, außerdem für Zeitungen und Fachzeitschriften. Wer sich für meine Buchveröffentlichungen interessiert, klicke die entsprechende Google-Rubrik an und gebe dann meinen Namen ein. Unten finden Sie meine Kontaktdaten.
Damit zu meinem Engagement für das IFB:
Den - ich denke, das darf man sagen - eigentlichen Initiator wie auch Koordinator des IFB, Prof. Dr. Rolf Bertram, habe ich vor rund drei Jahren kennengelernt, das IFB selber erst vor einem guten Jahr, aufgrund meiner journalistischen Tätigkeit. Was mich von Anfang an bei dieser Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beeindruckte und von deren Arbeit auch überzeugte, war zweierlei:
Erstens die Tatsache, daß die vielen Problembereiche, die es heute weltweit zu beklagen gibt (und: zu beseitigen gilt!) - seien es ökologische oder soziale Probleme, seien es Friedensprobleme oder auch Probleme der Menschenrechte und des Rechtsstaats generell -, von den Fachleuten um das IFB herum mit großem Engagement und großer Kompetenz angegangen werden und - das erscheint mir persönlich ganz besonders wichtig! - auch in deren wechselseitiger Verknüpfungen untersucht werden. Ein Punkt, an dem ich Ihnen gegenüber sicherlich nicht konkreter werden muß. Jedenfalls beunruhigt auch mich seit langem, daß die Zusammenhänge, die es da gibt, in der Öffentlichkeit zumeist völlig ausgeblendet bleiben. Das mag oft auch an fehlender Kompetenz von Journalistenkollegen liegen. Das hat sicherlich aber auch mit der 'Parzellierungstruktur' fast aller Medien zu tun: die einen kümmern sich dann halt (wenn überhaupt!) um den Klimawandel, die anderen um Asylprobleme. Daß es zwischen beiden Problemen aber oft schon einen ganz realen Zusammenhang gibt, daß es mittlerweile die Realität der Klimaflüchtlinge gibt ( die beispielsweise im Mittelmeer von einer europäischen Abwehrflotte mit Namen "Frontex" 'abgefangen werden),: das bleibt vielen Medien wie den Menschen verborgen. Ich halte es für die große Klugheit des IFB, schon vom konzeptionellen Ansatz her mit dieser Parzellierungsstruktur bei der Befassung mit Problemen Schluß gemacht zu haben und sehr konsequent und mit großer Kompetenz den Zusammenhängen nachzugehen.
Zweitens hat mich aber auch beeindruckt, mit welcher Kollegialität dies beim IFB geschieht, mit welcher Kooperationsbereitschaft auch anderen Gruppierungen gegenüber, die auf diesen verschiedenen Problemgebieten arbeiten. Auf das merkwürdige - oft auch bestürzende - Phänomen, daß gerade human engagierte Gruppierungen intern mit Rivalitätsstrukturen zu kämpfen haben, genau darauf bin ich beim IFB nicht gestoßen. Ganz im Gegenteil, alle, die ich bisher aus dem Umkreis des IFB kennenlernen konnte, scheinen nicht nur gewillt, sondern auch menschlich befähigt zu sein, das nach innen hin leben zu können, wofür sie sich nach außen hin einsetzen: nämlich für eine - darf ich es einmal leidenschaftlich formulieren? - bessere, für eine menschlichere Welt. Nur diese übrigens, dies meine Überzeugung, wird eine Überlebenschance haben, diese andere, zum Guten hin veränderte Welt!
Liebe Unterstützerinnen und liebe Unterstützer des IFB,
lassen Sie mich am Schluß aber auch noch einen anderen Punkt ansprechen! Und ich kehre damit - ich weiß - recht unvermittelt und in ganz anderer Hinsicht zu ganz realen Problemen zurück.
