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Premierenkritik
Szenische Erzählung zu Peer Gynt und zum Kern der menschlichen Existenz

23.03.2012 Am 22.3.12 hatte das Ibsen-Stück "Peer Gynt" seine Premiere. In einer minimalistischen Bühnenumgebung übernahmen alle Schauspieler Teile der Rolle von Peer Gynt und machten aus dem Schauspiel eine eindrucksvolle szenische Nacherzählung. Das Stück gewann dadurch an inhaltlicher Tiefe und bekam deshalb am Ende eine lang anhaltenden Applaus der zeitweise von Füßen unterstützt wurde. Ich wünsche dem tiefgründigen Stück noch viele Zuschauer. Dr. Dieter Porth

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 





Impressionen zur Premiere von Peer Gynt am 22.3.12 beim Jungen Theater in Göttingen

(Bericht geschrieben am 23.3.12)

Kurzinfo

Info Detail (gegebenenfalls mit Link zu Website oder Wikipedia)
Theater Junges Theater (Web, Wiki)
Regie Tim Egloff [Regie] (wiki), Andreas Döring [Dramaturgie]
Schauspieler Agnes Giese (Peer Gynt und weitere), Verena Saake (Peer Gynt und weitere), Dirk Böther (Peer Gynt und weitere), Jan Reinartz (Peer Gynt und weitere)
Autor Henrik Ibsen (Wiki), Christian Morgenstern [Übersetzung] (Wiki)
Stückbeschreibung (Wiki)
Dauer 20:00 bis 21:40 (ohne Pause)
Genre Drama – Lebensabriss – Sinnstück
Kommende Vorstellungen 24.3.12 – 20:00
28.3.12 – 20:00
3.4.12 – 20:00
12.4.12 – 20:00 (auch am 12.4.12 & 13.4.12 ab 10:00 als Schulvorstellung buchbar)


Geschichte des Stückes "Peer Gynt"

Das Stück erzählt die bewegte Lebensgeschichte und abschließende Seelenverwertung der Hauptfigur Peer Gynt, der in Hause eines verarmten Bauernhauses beginnt, wo Peer Gynt als Halbwaise bei seiner Mutter aufwächst. Um der bitteren Realität zu entfliehen, erzählt Peer Lügengeschichten, die ihn als Helden darstellen. Auch findet er sich bald bei den Trollen wieder, von denen er aber bald wieder flieht. In der weiteren Geschichte entführt er die Ehefrau eine anderen, bekommt die ewige Liebe von Solveig geschenkt. Im Original wird Peer im Sklavenhandel reich und verliert sein Vermögen später an seine Geschäftspartner. Dann wendet sei sich der Religion zu und verliert weitere Reichtümer. In der Bühnenfassung wird unter anderem der Sklavenhandel durch den Waffenhandel ersetzt. Nach diesen Lebenserfahrungen macht sich Peer auf den Rückweg nach Hause, kurz bevor er zu Hause angekommen ist, sinkt das Schiff und Peer kann gerade noch sein Leben retten. Der Tod will schon seine Seele holen. Er will Peers Seele umgießen, weil sie einfach kein Format in Peers Leben angenommen hat. Diese absolute und endgültige Vernichtung ängstigt Peer mehr als das Fegefeuer des Teufels. Mehrfach kann er mit dem Tod (Knopfgießer) eine kleine Verlängerung seines Lebens aushandeln. Am Ende trifft er auf seine alte Liebe Solveig, die Peer über die Jahrzehnte im Herzen behalten hat. Diese rettet mit ihren Glauben an Peer dessen Seele vor der Vernichtung.

Bühnenbild und Stilmittel bei Peer Gynt im Jungen Theater

Das Bühnenbild war sehr minimalistisch gehalten und passte hervorragend zu der Interpretation. Wie stellt man einen Ertrinkenden dar, wenn man nur einen Weißen Hintergrund und eine weiße Bühne hat? In der Aufführung reicht ein langes Brett, an welches sich verzweifelt in der Szene Jan Reinartz klammert.
Die einzelnen Akte wurden durch Dunkelheit und Musik unterbrochen. Während dieser Zeit nahmen die Schauspieler ihre neuen Positionen ein und legten die nötigen Requisiten zurecht. Ich fand, dass die aus dem Rock'n'Roll, Pop, Swing Bereich stammende Musik wenig zu dem Stück passte. Mit solcher Musik verbinde ich Glanz und Glamour, die aber gerade beim Stück nicht zu sehen war. Persönlich hätte ich eher elektronische instrumentelle Klänge oder instrumentelle Gitarrenklänge ausgesucht, um zwei Akte optisch und akustisch voneinander zu trennen.
Besondere lustig wirkte auf mich die Brautentführung. Angesichts des weißen Bühnenhintergrundes hätte natürlich ein weißer Brautschmuck eher langweilig gewirkt. Statt einem weißen Schleier trug deshalb Jan Reinartz als entführte Braut deshalb eine gelben Schleier, passend zu dem gelben Pullover, den er in diesem Akt an hat. Das Huckepack tragen verstärkte noch den amüsanten Eindruck.
2012 © Clemens Eulig für das Ju…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig für das Junge Theater Göttingen , 2012 © Peer Gynt (Dirk Böther)
Peer Gynt (Dirk Böther) entführt die Braut (Jan Reinartz)


