geändert am 19.07.2010 - Version Nr.: 1. 2307

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Kanalsanierung
Wie wird die Göttinger Kanalsanierung beworben?

14.07.2010 In der Pressemeldung wird beschrieben, mit welchen Aktionen und Maßnahmen die Göttinger Entsorgungsbetriebe seit ihrer Gründung im Jahre 2009 die Kanalsanierung beworben haben und wer die Göttinger Entsorgungsbetriebe dabei unterstützt hat. Weiter nennt die Meldung einige allgemeine Gründe für die Kanalsanierung.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Göttinger Entsorgungsbetriebe [ Homepage ] (- Pressestelle)
 




Pressemeldungen der Göttinger Entsorgungsbetriebe - Werbekampagne der GEB zur Kanalsanierung - Ich sehe was, was Du nicht siehst …

Schon seit der Fusion der Stadtreinigung Göttingen und der Stadtentwässerung Göttingen zu den Göttinger Entsorgungsbetrieben (GEB) im Januar 2009 unterstützt die Domino Werbeagentur diese mit ihren Kreativleistungen – von der Namensfindung, über Logo, Slogan, das neue, einheitliche Erschei­nungsbild bis hin zu den Kommunikationsmitteln.
Das neue Gesicht der GEB ist inzwischen stadtbekannt! Mindestens genauso aufmerksamkeitsstark aber ist die neue, von Domino kreierte Kampagane, in der frei nach dem Motto "Ich sehe was, was Du nicht siehst" mit der Ergänzung "... und das muss saniert werden!" auf die Notwendigkeit der umfassenden Abwasserkanalsanierung in der Innenstadt hingewiesen wird. Mit klaren Argumenten werden die Bürger über das Thema maroder Abwasserkanäle informiert und um Ver­ständnis für die laufenden Bauarbeiten gebeten. Direkt an Ort und Stelle, also der jeweiligen Baustelle, werden Bürger und Stadtbesucher über die Notwendigkeit der Kanalsanierung aufgeklärt. Banner, Schilder und Plakate erläutern die Problematik auch an Hand von Schadensbildern auf visuell eindrucksvolle Art und Weise. Ein Informations-Flyer sowie ein Info--Brief für die jeweiligen Anlieger und die ausdrückliche Einladung zu regelmäßigen Baubesprechungen ergänzen das Informationsangebot.
Im Rahmen des Kanalsanierungskonzeptes untersuchen die Göttinger Entsorgungsbetriebe seit 1993 alle Schmutzwasserkanäle einschließlich der Hausanschlussleitungen. Denn ob im öffentlichen Bereich oder auf Privatgrundstücken: Die teilweise über 100 Jahre alten Kanäle entsprechen in Hinblick auf Dichtheit, Funktionsfähigkeit, Standsicherheit und Dauerhaftigkeit nicht mehr den heutigen technischen Standards. Hinzu kommen zahlreiche Schäden, – wie Rohreinbrüche, Wurzeleinwuchs oder auch nicht fachgerecht angeschlossene Hausanschlüsse – die dazu führen, dass die sichere Abwasserentsorgung nicht mehr gewährleistet ist.
Im Rahmen des wegweisenden Göttinger Kooperationsmodells gehen die Göttinger Entsorgungsbetriebe das Problem Kanalsanierung in enger Zusammenarbeit mit den privaten Grundstückseigentümern an. Denn egal, ob privater und öffentlicher Eigentümer, im Schadensfall ist aus rechtlichen und betriebswirt­schaftlichen Gründen eine Sanierung und Abdichtung unumgänglich. Bei Fragen rund um das Thema steht Herr Otmar Schneider von den GEB allen Interessierten unter der Rufnummer 400-4531 gerne zur Verfügung.
Durch die jetzt aktuellen Baumaßnahmen rund um die Theaterstraße leisten die GEB einen nachhaltigen Beitrag zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des Kanalnetzes und zur reibungslosen Abwasserentsorgung auch für zukünftige Generationen!

Über Domino
Als Full-Service-Werbeagentur entwickelt Domino je nach individuellem Kundenbedarf maßgeschneiderte Marketingkampagnen, wie z. B. die Umsetzung unterschiedlichster Printmaterialien, kreative Direktmarke­ting-Aktionen oder Multimedia-Projekte. Das dynamische Team setzt sich aus Marketingexperten, Grafi­kern, DTP-Kräften, Textern und Produktionern zusammen. Zum festen Kundenstamm von Domino zählen namhafte Unternehmen und Institutionen aus unterschiedlichen Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung sowie aus dem Tourismusbereich.

