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Statistik
Schülerzahlen rückläufig – Gesamtschulen haben leichte Zuwächse

22.12.2010 Das Amt für Statistik hat sich in ihrem aktuellen Heft mit der Entwicklung der Schülerzahlen beschäftigt. Danach sind die Schülerzahlen insgesamt rückläufig. Davon betroffen sind im hohen Maße die Hauptschulen(500), im mittleren Maße die Realschulen(1200) und die Förderschulen(500) sowie die im geringen Maße die Gymnasien(6200). Die beiden Göttinger Gesamtschulen (2900) verzeichnten auch 2010 einen Zuwachs bei den Schülerzahlen. In Klammern sind die gerundeten Zahlen der Schüler zum Schuljahrsbeginn 2010 angegeben.
[Die Zahlen sind relevant vor dem Hintergrund, dass die niedersächsischen CDU-FDP-Regierung mit der Oberschule quasi eine kooperative Real- & Hauptschule schaffen will, ohne die von vielen kritisierte pädagogische Bildungsstrategie des dreigliedrigen Schulsystems wirklich aufzugeben. Dr. Dieter Porth.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: In den Oberschulen sollen zwei Bildungsprofile geschaffen werden, weshalb man nicht von einer Aufgabe des dreigliedrigen Schulsystems sprechen kann. Gleichzeitig ist es aber wahrscheinlich, dass durch die Struktur der Oberschulen mittelfristig praktisch zu einer Bildung eines zweigliedrigen Schulsystem kommt.
Die Bildungsstrategie des dreigliedrigen Schulsystems kann man aus zwei pädagogischen Blickwinkeln betrachten. Dabei ist immer zu beachten, dass Intelligenz das Resultat von Wissen und Denken ist Der Streit um des dreigliedrige Schulsystem beginnt also bei der pädagogischen Frage, wie ich einen Menschen wahrnehme.
  1. Der Befürworter glaubt, dass Dummheit im Wesentlichen angeboren ist. Ein Schüler ist früh als dumm erkennbar; deshalb braucht er einen besonders einfachen fördernden Unterricht.
  2. Die Kritiker glaubt, dass Dummheit im Wesentlichen anerzogen wird. Die Dummheit des Schülers ist erst eine Folge des Schulsystems, weil der Schüler durch einfachen Unterricht zur Dummheit erzogen wird.
Man kann für die beiden Standpunkte keine wirklichen wissenschaftlichen Belege angeben, weil man die Fähigkeit zum Denken nicht unabhäNgig von dem Wissen und den Kompetenzen messen kann. Auch die Schulnoten bieten hier keinen Maßstab, weil die Benotung der Schüler durch die Lehrer nur ein Indiz dafür ist, wie gut sich der Schüler an das System Schule mit seinen Sozial- und Wissensanforderungen anpassen konnte. Auch die aufwendige Pisa-Studie bietet hier keine Möglichkeit der Bewertung, weil die Studie mit seiner Beschränkung auf einen Messpunkt (Jugendliche im Alter von 15 Jahren) keine Entwicklung messen kann.
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu http://www.goettingen.de [ Homepage ]
 



