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Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
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Umfrage
"62 Prozent geben an, Leistung lohne sich nicht."

16.11.2011 Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Umfrage in Auftrag gegeben, um die Meinung der Menschen zur sozialen Gerechtigkeit und zur Arbeitsmarktpolitik zu erfragen. Insgesamt hat sich nach Meinung vieler die Bundesrepublik eher zum Negativen gewandelt, was Bezahlungsgerechtigkeit und Chancengleichheit angeht. Selbstverständlich wurde von der Bertelsmannstiftung in der Meldung auch die Arbeitsmarktpolitik gelobt, auch wenn laut Meldung in der Umfrage nicht danach gefragt wurde. Weiterhin gehen knapp 70% aller Deutschen davon aus, dass ein Gehalt die Familie ernähren können muss.
[Die Meldung liest sich wie gute Propaganda. Geschickt wurden Umfrageergebnisse mit einem Lob für die Arbeitsmarktpolitik verknüpft. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Umfragen sagen oft mehr über den Umfrager als über die Befragten aus. Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Bertelsmannstiftung [ Homepage ]
 



Die Bertelsmann-Stiftung meldet - Die Schattenseiten des deutschen Jobwunders - Unsicherheit statt gleicher Aufstiegschancen und Lohngerechtigkeit - Mehrheit plädiert für gleichen Lohn für Frauen und Männer


(Info zur Meldung am 16.11.11 - Link zur Meldung – angesurft am 16.11.11) Gütersloh, 16.11.2011 - Obwohl die Arbeitslosenzahl unter 3 Millionen gesunken ist und die Beschäftigungsquote die Marke von 70 Prozent übersprungen hat, glauben nur wenige an Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt. Nach einer aktuellen Umfrage sind nur 100032±3 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass alle die gleichen Aufstiegschancen haben. 100062±4 Prozent geben an, Leistung lohne sich nicht. Und für 75 Prozent der Deutschen haben die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren zugenommen.
Bezogen auf die "Lohngerechtigkeit" stimmen 100096±2 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass Wochenend- und Nachtarbeit besser bezahlt werden müssten. Eine breite Mehrheit von 87 Prozent plädiert für gleichen Lohn für Frauen und Männer. 82 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass Leiharbeiter und Stammbelegschaften für gleiche Arbeit den gleichen Lohn bekommen sollten. 100077±3 Prozent der Befragten finden, dass "Denkarbeit" nicht besser bezahlt werden sollte als "Handarbeit".
Überraschende Ergebnisse bieten die Aussagen zu den Arbeitsbedingungen: Den Deutschen ist ein gutes Betriebsklima (74 Prozent) wichtiger als eine leistungsgerechte Bezahlung (35 Prozent), ein sicherer Arbeitsplatz (11 Prozent) oder die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (8 Prozent). Die Vorstellungen über das Alleinernährer-Modell sind traditionell stark ausgeprägt: 69 Prozent der Befragten geben an, dass ein Gehalt ausreichen sollte, um eine Familie zu ernähren.
Die Unsicherheiten für Arbeitnehmer am Arbeitsmarkt haben in den vergangenen zehn Jahren zugenommen, sagen 75 Prozent der Deutschen. Um die Unsicherheiten teilweise aufzufangen, sollten die Leistungen der Arbeitslosenversicherung an die Länge der Beitragsjahre gekoppelt werden, sagen die Befragten. Eine breite Zustimmung (75 Prozent) gibt es auch für die bestehende hälftige Aufteilung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung♠1 durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
"Die erfolgreiche Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik der vergangenen Jahre hat zu einem erheblichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt", sagte Aart De Geus, Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung, bei der Vorstellung der Umfrage. "Vorrangiges Ziel muss es nun sein, das hohe Maß an Erwerbsintegration gerechter zu gestalten und vor allem die Aufstiegschancen zu verbessern."
Die repräsentative Bevölkerungsumfrage wurde zwischen dem 26. September und dem 28. Oktober 2011 durchgeführt. Infas (Institut für angewandte Sozialwissenschaft) befragte im Auftrag der Bertelsmann Stiftung insgesamt 1.005 Personen♠2..

