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Integrationsförderung
Frühkindliche Bildung fördert Angepasstheit

30.06.2010 In zwei Pressemeldungen beschäftigt sich die Bertelsmann-Stiftung mit der Bildung. In der ersten Meldung wird auf das Projekt "Alle Kids sind VIPs" hingewiesen, bei welchem Schüler mit Projekten zur Integration im Schulalltag bei der Bertelsmannstiftung bewerben können. In der Meldung wird hervorgehoben, dass insbesondere auf eine frühkindliche Bildung den Schulerfolg von Migrationskindern verbessern soll. In einer zweiten Meldung werden die Aufwendungen für die frühkindliche Bildung zwischen den einzelnen Bundesländern verglichen. Danach zählt Niedersachsen eher zu den Schlusslichtern, wobei der Bundesländer im Osten tendenziell mehr Geld als im Westen pro Kind für die Gruppenfrüherziehung bzw. die frühkindliche Bildung aufwenden.
[Integration = Angepasstheit?! Fördert Frühkindliche Bildung die Integration oder doch nur die unreflektierte Anpassung an den Massendruck? Dr. Dieter Porth.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Das Grundgesetz schreibt, dass die Erziehung das Recht UND die Pflicht der Eltern ist. Die Erziehung findet insbesondere in jungen Jahren statt. Durch die Umbenennung der Erziehung in frühkindliche Bildung nimmt sich der Staat das Recht heraus, die Gruppenerziehung in Kindergrippen zu fördern. Gruppenerziehung ist immer aber auch eine Erziehung zur Unterwerfung bei Gruppendruck. Ich frage mich, wie stark sich die Menschen heute beim Aufstieg von Faschisten mit einer Eliteideologie dem Druck der Massenmeinung entgegenstellen würden?
Wer also heute der frühkindlichen Erziehung das Wort redet, der will vielleicht auch die Voraussetzungen für Massenveranstaltungen und die massendynamische Steuerung der Volksmeinung schaffen. Es stellt sich mir die Frage, ob der Hinweis auf den Schulerfolg wirklich als Qualitätsmaßstab für die frühkindliche Bildung dienen darf. Schließlich ist die Schulnote stark abhängig vom Wohlverhalten des Schülers. Da Jungen tendeziell aufmüpfiger als Mädchen sind, ist beispielsweise die Diskriminierung der Jungen im Vergleich zu den Mädchen an deutschen Schulen kein Wunder.
Ich frage mich manchmal, welche Art von Bildung die Kinder erhalten und wie sich die frühkindliche Bildung von einer normalen Erziehung unterscheidet. Da ich keine Unterschiede erkenne frage ich mich im zweiten Schritt, ob der Staat hier nicht zu stark gängelnd in das Erziehungsrecht und in die Erziehungspflicht der Eltern hineinregiert.
Grundgesetz Artikel 6 Absatz 2
"(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft."
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Bertelsmannstiftung [ Homepage ] (- Pressestelle)
 



Die Bertelsmann-Stiftung meldet - Bildungserfolg hängt stark von Herkunft ab - Projekt "Alle Kids sind VIPs" zeigt positive Beispiele für Integration

(Link zur Meldung gefunden am 30.6.10)
Gütersloh, 25.06.2010 - In Deutschland hängt der Bildungserfolg nach wie vor stark von der sozialen Herkunft ab. Die aktuellen Ergebnisse aus dem Länder-Schulleistungsvergleich belegen die Notwendigkeit, auf allen Ebenen des Bildungssystems Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien besser zu fördern. Die mangelnden Bildungschancen betreffen insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund, und das sind fast 26% aller Schüler in der neunten Klasse, laut Schulleistungsvergleich. Um ihre Chancen in der Schule zu erhöhen, braucht es einen systematischen Ausbau der individuellen Förderung mit dem Fokus auf Sprache und ein längeres gemeinsames Lernen, zum Beispiel an Ganztagsschulen.