Schauspieler und Schlüsselszenen
Besonders eindrucksvoll und für das Stück wichtig war der Anfang, als sich die vier Schauspieler in hellem Grau gekleidet an den Bühnenrand stellten, in die Leere starrten und im Chor ausriefen. "Ich bin Peer Gynt." Für die später folgenden Dialoge sprachen dann immer zwei Schauspieler gemeinsam, so dass Chordialoge entstanden. Erst langsam wurde der Chor dann aufgelöst und die Schauspieler übernahmen jeweils ihre jeweiligen Rollen in der Spielsituation. Mit diesem kurzen und knackigen Einstieg hat die Regie klargemacht, dass keiner der Schauspieler keine bestimmte Rolle einnimmt und dass die Erzählung selbst zum tragenden Element der Aufführung wird. Als Zuschauer ist es angenehm, wenn man gleich zum Anfang weiß, wie man ein Stück zu interpretieren hat.
Situationskomik: Es gibt sie immer noch, die vergesslichen Zuschauer, die das Abschalten ihres Handys vergessen. Als ein Handy zu hören war und auf der Bühne gerade überlegt wurde, was man denn machen solle, nahe Dirk Böther dies auf, indem er fragt, ob man vielleicht Musik machen solle.
2012 © Clemens Eulig für das Ju…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig für das Junge Theater Göttingen , 2012 © Noch hat Peer Gynt (Agnes Giese) die goldene
Noch hat Peer Gynt (Agnes Giese) die goldene Schiffskrone des Reichtums - aber schon bald wird sie ihm entrissen werden

Naja: Eine Schlüsselszene war es sicher nicht, als Dirk Böther Jan Reinatz auf der Bühne küsste. Ich kann im Nachhinein noch nicht einmal sagen, wer wen darstellt. Ich glaube Jan Reinartz war die Tochter des Trollkönigs und Dirk Böther spielte aktuell den Peer Gynt. Auch mich wirkte die Szene weniger wie ein Kuss im Liebestaumel und mehr wie ein Vergewaltigung, Vielleicht ist die Trennung von Schauspiel und Empfinden auf der Bühne manchmal doch nicht so einfach; vielleicht sehe ich solche Szenen auch einfach zu sehr durch die Brille des überzeugten Heterosexuellen.
Toll: Besonders schön fand ich Verena Saake in ihrer Rolle als schüchterne, hingebungsvolle Solveig. Ihre Körperhaltung mit den leicht verschränkten Beinen, ihr leicht schräg gehaltener kopf und insbesondere das andächtig gefaltete Rüschentaschentuch wirkten einfach niedlich.
2012 © Clemens Eulig für das Ju…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig für das Junge Theater Göttingen , 2012 © Krampfhaft hält sich Peer Gynt (Mitte,
Krampfhaft hält sich Peer Gynt (Mitte, Jan Reinartz) an der Planke des gesunkenen Schiffes fest

Publikum und Stimmung bei Peer Gynt im Jungen Theater

Bei dem nicht ganz ausverkauften Haus war das Alter ziemlich gemischt, wobei die Jüngern U40♠1 leicht überwogen. Auf die Geschlechterverteilung habe ich diesmal nicht geachtet, wobei ich aber davon ausgehe.
Zum Ende des Stückes gab es eine lang anhaltenden, von einigen auch mit Füßen intonierten Applaus, der die Zuschauer zu mehreren Aufläufen auf die Bühne bat.

Persönliche Impressionen und Fazit zur Göttinger Inszenierung von Peer Gynt

Der Anfang des Stückes war echt beeindruckend. Dadurch konnte ich mich gut auf diese Art der Darstellung einlassen. Die Schauspieler schafften es gemeinsam mit minimalen Mitteln szenisch eindrucksvoll die Geschichte von Peer Gynt zu erzählen. Neben der eigentlichen Geschichte bleibt auch Raum für den einen oder anderen Bezug auf die heutige Zeit, wenn zum Beispiel Peer Gynt wegen der Griechenlandkrise die Türken unter stütze will, weil er auf den Starken setzt.
Hochaktuell ist die Kernfrage des Stückes sicher auch noch heute: Welche Spuren hinterlässt der Mensch auf der Welt und was ist der Kern der eigenen Existenz? Mit ihrer gewählten Form der szenischen Erzählung des Stückes hat das Ensemble einen guten Weg gewählt, um diese wichtige Frage inklusive Ibsens Antwortversuchs dem Zuschauer nachzubringen. Der Vorstellung wünsche ich noch viele Zuschauer. Dr. Dieter Porth
Nachsatz:
Besonders bemerkenswert fand ich die Bewertung von Peer Gynt durch den Knopfgießer. Trotz des materialistischen und unmoralischen Lebenswandels von Peer Gynt hielt er dessen Seele nicht für Fegefeuerwürdig und meinte er nur: "Du bist ein 'So-la-lah'." An diesen Begriff werde ich zukünftig denken, wenn ich mich zum Beispiel mal wieder über bestimmte Menschen ärgere.
2012 © Clemens Eulig für das Ju…
Foto vom Pressemelder: Clemens Eulig für das Junge Theater Göttingen , 2012 © Peer Gynt (Verena Saake) feiert nur widerwillig
Peer Gynt (Verena Saake) feiert nur widerwillig bei den Trollen mit ihren schwarzen Lippen

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[Ist die Behauptung, dass Frauen bei gleicher Ausbildung, gleichem Alter, gleichem Beruf und im gleichen Betrieb ca. 12 % weniger Entgelt erhalten, eine Folge der vereinbarten Tarifverträge, oder meint die Behauptung Einzelfälle außerhalb von Tarifverträgen? Die Meldung lässt dies leider offen. Dr. Dieter Porth]

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