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Rechtsextremismus
Wanderausstellung vom 23.10 bis 6.11. im Kreishaus

16.10.2009 Die Stadt Göttingen weist auf die Wanderausstellung zum Thema Rechtsextremismus im Foyer des Kreishauses hin. Zur Veranstaltung gibt es kostenlose Führungen von Mitarbeiter des Verfassungsschutzes. Die Termine zu den Führungen können im niedersächsischen Innenministerium erfragt werden. Ein Themenbereich in der Ausstellung ist der schwer kontrollierbaren Nutzung des Internets gewidmet.
[Gibt es die rechtsextreme Szene oder ist es eher das Produkt eines Feindbildes? --- Meldungszitat: " … Neben Foren und Chatrooms thematisiert […] die Verbreitung revisionistischer, also geschichtsverfälschender Literatur. …". Wäre eine Ausstellung über die Ungereimtheiten des 11. Septembers nicht zeitgemäßer? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass der Rechtsextremismus mehr ein Produkt des allgemein propagierten Feindbildes und weniger eine real existierende Bewegung ist. Gerade weil Staat, Politk und linke Bewegungen so einen Wirbel um ein paar Extremisten machen, werden die Menschen mit verschiedensten Interessen erst zu einer politischen Gruppe zusammengeführt, wobei ohne den äußeren Druck sich diese Menschen weniger füreinander interessieren würden. Mich beschleicht bei diesen ganzen Aktionismus gegen Rechts immer das Gefühl, dass nach der Beseitigung der früher real existierenden Gefahr jetzt nur noch der gesellschaftliche Reflex übrig geblieben ist. Wer die Ausstellung besucht, sollte diese auch hinterfragen. Wie wichtig ist der Rechtsextremismus im Vergleich zu anderen problematischen gesellschaftlichen Bereichen wie zum Beispiel Persönlichkeits-zerstörenden Sektenbewegungen, Ghettobildungen, etc. Wie viele Menschen engagieren sich in "normalen" politischen Jugendorganisationen? Wie häufig werden auch "rechtsextreme" Äußerungen von normalen Politikern durchgeführt? Viele weitere Fragen sind denkbar, mit denen die gesellschaftliche Relevanz der Ausstellung und vielleicht auch seine ablenkende Wirkung hinterfragt werden kann.
Aber wie gesagt: Ich bin mir nicht sicher, ob die Ausstellung heute noch die ausgegebenen Steuergelder wert ist, auch wenn das Warnen von den Lügen und Unwahrheiten aus der Politik im geschichtlichen Kontext wichtig ist. Aber sollte man nicht besser andere Projekte und Ausstellungen zu anderen, moderneren Themengebieten finanzieren, um die Jugend vor Lügen und Propaganda aus der Politiik zu warnen? Gibt es nicht Beispiele aus der aktuelleren Geschichte, vor der die Jugend eher als vor dem lange vergessenen Verlogenheit des dritten Reichs gewarnt werden sollte? Was ist zum Beispiel mit den Ungereimtheiten des 11 September? Das wäre doch einmal eine Ausstellung wert. Schließlich hat dies Ereignis zu weitreichenden Eingriffen in die Bürgerrechte geführt. Vielleicht könnte der Verfassungsschutz in Zusammenarbeit mit dem BND und kritischen Bürgern einmal eine Wanderausstellung zu den Ungereimtheiten und Mythen vom 11. September 2001 erstellen. Aber vielleicht würde bei einer solchen Ausstellung die Schuld und das Mitläfertum bei vielen heutigen Politikern und Entscheidern in der Verwaltung offenbar werden. Vielleicht ist dies der Grund, warum hierfür kein Geld bereit gestellt wird. Vielleicht existiert auch heute bei der Politik immer noch die Angst vor der Wahrheit?
Ich halte den 11. September für ein "Anschlag unter falscher Flagge". Ich halte das Ereignis am 11. September 2001 für ein modernes Beispiel der propagandistischen Geschichtsfälschung, das auch von dem aktuellen Trägern des deutschen Staates – durch Schweigen - mitgetragen worden ist. Aber dies ist nur meine persöliche Ansicht. Explizit bin ich mir sicher, dass kein Jumbo ins Pentagon geflogen ist. Unter http://www.buergerstimmen.de/politik/selfpolitik_159.htm findet sich Berechnung, die mit Hilfe des Strahlensatzes zeigt, dass kein Boing 757 in das Pentagon geflogen sein kann.
Wenn aber ein Anschlag am 11. September 2001 eine üge war, was ist dann mit den anderen Anschlägen? Die Warnung vor revisionistischer Literatur bei den Rechtsextremen erscheint mir mit Blick auf die aktuelle Geschichte zum 11 September wie ein verstaubter gesellschaftlicher Reflex, der gerne von der herrschenden Politik zur Gängelung des Volkes benutzt wird. "Wer sich mit den alten Geschichten beschäftigt, der hinterfragt nicht kritisch die Lügen, Unwahrheiten und Propagandatrick der heute Herrschenden.", dies werden wohl viele Entscheider in Deutschland denken. Bei dem Kampf gegen Rechts steht meiner Ansicht nach weniger das Aufklären und mehr das Lenken der kritischen Geister auf unkritische Themengebiete im Vordergrund.
Man bedenke eines: Propaganda ist dann erfolgreich, wenn sich Personen mit kritischen Themen nicht auseinandersetzen. In diesem Sinne ist die Ausstellung gegen Rechtsextremismus sicherlich erfolgreich!
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ] (- Herr D. Johannson)
 