Zu geringe Bildung im Jugendalter führt häufig zu fehlenden Berufsabschlüssen, unsicheren Beschäftigungsverhältnissen und einem hohen Arbeitslosigkeitsrisiko.♠ 1 Folgen und Folgekosten die von der Allgemeinheit zu tragen sind. Gezielte Investitionen in frühe Bildung und in Kinder aus sozial benachteiligten Lebensverhältnissen wirken dem nachhaltig entgegen. So steigt - wie eine Studie der Bertelsmann Stiftung gezeigt hat - die Übergangsquote auf das Gymnasium bei Kindern mit Migrationshintergrund um 55%, wenn sie in den ersten drei Lebensjahren eine Kita besucht haben.♠ 2

"Schulen müssen künftig eine noch stärkere Rolle bei der Integration spielen und größere Verantwortung für die individuelle Förderung der Kinder aus Zuwandererfamilien übernehmen", so Gunter Thielen, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung. Dazu braucht es ein integrationsfreundliches Klima an den Schulen, in dem sich alle - von den Schulleitern über die Lehrkräfte und Eltern bis zu den Schülern - zusammen engagieren. Der Integrationswettbewerb "Alle Kids sind VIPs" lädt Schüler ein, sich aktiv für eine bessere Integration an ihrer Schule einzusetzen. Aufgerufen sind alle Schüler der Klassen fünf bis zwölf in Deutschland, sich mit eigenen Projekten zu Fairness und Integration im Schulalltag zu bewerben. Sie sollen mit ihren eigenen Ideen aufzeigen, wie sie den Zusammenhalt an ihrer Schule stärken können. Die Sieger-Schulen erhalten prominenten Besuch: Stars wie der Fußball-Nationalspieler Mario Gomez, Comedian Bülent Ceylan, Sängerin Jenniffer Kae und andere Botschafter unterstützen diese Aktion. Neu dabei: die Band Culcha Candela sowie der Schauspieler Tayfun Baydar ("Gute Zeiten - Schlechte Zeiten"). Die Bewerbungsfrist für alle, die mitmachen wollen, endet in wenigen Tagen am 1. Juli 2010.

Die Bertelsmannstiftung meldet – Frühkindliche Bildung gewinnt in Deutschland an Stellenwert - "Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme 2010": Länder investieren sehr unterschiedlich - Immer mehr Ein- und Zweijährige besuchen eine Kita

(Link zur Meldung gefunden am 30.6.10)
Gütersloh, 28.06.2010 - Immer mehr Kinder im Alter von ein und zwei Jahren nutzen in Deutschland die Angebote von Kitas und Tagespflege. Durchschnittlich jeder fünfte Einjährige besuchte im vergangenen Jahr eine frühkindliche Bildungseinrichtung oder wurde in Tagespflege betreut, von den Zweijährigen waren es fast 40 Prozent. Das geht aus den aktuellen Daten des Ländermonitors Frühkindliche Bildungssysteme 2010 der Bertelsmann Stiftung hervor, die ab sofort im Internet abrufbar sind. Erstmals und exklusiv gibt der Ländermonitor auch Auskunft über die Höhe der Investitionen in frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung. Die entsprechenden Ausgaben der Bundesländer fallen demnach höchst unterschiedlich aus. Während Spitzenreiter Berlin im Jahr 2007 durchschnittlich rund 4.150 Euro für jedes Kind unter sechs Jahren investierte, war es bei Schlusslicht Schleswig-Holstein mit rund 2.000 Euro pro Kind nicht einmal die Hälfte davon.

Laut Ländermonitor sank zwar im vergangenen Jahr die Zahl der unter Einjährigen, die in einer Kita oder in Tagespflege betreut wurden. Hingegen gibt es bundesweit immer mehr Kinder, die bereits ab ihrem ersten Geburtstag das frühkindliche Bildungssystem in Anspruch nehmen. Insgesamt hat die frühkindliche Bildung in jüngerer Zeit auch bei den Investitionen an Stellenwert gewonnen: Die entsprechenden Ausgaben pro Kind in der Bevölkerung sind zwischen 2005 und 2007 in Deutschland um 12 Prozent gestiegen.

Das gilt allerdings nicht für alle Bundesländer, auffallend sind zudem die großen Unterschiede. Neben Berlin liegt Hamburg mit Investitionen von rund 3.400 Euro pro unter Sechsjährigem an der Spitze, am unteren Ende der Investitionsskala stehen Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg. Um die Investitionsbereitschaft der Länder zu vergleichen, wurden bei der Berechnung die Ausgaben der Bundesländer für die frühkindliche Bildung gleichmäßig auf alle unter Sechsjährigen im jeweiligen Land verteilt.

"Wer bei den Investitionen in die frühkindliche Bildung und Erziehung spart, zahlt in der Zukunft drauf", bewertet der für Bildung zuständige Vorstand der Bertelsmann Stiftung, Dr. Jörg Dräger, die Zahlen des Ländermonitors: "Investitionen in frühkindliche Bildung rechnen sich, das zeigen unsere eigenen Analysen, das zeigen aber auch internationale Untersuchungen." Langzeitstudien belegen Dräger zufolge den positiven Einfluss guter Kitas auf die Bildungschancen insbesondere auch von benachteiligten Kindern: "Das Geld, das eine Gesellschaft für eine gute frühkindliche Bildung investiert, nutzt dem einzelnen Kind ebenso wie unserer volkswirtschaftlichen Entwicklung."