Das dritte, was ich während der ersten Wochen beim IFB mitbekommen habe, das ist die Tatsache, daß vieles - allzu vieles, meine ich! - bei der Arbeit des IFB auf permanenter Selbstausbeutung beruht. Und: daß vieles, was der IFB so gern angehen würde, im breiteren Maße auch als bisher, unterbleiben muß, weil schlicht eine Voraussetzung dafür nicht gegeben ist: es reicht hinten und vorne mit den Finanzen nicht. Das Problem ist so banal wie basal: vieles beim IFB scheitert am Geld - sorry, am Mangel an Geld. Und mein Eindruck ist: viele von Ihnen wissen dies womöglich nicht, weil es eine große Scheu gibt bei vielen MitarbeiterInnen des IFB, dieses so ohne weiteres den eigenen Kolleginnen und Kollegen, Bekannten und Freunden mitzuteilen, insgesamt also: Ihnen, den Sympathisantinnen und Sympathisanten des IFB. Tja, und da möchte ich nun helfen, indem ich Sie anstiften möchte, dem IFB zu helfen.
Natürlich, ich weiß: manche von Ihnen tun das ja auch schon. Aber ich frage mich: könnten es nicht mehr sein? Und: könnten nicht auch Sie Ihrerseits noch neue, weitere, Unterstützerinnen und Unterstützer für das IFB gewinnen? Selbst wenn ich mich mit diesen Fragen nun unbeliebt machen sollte bei Ihnen: ich halte es für meine Aufgabe, Ihnen mit meiner Selbstvorstellung auch diese Bitte zu übermitteln. Deswegen ersuche ich Sie mit großer Herzlichkeit, Ihre Möglichkeiten darauf hin zu überprüfen, ob Sie dem IFB nicht in der nächsten Zeit eine Spende zukommen lassen möchten. Es geht ja nicht darum, daß in einer prunkvollen Villa nun auch noch ein Kronleuchter aufgehängt werden soll. Es geht darum - zum Beispiel -, daß endlich ein Flyer gedruckt werden kann, der die Ziele und Arbeit des IFB einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen vermag, daß Briefpapier gedruckt werden kann, daß auch Veranstaltungen organisiert werden können im größeren Rahmen als bisher. Ich denke zum Beispiel - neben dem immer noch nicht, aus Finanzmangel!!!, realisierten Projekt "Sonnenenergie Macht Schule" -, an unseren Kongress, geplant für das kommende Jahr, "Vom Klimawandel zum Hunger und zur Kriegesgefahr?", ein Kongress genau zu dem oben angesprochenen Problemezusammenhang zwischen Klimawandel, Hunger in der Welt, Flüchtlingsbewegungen, Menschenrechten und Friedensgefährdung. Bitte helfen Sie uns, und suchen Sie bitte auch Ihrerseits Helfer!
Die 'Konstruktion' beim IFB kennen Sie ja: 'juristische' Person und Trägerverein - damit empfangsberechtigt als gemeinnützige Organisation für das IFB - ist der VUK (Verein für Umwelt- und Konfliktforschung). An diesen, den VUK, bitte ich daher auch Ihre Spende zu schicken, auf dessen Konto bei der Sparkasse Göttingen (BLZ 26050001) mit der Nummer 4710380, versehen mit dem Stichwortkürzel "IFB/HP". Nach Eingang der Spende wird Ihnen recht bald eine Bescheinigung zugehen, denn diese Spenden sind ja bei der Steuer abzugsfähig.
Ich würde mich sehr freuen, wenn vielen von Ihnen Hilfe für das IFB möglich wäre.
Mit besten Grüßen
Holdger Platta
IFB-Beauftragter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
(Füllegraben 3, 37176 Sudershausen, Mailadresse: xxx  Hinweis: keine Emailadressen)