Die Stadt Göttingen meldet – Die Statistik beleuchtet Schülerzahlen seit 2004

(Link zur PDF-Datei des Statitstik-Heftes – aus welcher die gerundeten Zahlenstammten, die in der Zusammenfassung genannt wurden.)
Auch die Stadt Göttingen verzeichnet seit mehreren Jahren rückläufige Schüler/innen - Zahlen. Mit Ausnahme der Gesamtschulen betrifft der Rückgang – allerdings unterschiedlich stark – alle Schulformen. Einzelheiten dazu finden sich in der Publikationsreihe "Göttinger Statistik aktuell", deren aktuelles Heft 32 jetzt erschienen ist und einen Beitrag zu "Göttinger Schulen 2010 aus statistischer Sicht" enthält.
Die Schullandschaft in Niedersachsen gerät offensichtlich wieder in Bewegung. Die niedersächsische Landesregierung plant, eine neue Schulform zu schaffen und den Kommunen die Entscheidung überlassen, sie einführen. Die Kommunen könnten nach dieser Planung künftig Haupt- und Realschulen in Oberschulen zusammenzufassen, aber auch Haupt- und Realschulen als eigenständige Schulformen erhalten, wenn genügend Schüler/innen in den beiden Zweigen vorhanden sind. Für solche Entscheidungen ist statistisches Datenmaterial erforderlich, wie es die Schulverwaltung der Stadt Göttingen zur Verfügung stellt und der Fachdienst Statistik und Wahlen als aktuelle Informationsgrundlage publiziert.
Die Veröffentlichung befasst sich mit der Schülerentwicklung in Göttingen seit der Auflösung der Orientierungsstufen zum Schuljahr 2004/2005, mit der Entwicklung der Schulanfängerzahlen, der Zahl der Schulabgänger, den unterschiedlichen Schulabschlüssen und mit der derzeitigen Schülerstruktur. Dabei werden auch die unterschiedlichen Ausprägungen der einzelnen Schulformen der allgemeinbildenden Schulen unter die Lupe genommen.
Wie in ganz Niedersachsen ist die Schülerzahl auch in Göttingen in den Jahren seit 2004 ständig rückläufig. Es geht in diesem Zeitraum um einen Rückgang von 1.384 Schülern oder 8,6 Prozent hinnehmen. Zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 besuchten in Göttingen 14.782 Schülerinnen und Schüler die Grundschulen, das dreigliedrige Aufbausystems (Hauptschule - Realschule - Gymnasium), die Gesamtschulen und die Förderschulen. Mit Ausnahme der Gesamtschulen betrifft der Schülerrückgang alle Schulformen, allerdings unterschiedlich stark. Bei den Hauptschulen fiel der Verlust ziemlich dramatisch aus. Seit 2004 verloren sie 580 Jugendliche, was in Relation zu ihrer Gesamtschülerzahl einem Prozentsatz von 54,7 entspricht. Sie fielen im Jahr 2010 auf 480 Kinder und Jugendliche und damit auf weniger als die Hälfte ihres Ausgangsniveaus von 2004 zurück.
Die aktuelle Ausgabe der Göttinger Statistik - Aktuell ist beim Fachdienst Statistik und Wahlen (Dienstgebäude Reinhäuser Landstraße des Neuen Rathauses, 4.OG; Tel.- Nr. 0551 – 400 – 2774; Fax – Nr.: 0551 – 400 – 2409; E-Mail: [Emailadresse siehe nachfolgende Website]) erhältlich oder online aufzurufen unter www.goesis.goettingen.de. In der Online-Präsentation des Göttinger Statistischen Informationssystems GÖSIS finden sich auch weitere statistische Informationen zur Stadt Göttingen und ihren Gebietsteilen.
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 22.12.2010

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Rückschau
Grußworte des Oberbürgermeisters

27.12.2010 In seinem Grußwort zu Weihnachten und Neujahr geht der Göttinger Oberbürgermeister Wolfgang Meyer auf die städtischen Ereignisse und die lokale Politik ein. Nach dem Erinnern an die drei Blindgänger-Opfer auf dem Schützenplatz geht er auf die Finanzsituation ein, die zu Einschnitten bei der Verwaltung und den Leistungen für die Bürger führen soll. Die Kürzungen in den Bereichen Sport und Kultur seien dagegen nicht nennenswert. Weiter werden auch die Großobjekte Sparkassen-Arena und die Mehrzweckhallte Weende sowie das Investitionsengagement der Universität hervorgehoben. Er lädt alle Bürger zum Neujahrsempfang am 6. Januar 2011 in die Stadthalle ein.

Politik
CDU-Ratsreport mit Nachbemerkungen zur JT- & Apex-Pleite

27.12.2010 Seit einiger Zeit fasst die Göttinger CDU-Ratsfraktion ihre wertende Sicht zum politischen lokalen Geschehen in ihrem Ratsreport zusammen. Aus dem aktuellen Ratsreport wird ein Beitrag zitiert, der die Kultur-Subventionspolitik in Frage stellt. Fürs Apex wird beispielsweise konstatiert, dass die Kulturinstitution zu einer „aufgeblähten Arbeitsbeschaffungsmaßnahme mutiert“ sei.

Events – Kreuzberg on KulTour
29.1. – Carsten Schollmann & Benjamin Kaiser

27.12.2010 Das Cafe Kreuzberg on KulTour organisiert im Soultown Homecafe am 5.1. ab 20:15 die "offene Folksession" und am 13.1. ab 21:00 die "offene Bühne" im Cartoon. Für den 29.1.11 ab 21:00 konnte der Verein die Liedermacher Carsten Schollmann und Benjamin Kaiser für ein Konzert im Cartoon gewinnen.

Termine - Nörgelbuff
29.1. - Sunburn in Cyprus

27.12.2010 Das neue Jahr beginnt im Nörgelbuff mit verschiedenen Partys und den regelmäßigen Konzerten der „NB-Houseband“ bzw. „Querbeat“. Gegen Ende des Monats präsentieren dann die „Sidewinder Lounge“[Funk], die „Hot Docs“[Unplugged-Covedrrock] sowie „Sunburn in Cyprus“[meditativer, rhythmischer Pop] ihr Können. Eine Kombination von Tanz & Musik wird bei der Veranstaltung „Aire flamenco“ am 22.1. gezeigt.