Den größten Anteil der Investitionen für frühkindliche Bildung machen die Ausgaben für Personal aus. Die Höhe dieser Ausgaben wird vor allem durch die Zahl und Betreuungszeiten der Kinder in Kitas und Tagespflege und die Personalschlüssel beeinflusst. Bundesländer, die vielen unter Dreijährigen einen Kitaplatz ermöglichen, investieren deshalb deutlich mehr in die frühe Bildung ihrer Kinder. Die Ausgaben der östlichen Bundesländer sind daher mit im Schnitt rund 3.000 Euro pro Kind insgesamt höher als in den westlichen Ländern (durchschnittlich rund 2.400 Euro).

Die Berechnungen wurden vom Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/Technische Universität Dortmund im Auftrag der Bertelsmann Stiftung vorgenommen. Der Ländermonitor 2010 wertet die Daten der aktuellen Kinder- und Jugendhilfestatistik 2009 aus. Grundlage der Investitionsberechnungen sind die aktuellsten verfügbaren Rechnungsergebnisse der kommunalen und öffentlichen Haushalte für die Jahre 2005 bis 2007, die vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht werden, ergänzt um Angaben der Bundesländer.

Grafiken und Länderberichte zum Download finden Sie in der Spalte rechts neben diesem Text.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Indirekt wird hier behauptet, dass die Arbeitslosigkeit des einzelnen seine persönliche Schuld ist. Faktisch ist es aber so, dass in Deutschland die Arbeit nicht gerecht verteilt wird. Der Hinweis auf die Schuld des Einzelnen wegen seiner mangelnden Bildung soll nur davon ablenken.
Wäre es anders, dann könnte man sicher Bereiche benennen, in welchen Menschen Arbeit zu akzeptablen Löhnen finden können. Da dies aber nicht der Fall ist, darf man sich fragen, was eigentlich mit der Argumentation bewirkt werden soll.…
♠ 2) im frühen Kindergarten werden die Kinder auf Anpassung getrimmt. Gleichzeitig werden sie damit ihren eltern entfremdet. Ist das in einer freiheitlichen Demokratie gewollt?
Dr. Dieter Porth

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Film-Fabrik
ab 1.7. – "Für immer Shrek" in Duderstadt

30.06.2010 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der kommenden Kinowoche das Trickfilmabenteuer "Für immer Shrek" und den Frauenfilm "Sex and the City 2" (bis Montag). Am Dienstag und Mittwochabend ist als Filmkunst die Erzählungen um die Kneipe "Soul Kitchen" auf der Leinwand zu erleben.

Korruption
OECD-Leitsätze degenerieren in Deutschland zunehmend zu Lippenbekenntnissen

30.06.2010 Gemeinsam mit Miseroer und germanwatch beklagt Transparency Deutschland, dass die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen zunehmend eng ausgelegt werden. Die Leitsätze, die unbilliges Handeln sanktionieren sollen, verlieren damit zunehmend ihre Wirkung. Als Beispiel wird das UN-Programm "Öl für Lebensmittel" angeführt, welches von deutschen Unternehmen mit Billigung der deutschen Regierung "unterlaufen" wird. In der Meldung findet sich auch ein Hinweis auf eine Unterschriften gegen diese Praxis der Regierung.

Sterntheater
"Marcello, Marcello" und viele Filme mehr

29.06.2010 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 1.7. bis 7.7.10 die Erzählung "My Name is Khan", die Liebeskomödie "Marcello, Marcello" und die Rollenfindungskomödie "Greenberg". Für die Kinder kommen Samstag und Sonntag die "Vorstadtkrokodile 2" auf die Leinwand. Im Rahmen des GT-Somer-Festival werden im Stern der Roadmovie "Vincent will Meer", die Doku "Das Lied von den zwei Pferden", die Existenzgründerkomödie "Die Friseuse", das Drama "Mahler auf der Couch", den Leo-Tolstoi-Film "Ein russischer Sommer", der Adelsfilm "The Young Victoria" und die Komödie "Lila, Lila" gezeigt.

Schiller-Lichtspiele
ab 1.7. "Für immer Shrek" in 3D

29.06.2010 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 1.7. bis 7.7.10 das dreidimensionale Trickfilmabenteuermärchen "Für immer Shrek". Als Filmkunst wird am Mittwoch der mysteriöse Thriller "Ghostwriter" präsentiert.