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Göttingen, erzählen

13.07.2010 Weltklimaschutzbericht

Göttingen, erzählen

12.07.2010 Freibäder

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Landrat: Chancen auf Einschränkung steigen

09.07.2010 In einer Pressemeldung begrüßt der Landrat Reinhard Schermann die kritische Haltung der Justizministerkonferenz. Insbesondere begrüßt er auch die Gesetzesinitiative, in der für die Speicherung und weitere Verarbeitung personenbezogener Daten ein wirksamer Schutz sichergestellt werden soll.
[Personenbezogene Daten: Grundsätzlich bleibt Wohl trotz aller Verschärfungen die Darstellung von Straßen, Häusern, ... etc im Internet zulässig; denn Gebäude sind nicht personenbezogen. Dr. Dieter Porth.]

Umfrage
Techniker Krankenkasse: fast 40% der Niedersachsen sehen sich als chronisch krank

09.07.2010 In einer Pressemeldung verweist die Techniker Krankenkasse auf einige Ergebnisse der Studie vom "Wissenschaftlichen Instituts der Techniker Krankenkasse für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen" (WINEG). Insbesondere wird auf die unterschiedliche Selbstwahrnehmung von " Chronikern" und "Nicht-Chronikern" eingegangen. Während über die Hälfte der "Chroniker" die Krankheit als Schikcsal wahrnehmen, sind die bei "Nicht-Chroniker" nur ein Drittel. Im Gegenzug glauben mehr als ein Drittel aller Nicht-Chroniker das eine ungesunde Lebensweise krank macht, während bei den Chroniker nur ein Viertel die Krankheit als selbstverantwortet ansehen.
[Beim "Chroniker" hängt die Gesundheit eher vom Glauben ab, beim "Nicht-Chroniker" eher von der Vernunft. Ob die Selbstwahrnehmung Einfluss auf die Selbstheilung durch Glauben (z.B. Placebos, Heiliungsrituale, ... ) hat? Dr. Dieter Porth]

Weltklimaschutzbericht
Göttinger Volkswirtschaftler arbeitet an Ausarbeitung mit

13.07.2010 Der Göttinger Volkswirtschaftler Professor Stephan Klasen der Georg-August-Universität wird an der Erstellung des Weltklimaschutzberichtes als Koordinierender Author mitarbeiten. Er wird das Kapitel zu den volkswirtschaftlichen Folgen des Klimawandels für die Entwicklungsländer mitbetreuen. Der Weltklimaschutzbericht soll im Jahre 2014 erscheinen soll und beschäftigt sich neben den volkswirtschaftlichen Folgen es Klimawandel auch mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie denkbaren Gegenmaßnahmen.

Wendebachstausee
Dr. Knopek (FDP): Rückbau aus Sicherheitsgründen erforderlich

16.07.2010 Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, reagiert mit der aktuellen Pressemeldung unter anderem auf einen offenen Brief der Göttinger SPD-Ratsfraktion. erläutert. Gemäß verschiedener Gutachter, die vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz beauftragt wurden, soll die vorgeschlagene Variante des Zweckverbands unter anderem nicht standsicher sein. Deshalb könne aus Sicherheitsgründen der Wendebachstausee nicht erhalten bleiben. Gleichzeitig wolle Sich Knopek dafür einsetzen, dass es zu einem erneuten Gespräch der Beteiligten komme.

Hitartikel
Platz 16: 'Golf von Mexiko - Öl hätte "nur eine Stunde" gereicht'

16.07.2010 In der Woche vom 5.-11. Juli 10 wurden folgende Artikel besonders häufig nachgefragt: "Flöhe leben in Bettritzen, …"[2009], "Patient zahlt Antibiotika bei entzündeten Tattoo selbst" [2008[, "Schleichwerbung für FIFA während des Spiel Deutschland gegen Argentinien?[2010], "32 Objekte durchsucht – Gewehre und Pistolen gefunden"[2009] "4.2. – Die Flippers"[2009], "13.6. – Mitmachen beim GMO (Göttinger Mitmach-Orchester)"[2009] und "Ideen-Archiv - Wie kann man mehr Arbeit schaffen?"[2010].