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Göttingen

01.07.2008 Pflegefall

Göttingen

06.07.2008 Innenstadtentwicklung

Umwelt

23.06.2008 Asse II

Umwelt

10.07.2008 Feinstaub

Bildung

30.06.2008 Beschäftigungsförderung

Bildung

30.06.2008 Musikförderung

erzählen

03.07.2008 Kulturfreiheit

erzählen

30.06.2008 Überwachung

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Pflegefall
8.7. - Was tun, wenn ...

01.07.2008 Am 8. Juli ab 17:30 findet bei ver.di in der Groner Torstraße ein Vortrag von Miacheal Doege statt. Der Vortrag hat den Titel "Was tun, wenn der Pflegefall eintritt?". Dabei wird die Problematik aus der Sicht des Angehörigen geschildert und die Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Arbeit, Pflege und Familie werden dargestellt.

Wirtschaftsdeckelung
Prüfen und weiter abkassieren!

23.06.2008 In der Pressemitteilung der Stadt heißt es, dass der Oberbürgermeister die Höhe der Gebühren für Sondernutzung prüfen lassen will. Frühestens zum Januar 2009 könnten Änderungen wirksam werden. Bis dahin werden hartnäckigen Widerstand (also wiederholte Verstöße) unnachgiebig verfolgt, heißt es weiter.
[Göttingen ist Spitze - beim Festlegen von Gebühren, wie die Aktionskarte der FDP-Ratsfraktion zeigt. Dr. Dieter Porth.
10.07.2008Inhaltlich Korrektur der Zusammenfassung
10.07.2008Nachdenken über die Änderung]

Event - Deutsches Theater
9.7. - Casting für BIG

04.07.2008 Das Junge Schauspiel vom Deutsche Theater will am 25. Oktober das Stück BIG aufführen. Für zwei weibliche Hauptpersonen werden noch Talente um die 14 Jahre gesucht. Das Casting findet am 9. Juli von 16-18 Uhr im Studio des deutschen Theaters statt

Kulturfreiheit
Tibetproteste bei der Tour-de-France?

03.07.2008 Im Newsletter geht die Kampagne Orange für Tibet auf einige Beispiele ihrer Aktivitäten ein, um für die kulturelle Freiheit in Tibet zu streiten. Weiterhin wirbt die Kampagne in einen offenen Brief an die Teilnehmer von Olympia, ihrer Willen zur Freiheit mit der Farbe Orange zu symbolisieren.. Weiter wird zum Beispiel eine Aktion angedeutet, die während der Tour-de-France stattfinden sollen.

Tarifkrise
CDU: Misere durch SPD verschuldet

04.07.2008 Die Ratsfraktion der CDU reagiert auf die Forderung von SPD und Grünen. Die fordern, dass Niedersachsen seine Förderung für das Deutsches Theater und Göttinger Symphonieorchester entsprechend der Tariferhöhungen aufstocken soll. Die CDU verweist darauf, dass das Land nicht für die schlechten Tarifverhandlungen der Kommunen aufkommen kann.

Blitzer
Grüne: Verkehrssünder verfolgen.

04.07.2008 Die Ratsfraktion der Grünen reagiert mit Unverständnis über die Berichte zur Installation einer Blitzanlage beim Kaufpark. Ulrich Holefleisch empört sich darüber, dass die Blitzergebnisse nicht zur Verfolgung der Verkehrssünder genutzt werden.

Veranstaltungen
Vorträge zur Umwelt und Entwicklungspolitik

05.07.2008 Im Kuss finden am 12. + 17 + 28. + 30. Juni Veranstaltungen zu ethnischen und entwicklungspolitischen Themen statt.. Veranstaltungsort ist jeweils um 19:30 im KUSS (KUSS = KUlturtreff SüdStadt). Der IFB veranstaltet am 19. Juni um 19:00 im Holbornschen Haus einen Vortrag zu den Gefahren von hochgiftigem Uran bei der Jagd und in der Landwirtschaft.

Termine - IfB
Folgen der Gentechnik - Hunger in Deutschland?

05.07.2008 Der IfB Göttingen veranstaltet am 21. April um 19:30 im Holbornschen Haus eine Vortragsveranstaltung. Das Thema sind die wirtschaftlichen Folgen der Gentechnik für die Bauern. Durch die Aushebelung des Saatvermehrungsrechtes über den Patentschutz für Gentechnik könnte die wirtschaftliche Freiheit der Landwirte nachhaltig zerstört. In dem Vortrag sollen diese subtilen Folgen beleuchtet werden.
[Überspitzung: Entscheidet bald gierige Aktionäre und Heuschrecken, ob arme Deutsche in der Zukunft hungern müssen, weil die Biomasse für die Bioenergiedörfer mit Gentechnikpflanzen mehr Gewinn verspricht? Dr. Dieter Porth.]

Vorträge
Elektrosmog, Feinstaub, ...