Neue Schauburg
Anspruchsvolles und Amüsantes beim HNA-Filmfestival

29.06.2010 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 1.7. bis 7.710 den Film über eine Fussballmannschaft "Teufelskicker" sowie das Trickfilmabenteuermärchen "Für immer Shrek". Im Rahmen des HNA-Filmfestival werden die Streifen "Das weisse Band", "Lila, Lila", "Soul Kitchen" sowie "Albert Schweitzer - Ein Leben für Afrika" gezeigt. Im Rahmen des Kinderschutzbund-Kino wird der Trickfilmabenteuerkomödie "Drachenzähmen leicht gemacht" präsentiert.

Lumiere
ab 1.7. "Gordos - Die Gewichtigen" und mehr

29.06.2010 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 1.7. bis 7.7.10 die Therapiegruppenkomödie "Gordos - Die Gewichtigen" sowie die afrikanische Liebeskomödie "no time to die (L'ultime hommage)". Am Freitag wird im Lumiere anlässlich des zwanzigjährigen Jubiläums vom Kabale ein Erzählcafe mit ehemaligen Kollektivisten abgehalten. Im Rahmen des Freibad-Kino werden am Brauweg die Filme "Unsere Ozeane", "Friendship!" und "Willkommen bei den Sch’tis" gezeigt.

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Abzocke
Fußball-WM in Südafrika – Zuschauer wegen 'nicht genehmigten' Fan-Shirt verhaftet

01.07.2010 In einer Pressemeldung weist der Deutsche Industrie & Handelskammertag (DIHK) auf die Gefahr von Abmahnungen hin, die wegen der Markenrechte des privaten Unternehmens Fédération Internationale de Football Association (FIFA) als Ausrichter der Fußballweltmeisterschaft auftreten können. Als Beispiel wird der Begriff WM-Brötchen als schon problematisch herausgestellt. Quasi als Meldung in der Meldung wird darauf hingewiesen, dass in Südafrika wegen des Markenrechts schon Zuschauer festgenommen wurden, "deren orange-farbene Kleidung mit einem nicht von der FIFA autorisierten Unternehmen in Verbindung gebracht werden konnte."
[Wenn schon Zuschauer wegen nicht markengerechter Kleidung festgenommen werden, dann frage ich mich, welchen völkerverständigenden Wert ein solches Großereignis mit seinen Ergebnisse noch haben kann. Dr. Dieter Porth]

Hitartikel
Platz 20 – "Kinofilme rund um die großen Gefühle"

01.07.2010 In der Woche vom 21.6. bis 27.6.10 gehörten folgende Artikel zu den Top 7: "Flöhe leben in Bettritzen, …", "Patient zahlt Antibiotika bei entzündeten Tattoo selbst", "32 Objekte durchsucht – Gewehre und Pistolen gefunden", "Montag ist Session-Tag im Nörgelbuff", "13.6. – Mitmachen beim GMO (Göttinger Mitmach-Orchester)", "4.7. - Terre des hommes: WasserZeichen Setzen" und "weiter HNA-Festival in Northeim mit verschiedenen Filmen". Insgesamt spiegelt sich in den Zugriffszahlen der Sommer und die Fußballweltmeisterschaft wieder.

Event - Cornpicker
3.7. - Nach dem Deutschland-Spiel bei "tillerman's cat" entspannen

30.06.2010 Am 3. Juli ab 20:30 spielt die Bänd "tillerman's cat" im Cornpicker Hühnerstall. Den Hörer erwarten hochkarätige Interpretationen der Lieder von Cat Stevens im Songwriter-Stil.

Blindgängersuche
Probebohrungen zur Suche nach Bomben

30.06.2010 Am 29. Juni 10 wurden die ersten Bohrungen zur Untersuchung des Schützenplatzes auf Blindgänger vorgenommen. Insgesamt werden 30 Verdachtspunkte im näheren Umfeld des Schützenplatzes untersucht, wobei pro Verdachtspunkt aus technischen Gründen neunzehn Löcher mit sechs Meter Tiefe zu bohren sind.

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30.06.2010 Die Stadt Göttingen zitiert einen Konzerthinweis der katholischen Hochschulgemeinde, wonach die Sängerin Christiane Hagedorn im Michaelsviertel auftreten wird. Den Hörer erwarten ab 20:15 im Innenhof bei der Düsteren Straße Interpretationen bekannter Hits und Chansons.

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