Die Stadt Göttingen meldet – Wanderausstellung gegen den Rechtsextremismus


Einen Überblick über die aktuellen Erscheinungsformen und Werbemethoden des Rechtsextremismus sowie über Gegenstrategien gibt die Wanderausstellung des Niedersächsischen Verfassungsschutzes "Unsere Demokratie schützen... Verfassungsschutz gegen Rechtsextremismus", die von Freitag, 23. Oktober 2009, bis Freitag, 06. November 2009, im Foyer des Kreishauses des Landkreises Göttingen, Reinhäuser Landstraße 4, 37083 Göttingen zu sehen ist. Sie richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit und vor allem an Schülerinnen und Schüler aller Schulformen ab der 8. Klasse.

Die Ausstellung, die von der Stiftung Niedersachsen gefördert wird, war bereits in mehreren niedersächsischen Städten zu besichtigen. In Göttingen wird sie in Zusammenarbeit mit Stadt, Landkreis und Polizei Göttingen veranstaltet.

Geöffnet ist die Wanderausstellung montags bis mittwochs von 08.00 Uhr bis 16.30 Uhr, donnerstags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr und freitags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Schulklassen und Gruppen wird empfohlen an einer der Führungen teilzunehmen, die von den Mitarbeitern des niedersächsischen Verfassungsschutzes kostenlos durchgeführt werden. Weitere Informationen zur Ausstellung und Termine für die Führungen können beim Niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Integration, Abteilung Verfassungsschutz, unter der Telefonnummer 0511/6709-569 erfragt werden.

Informationen zur Ausstellung:

Seit einiger Zeit beobachten die Verfassungsschutzbehörden, dass sich der Rechtsextremismus in seinem Erscheinungsbild grundlegend verjüngt. Dominierten bis Mitte der achtziger Jahre noch rückwärtsgewandte und kriegsfixierte ältere Rechtsextremisten, so hat sich seitdem eine inzwischen verfestigte rechtsextremistische Jugendszene herausgebildet, die über eine eigene Symbolik, einen eigenen Verständigungscode und über ein breitgefächertes mediales Angebot verfügt.

Ein kurzer Film führt in das Thema der Ausstellung ein und vermittelt einen Eindruck von den jüngeren Entwicklungen der rechtsextremistischen Szene. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Beispiele rechtsextremistischer Musik. Zwei "Musikboxen" demonstrieren eine Auswahl von jeweils zwölf rechtsextremistischen Musikstücken unterschiedlicher Stilrichtungen. Neben Liedtexten und CD-Illustration werden auf den Bildschirmen Kurzprofile der Bands sowie Angaben über Indizierung und strafrechtliche Relevanz der Musik dargeboten. Gerade weil die Musik auf emotionale Wirkung zielt und Tabus bricht, ist sie für Jugendliche verführerisch. Auf diese Weise hat die rechtsextremistische Musik und Symbolik einen Wirkungsradius erlangt, der über das von den Verfassungsschutzbehörden registrierte Potenzial hinausreicht.

In einer weiteren Media-Box erhält der Ausstellungsbesucher einen Einblick in die nur schwer kontrollierbare Nutzung des Internets durch Rechtsextremisten. Anhand der Themenfelder Vertriebe, Kameradschaften, Internetforen, Musikgruppen und Revisionismus werden Internetaktivitäten von Rechtsextremisten veranschaulicht. Es besteht die Gefahr, dass Jugendliche über den Austausch in den Foren an die rechtsextremistische Szene herangeführt werden. Deshalb wird dieses Problem in der Ausstellung differenziert dargestellt. Neben Foren und Chatrooms thematisiert dieser Part der Ausstellung den rechtsextremistischen Internet-Versandhandel sowie die Verbreitung revisionistischer, also geschichtsverfälschender Literatur. Der ideologische Gehalt solcher Machwerke ist nicht immer leicht zu erkennen. Es besteht die Gefahr, dass im Internet recherchierende Schüler unbedacht Publikationen heranziehen, die den Nationalsozialismus verherrlichen. Auch hiervor soll die Ausstellung warnen.

Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 29.09.2009

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[M€ = Mega-Euro = Million.Euro]

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