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Die meisten Menschen unterscheiden nicht zwischen den verschieden Sozialversicherungen. Wurde auch gefragt, wie die Aufgabe der paritätischen Finanzierung bei den Krankenkassen gesehen wird, die im Jahre 2005 eingeführt wurde?
Dr. Dieter Porth
♠2) Ein Hinweis auf die Methodik wäre schon sinnvoll, denn bei Telefonanrufen werden meist die benachteiligten Schichten immer weniger erreicht. Viele Sozialhilfeempfänger und Arme haben oft nur noch ein Händy. Es stellt sich also die Frage, was die Macher unter repräsentativ verstehen.
Dr. Dieter Porth

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:

Nachtrag der Umfragegrenzen

Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.
Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Nachrichtenticker und Querverweise

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Gesundheitsgefahr
Krank statt Schön wegen Pilzzucht unter künstlichem Fingernagel

15.11.2011 In einer Pressemeldung warnt die Techniker Krankenkasse vor künstlichen Fingernägeln. In der Meldung wird darauf hingewiesen, dass mit dem vorbereitenden Abfeilen der Fingernägel die Schutzwirkung der Nägel verloren gehen kann. Laut Meldung sind Infektionen mit Nagelpilzen bei Trägern künstlicher Fingernägel weit verbreitet.

Lumiere
So. 11:00 & Mo. 10:00 – Aufführung von "die Regentrude"

15.11.2011 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 17.11. bis 23.11.11 die fantastische Erzählung "Midnight in Paris", die Romanze "Herz des Himmels, Herz der Erde" und die argentinische Romanze "Im Regen des Südens". An ausgewählten Terminen wird die Doku "Seelenmeister (Soul Masters: Dr. Guo and Dr. Sha)" sowie die Doku "Göttingen Globale Stadt" gezeigt. Am Samstag- und Sonntagnachmittag zeigt das Lumiere für die Kinder "Die Brüder Löwenherz". Am Sonntag- und Montagvormittag wird das Lumiere zur Bühne für das Figurentheaterstück "die Regentrude".

Media-Control
Erste Platz mit 173k Zuschauer

15.11.2011 Am zurückliegenden Wochenende kam der 3D-Film Krieg der Götter" mit 173k Zuschauer auf Platz 1. Nur knapp geschlagen kam "Paranormal Activity 3" mit 171k Zuschuuer von Donnerstag bis Sonntag auf den Platz 2.
[[173k Zuschauer = 173 kilo Zuschauer = 173 Tausend Zuschauer]]

Neue Schauburg
Sonntag ab 10:00 – Twilight 1 bis Twilight 4

15.11.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 17.11. bis 23.11.11 die Romanze "Zwei an einem Tag", die neu anlaufende Weihnachtskomödie "Arthur Weihnachtsmann"[3D oder 2D], die Comic-Verfilmung "Die Abenteuer von Tim & Struppi" [3D oder 2D] sowie den actionreichen Film "Real Steel". Für die Freund gibt es am Sonntag die Twilight-Saga zu erleben: Bis(s) zum Morgengrauen – Bis(s) zur Mittagsstunde - Bis(s) zum Abendrot - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1). Der Twilight 4 wird auch am Mittwoch als Preview gezeigt. Am Dienstag wird im Rahmen des Kinderschutzbundkinos "Gregs Tagebuch 2" aufgeführt, während abends als Filmkunst "The Tree of Life" gezeigt wird.

Deli & Welttheater
ab 17.11. – "Arthur Weihnachtsmann" in 3D

15.11.2011 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche abends den actionreichen Film "Krieg der Götter", während nachmittags neu der Weihnachtsfilm "Arthur Weihnachtsmann" anläuft. im Welttheater kämpft wieder der Roboter in "Real Steel - Stahlharte Gegner" bis Dienstag einschließlich. Am Mittwochabend kann dort der Preview von "Twilight 4 - Breaking Dawn - Bis(s) zum Ende der Nacht (Teil 1)" erlebt werden. Einbecker Twilight-Enthusiasten können aber auch schon am Sonntagnachmittag im Doppelpack mit Twilight 3 den Twilight 4-Film bewundern.