Wortbruch
SPD enttäuscht über die Rückbauentscheidung zum Wendebachstausee

14.07.2010 Die SPD Kreistagsfraktion zeigt sich enttäuscht darüber, dass die Entscheidung im Umweltministerium ohne Rücksprache mit den Beteiligten vor Ort erfolgte. Laut Meldung soll der niedersächsische Umweltminister Sander immer wieder betont haben, dass eine einvernehmliche Lösung mit den verantwortlichen vor Ort gesucht werden solle. Die jetzige Entscheidung zeigt den Wert dieses Ministerwortes. Nach Ansicht der SPD-Kreistagsfraktion sprechen neben Hochwasserschutz auch der Naherholungswert und der Wert als Lebensraum für seltene Tierarten für den Erhalt des Wendebachstausees. Die SPD-Fraktion erwartet, dass sich jetzt auch verschiedene CDU-Lokalgrößen für den Erhalt des Wendebachstausees einsetzen.

Neuere Nachricht

Go-Lösung
Banner 7 vom 5. Juli 2010

19.07.2010 Wer zuerst zieht, gewinnt?", war das Leitthema des Banners 7. In der Lösung werden verschiedene Varianten genannt und die Stellungen werden bewertet.

Häusliche Gewaltprävention
Sozialministerin fördert "Täterarbeit" - (nur für männliche Täter?)

16.07.2010 In der Meldung aus dem niedersächsischen Sozialministerium wird die Förderung von Täterarbeit beschrieben. Insgesamt werden sieben Einrichtungen mit insgesamt einhundervierzigtausend Euro gefördert, um prügelnden Tätern in einem Verantwortungstraining unter anderem den gewaltfreien Umgang mit Konflikten nahe zubringen. Gleichzeitig sollten die Beratungsstellen den Opfern auch die Möglichkeiten und Grenzen des Beratungsangebotes erläutern.
[Ich bewerte die Meldung der Sozialministerin als Männer-diskriminierend. Täterarbeit für prügelnde Frauen wird nicht gefördert. Neben anderen Formulierungen bestätigt insbesondere auch die ausdrückliche und ausschließliche Formulierung der Opfer als "Partnerin des Gewalttäters" meinen Eindruck der Männer-Diskriminierung. Dr. Dieter Porth]

Kreisfusionen
Bund der Steuerzahler fordert Initiative von Schünemann

15.07.2010 Der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. fordert vom niedersächsischen Innenminister, dass er die Fusion von Landkreise per Gesetz festlegt, die im Gutachten von Prof. Hesse genannt wurden. Weiterhin wird gefordert, dass die Kommunalaufsicht es verhindern soll, dass die Kreistage nicht noch kurz vor der Fusion langfristige teure Entscheidungen fällen. Dazu zählt zum Beispiel die Einstellung von Dezernenten. Weiterhin sich der Bund der Steuerzahl den Weg der Landesregierung als gescheitert an, der auf freiwillige Fusionen setzte. Laut einer Meldung vom Innenministerium gelten in Südniedersachsen die Landkreise Northeim, Holzminden und Osterode als stabilisierungsbedürftig.

Umfrage
Um die 40% der Deutschen empfinden Deutsches Schulsystem als ungerecht

09.07.2010 Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Befragung unter Eltern in Auftrag gegeben, um deren Meinung zur Schulgerechtigkeit herauszufinden. Ein Ergebnis ist laut Meldung, dass um die 40% der Eltern die Gymnasien für ungerecht halten, während bei den Haupt- und Realschulen um die 60% der Eltern diese Schulformen für ungerecht halten. Eine weitere Aussage der Studie ist, dass um die 80% aller Eltern mit hohem Bildungsniveau ihre Kinder bei Schulaufgaben unterstützen, während die nur um die 60% bei den Bildungsfernen Eltern sind. Gerade bei den Bildungsfernen Schichten sehen sich um die 40% nicht in der Lage, ihren Kindern zu helfen. Ein Vorstandsmitglied der Bertelsmannstiftung fordert deshalb in der Meldung ein gerechteres Schulsystem.
[Leider sind für die Prozentangaben keine Vertrauensintervalle bzw. keine statistischen Fehlerbreiten angegeben. Dr. Dieter Porth]

Freibäder
25k Besucher am Wochenende in Göttinger Freibäder

12.07.2010 Am letzten Wochenende (11.7.10) verzeichneten die drei Göttinger Freibäder knapp fünfundzwanzigtausend Besucher. Zum Brauweg kamen laut Meldung elftausend, nach Grone siebeneinhalbtausend und nach Weende sechstausend.

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