05.07.2008 Unter Elektrosmog versteht man die zunehmende Verstrahlung der Umwelt mit Funkwellen. Kritische Geister vermuten, dass die Belastung durch Funkwellen zu Erkrankungen führt. Prof. Dr. Josef Lutz von der TU Chemnitz referiert am 22.2. um 19:00 im ZHG 002 kritisch über die derzeit gültigen Grenzwerte.
Für den 1. März will das IfB im Naturfreundehaus ein Seminar zum Thema Feinstaub durchführen.

Bildungskonzepte
Was will die Politik: Bildung oder Konditionierung?

05.07.2008 Das IfB Göttingen weißt auf die Vortragsveranstaltung mit Dr. Karl Gebauer im Max-Planck-Gymnasium hin. In einem Impulsvortrag wird Dr. Gebauer auf die Voraussetzungen für gelingendes lernen eingehen. Im Anschluss sollen mit den Landtagskandidaten darüber gesprochen werden, ob die derzeitige Familien- und Schulpolitik die Voraussetzungen für gelingendes lernen erfüllt.

Neuere Nachricht Späteres

Trickreich
Ratgeber vermitteln nicht

08.07.2008 Firmen dürfen Privatkunden nicht zu Hause anrufen. Die Firma ESD offeriert dem Verbraucher über Postkartenwerbung die Möglichkeit, sich über verschiedene Tarife bei anderen Anbietern zu informieren. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. warnt vor diesem Berater, weil schon während des Beratungsgespräches der Kunde zum Wechsel zu einem bestimmten Anbieter überredet werden soll.
Gleichzeitig weist die Verbraucherzentrale auf ihre kostenlosen Beratungsservice zum Stromanbieterwechsel hin. Dieser reine Beratungsservice wird als Projekt mit öffentlichen Mitteln gefördert.

Event - Rock Harz
Autogrammstunden parallel zu den Konzerten

06.07.2008 Neben guter Musik kann man an den Festivalltagen vom 17-19. Juli in Förste von den Bands auch Autogramme erhalten. Ein detaillierter Autogrammplan für Band wurde gerade veröffentlicht. Die Autogramme von Alestorm, Knorkator, Saltatio Mortis und vielen Anderen können ergattert werden.

Stromanbieterwechsel
Ökologischer Anbieter aus der Region

07.07.2008 Der Redaktion wurde eine Email zugesandt. In der Email wird für Stromanbieterwechsel zu einem preiswerten und ök0ologischen Stromanbieter geworben. Die Redaktion veröffentlicht die Email als Beleg für Änderung der Kommunikation, die durch die Existenz des Internets bewirkt wird. Die Redaktion kann nicht entscheiden, ob eine solche Email in den Bereich Werbung oder Umweltengagement fällt.

Überwachung
Biometrische Erkennung von Pinguinen

30.06.2008 Britische Forscher haben ein optisches Überwachungssystem entwickelt, mit welchem sie zu 98% verschiedene afrikanische Pinguine unterscheiden könne. Sie versprechen davon umfassendere Informationen über die Population der Afrikanischen Pinguine. Die Forscher können sich auch eine Anwendung bei anderen Tieren vorstellen.
[Anmerkung: Wann wird das System bei der Gattung Homo Sapiens erprobt? Dr. Dieter Porth.]

Innenstadtentwicklung
Anwohner wollen Spielplatz behalten

06.07.2008 In Ihrem Brief an den Oberbürgermeister fordert eine Gruppe von Eltern die Erhaltung des Spielplatzes bei der Nikolaikirche in der Innenstadt. In dem Brief wird deutlich, dass mit Ersatz des Spielplatzes die Innenstadt kleinkindfeindlich werden wird. Sie fordern den Erhalt dieses lauschigen und gefahrfreien Spielraumes für ihre Kinder.

Wasser
Göttinger Trinkwasser ist super

16.09.2008 Die Stadtwerke Göttingen haben das Göttinger Trinkwasser analysieren lassen, welche zu 80% von Harzer Talsperren gespeist wird. Die Konzentrationen von Schwermetallen und Schadstoffen liegen meist um den Faktor zehn manchmal auch um den Faktor 100 unter den Grenzwerten. Die Weichheit des Göttinger Wassers ist auch gut für die Umwelt, weil Waschmittel sparsam genutzt werden können.

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