Hitartikel
Der zweit häufigste Suchbegriff in der vergangenen Woche „2011“

23.12.2010 Bei den 7-Tage-Artikeln gehörten in der Woche vom 13.- 19. Dezember die folgenden zu den Top 7: 'Nr. 9. – der neue Zeitgeist „Fordern statt fördern“', 'Wie kann man im Internet mehr über die Surfer erfahren?', 'Pro-Bahn kritisiert Streichung vom 7:17-IC', 'So. 12.12. – 11:00 „Von Menschen und Göttern“ oder die Ermordung von Mönchen in Algerien', '15.12. - Filmkunst „Die Eleganz der Madame Michel“', 'So. 12.12. – 11:30 – „Leoparden küsst man nicht”' und '11.12. – Verdis Oper „Don Carlos“ im Kinosaal erleben'. Neben dem Suchbegriff „2011“ wurde auch häufig zum Beispiel mit „Flohbisse“(5.), „Menschen“(6.) und „gebühren“(7.) gesucht. Auf Platz 2 bei den Dauerartikel ist der 1.-April-Artikel „Ab April 2011 soll GEZ-Zahler entscheiden, welche Sender sein Geld kriegen“

Rückblick 51/10
Konzerte vom 16. Dezember bis zum 22. Dezember 2010

23.12.2010 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Christoph Labitzke", "Blues & Boogie Küche", "Kammerchor St. Jacobi", "Rudolf Grote", "M-Chor Hainberg-Gymnasium Göttingen", "Stahlmann" und "Patrick Lindner" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Neuere Nachricht

Sterntheater
Ab 30.12. – die Romanze „Vergissmeinnicht“

28.12.2010 Das Sterntheater präsentiert in der kommenden Kinowoche vom 30.12. bis 5.1.2011 an ausgewählten Wochenendterminen bzw. am Mittwoch die Animationsfabel „Konferenz der Tiere“, der Film über den Generationendialog „Das Ende ist mein Anfang“, die Erzählung über den jungen John Lennon „Nowhere Boy“, die Komödie „Das Labyrinth der Wörter“ sowie die historische Erzählung „Habermanns Mühle“. Im täglichen Programm werden die Komödie „Immer Drama um Tamara“, das Drama nach einen authentischen Ereignis „Von Menschen und Göttern“, die Woody-Allen-Komödie “Ich sehe den Mann Deiner Träume“ sowie die Romanze „Vergissmichnicht (L´âge de raison)“ gezeigt. An Silvester (31.12.2010) finden keine Vorführungen statt.

Theater der Nacht
30.&31.12. – „Der Wunschpunch“

28.12.2010 Das Northeimer „Theater der Nacht“ zeigt in der Woche vom 30.12. bis 5.1.2011 am Donnertag und Freitag die Inszenierung des Stückes „der Wunschpunch“. Das Stück basiert auf einer Geschichte von Michael Ende. Beide Veranstaltungen sind ausverkauft.

Schiller-Lichtspiele
Do. 30.12. – “Willkommen bei den Sch’tis”

28.12.2010 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 30.12. bis 5.1.2011 die Komödie für die Familie „Yogi Bär“, das klamaukige Animationsmärchen „Rapunzel - Neu verföhnt“ und die Fantasy-Reise „Die Chroniken von Narnia - Die Reise auf der Morgenröte“. An ausgewählten Terminen wird der Komödie „Willkommen bei den Sch’tis“[Do.] und die Doku „Banksy - Exit through the Gift Shop” gezeigt. An Silvester gelten besondere Aufführungstermine.

Wahlkampf
SPD-Kreistagsfraktion freut sich auf Reuter

27.12.2010 In einer Pressemeldung stellt sich die SPD-Kreistagsfraktion hinter Bernd Reuter als Kandidaten für das Amt des Landrates in Göttingen bei der Kommunalwahl 2011. Sie freut sich mit Bernd Reuter, der bisher Landrat in Osterode ist, einen kompetenten und erfahrenen Kandidaten gewonnen zu haben. Sie stellt heraus, dass Osterode unter allen niedersächsischen Landkreisen den fünft stärksten Rückgang bei der Arbeitslosigkeit verzeichnen kann.

Schulentwicklung
SPD-Kreistagsfraktion unterstützt Oberschule Groß Schneen

27.12.2010 Kurz vor Weihnachten hat die SPD-Kreistagsfraktion ihr Mitteilungsblatt „Landkreis aktuell“ herausgegeben, in welchem sie vierteljährlich über ihre politischen Erfolge berichtet und Stellung zu aktuellen Themen nimmt. Ein Artikel behandelt die Oberschule in Groß Schneen, die von der Fraktion unterstützt wird, wobei gleichzeitig die Schlechterstellung der Gesamtschulen durch die Regierung in Niedersachsen beklagt wird. Weitere Themen sind Besuche vor Ort zum Beispiel beim Kontaktladen in Duderstadt oder ein Interview mit einem Energieexperten über erneuerbare Energien.

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