Schiller-Lichtspiele
Sonntag ab 10:00 - Twilight 1 bis Twilight 4

15.11.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 17.11 bis 23.11.11 das historische Drama um Shakespeare "Anonymus", den 3D-Comicfilm "Die Abenteuer von Tim & Struppi" sowie die actionreiche Erzählung "Krieg der Götter"[3D]. Neben dem Preview am Mittwoch können die Twilight-Fan am Sonntag alle bisherigen Filme nacheinander erleben: "Bis(s) zum Morgengrauen – Bis(s) zur Mittagsstunde - Bis(s) zum Abendrot - Bis(s) zum Ende der Nacht ( Teil 1). Der Filmsonntag beginnt schon um zehn Uhr und Karten sollten im Vorverkauf erstanden werden (120 Karten sind schon verkauft.)

Neuere Nachricht

Galerie
ab dem 24.11. - Kunstgalerie auf dem Friedhof

17.11.2011 Im Torhaus auf dem alten Stadtfriedhof der Stadt Göttingen kann man zukünftig Kunst besichtigen. Dies ist das Ergebnis der Initiative einer kleinen Gruppe und dem Göttinger Verschönerungsverein, die damit das denkmal-geschützte und ungenutzte linke Torhaus auf dem Friedhof wieder mit Leben füllen wollen. Die 'Torhaus-Galerie' wird am Donnerstag den 24.11.11 ab 15:30 mit einem Vortrag eröffnet. Das Thema lautet: "Wo die Kunst wohnt, lebt der Geist über den Tod hinaus."

StadtRadiotipps
Fr. 8:35 – Beitrag über das Projekt „Zweite Chance“ für Schulverweigerer

17.11.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 21.11.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Die Zukunft der landwirtschaftlichen Tierhaltung"[Di. 8:35], " Ergebnisse der Bundesfachtagung „Way up!“ in Göttingen"[Do. 8:35] und " Stadt & Region: Das Projekt „Zweite Chance“ für Schulverweigerer"[Fr. 8:35].

Tagesordnungen
Kulturausschuss: Vorrat von Frauennamen für neue Straße

17.11.2011 In der Woche ab dem 21.11. finden Ortsratssitzungen in Elliehausen, Holtensen, Roringen, Nikolausberg und Geismar statt. In Geismar steht zum Beispiel der Zuschuss für das "Allgemeine Nachrichtenblatt" der Geismarer Werbegemeinschaft auf der Tagesordnung. In Elliehausen wollen die Parteien einige Verkehrsregelungen anregen. Weiter tagt in der Woche der Feuerwehe- & Finanzausschuss, der unter anderem über einen Vertrag mit der WRG beraten wird, während der Kulturausschuss sich unter anderem mit dem Vorrat von Frauennamen für Straßenbenennungen beschäftigten wird. Auch der Bauausschuss tagt und hat unter anderem das Güterverkehrszentrum auf der Tagesordnung.
[In der Aufzählung der Frauennamen fehlt übrigens eine Frau, die als Vertreterin der kleinen Leute in Göttingen mit einem eigenen Denkmal vorm Göttinger Bahnhof geehrt wird: Charlotte Müller. - Dr. Dieter Porth.]

Lusttüte
Wie kam der Präser auf den Handlauf?

17.11.2011 Der Präser muss schon einige Tage auf dem Handlauf der Brücke öffentlich herumliegen. Phantasieanregender als das Foto selbst ist die Frage, wer aus welchem Grund wohl das vielleicht gebrauchte Kondom gerade dort ablegte.

Desinteresse
Bisher geringe Rücklaufquote bei Befragung

17.11.2011 Die GoeSF hat für den zu erstellenden Sportentwicklungsplan der Stadt Göttingen Mitte Oktober 2500 Umfragebögen verschickt. Die Rücklaufquote lässt bisher zu wünschen übrig und reicht nicht aus, um die Umfrageergebnisse in den Sportentwicklungsplan einfließen zu lassen. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Meyer bittet die Stadt Göttingen um die Rücksendung der Bögen. Gleichzeitig weist die Meldung darauf hin, dass eine Nachbefragung aus statistischen Gründen nicht möglich sei.
[Die mangelhafte Beteiligung ist kein Wunder. Das Design der Umfrage ist dilettantisch. Zum Inhalt kann ich wenig sagen, da ich wegen des Designs keine Lust verspürte, es zu lesen. Dr. Dieter Porth]

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