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⇐ Lumiere
Verschiedene Stummfilme im Lumiere
29.03.2011 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 das Drama „Another Year” und die Doku über eine Opernproduktion „Die singende Stadt“. Für die Kinder wird am Samstag und Sonntag der Zeichentrickfilm Pettersson und Findus aus dem Jahre 1999 gezeigt, während am Sonntagvormittag unter dem Titel „Wie im Märchen“ Improvisationstheater für Kinder angesagt ist. In der Woche findet das Übermutfestival mit verschiedenen Dokumentarfilmen seinen Ausklang. Gleichzeitig werden im Rahmen des kurzzeitigen Stummfilmfestivals verschiedene Stummfilme aus den dreißiger Jahren gezeigt. Ein Stummfilm ist dabei im Deutschen Theater zu erleben.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Avantgartekino Lumiere - Programmplan [ Homepage ]
Programm im Lumiere von 31.03.2011 bis 06.04.2011
(Alle Angaben ohne Gewähr. Regeltermine sind Termine mit gleicher Uhrzeit an fünf oder mehr Tagen)
Programmübersicht zu den Filmen
Titel Kurzinfo regelmäßig ausfallendzusätzlich zur Beschreibung Wie im Märchen Improvisationstheater rund um Märchen (Theater - Imüprovisationen)
So. 11:00 mehr ...
Die singende Stadt Über den Werkzyklus einer Oper (Dokumentation - Musikfilm)
So. 18:00,
Mo. 18:00,
Di. 18:00,
Mi. 20:00mehr ...
Another Year Veranschaulichung sozialen Niedergangs der Mitwelt im Vergleich zu einer glücklichen Familie (Komödie - Drama)
(OmU)So. 20:00,
Mo. 20:00,
Di. 20:00,
Mi. 17:30mehr ...
Die Zeit ihres Lebens (The Time of Their Lives) Doku - statt Lamentieren über das Alter kann man seinen Lebensabend auch ereignisreich verbringen (Dokumentation)
Do. 17:00 mehr ...
Die Kinder von Don Quichotte [Enfants de Don Quichotte (Acte 1)] Wie mit Demonstrationen und gewaltlosen Widerstand Rechte Erkämpft werden (Dokumentation)
Do. 20:00 mehr ...
Der letzte Mann (Der Hotelportier) Über die Wendungen im Leben eine älteren Portiers (Stummfilm - Drama)
Fr. 19:30 mehr ...
Ausgerechnet Wolkenkratzer! (Sicherheit spielt keine Rolle - Safety Last) Über die Klettertouren und die Mühen, eine Frau zu erringen (Komödie - Romanze - Thriller)
Fr. 21:45 mehr ...
Pettersson und Findus (Pettson och Findus - katten och gubbens år) Zeichentrickabenteuer von dem Einsiedler Petterson und seiner Katze Findus (Zeichentrick - Familie)
Sa. 15:00,
So. 15:00mehr ...
Der Zirkus (Circus) Über die Missgeschicke des Tramps Charlie im Zirkus (Komödie - Familie - Drama - Romanze)
Sa. 19:30 mehr ...
Crazy Cinema: Europäisches Jahrmarktkino 1896-1916 Collage aus verschiedenen kurzen Filmsequenzen der Stummfilmzeit (Collage - Kurzfilme)
Sa. 21:15 mehr ...
Faust – eine deutsche Volkssage (1926) Drama um die Begierden der Menschen und um die Macht der Liebe (Drama - Fantasy - Horror)
(im Deutschen Theater!)So. 19:45
(Vorführort: Deutsches Theater)mehr ...
Einige Informationen und Linkhinweise zu den Filmen
(Von dem oben genannten Urheber stammt der Programmplan. Die Zusammenfassungen wurden durch die Redaktion an Hand der Informationen aus dem Internet erstellt und können auf Grund des Stille-Post-Effekts fehlerbehaftet sein.)
Wie im Märchen (Altersempfehlung: 4 / ? min / 2011)
Auf der Website vom Lumiere heißt es dazu (2011)
"Es gibt nur die alten Märchen aus Büchern? Falsch gedacht! Frisch erfundene Geschichten entstehen auf der Bühne, für die Ihr selbst Ideen liefern könnt. Mit Figuren, Slapstick und Erzählung."
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Christoph Buchfink --- Schauspieler: Christoph Buchfink --- Produktion: Christoph Buchfink
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Die singende Stadt (Altersempfehlung: 12 / 92 min / 2010)
In dem Film wird der mehrjährige Zyklus einer Opernproduktion präsentiert. Die Kamera begleitet die Inszenierung von Richard Wagners "Parsifal" von Calixto Bieito an der Stuttgarter Staatsoper. Der Film dokumentiert den Entstehungsprozess; wie also aus der leeren Bühne der Partitur und der Vision des Regisseurs das spätere Kunstwerk entsteht. der Alltag der Elektriker, Gewandmeister, Bühnenbildner und Musiker wird dokumentiert Die Summe des Schaffens aller, die Vorstellung des Opernregisseurs aber auch die Reibereien während der Produktion prägen die Arbeit, an deren Ende eine aufführungsreife Oper stehen wird.
Idee, Geschichte: Vadim Jendreyko --- Regie: Vadim Jendreyko --- Schauspieler: ? --- Produktion: Filmtank (executive production)
- Trailer: 1) youtube.com --- 2) trailerlounge.de --- 3) filmstarts.de
- IMDB
- Spezielles/Kritiken: 1) lumiere.de --- 2) film-zeit.de --- 3) kino.de --- 4) filmz.de
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Another Year (Altersempfehlung: ? / 129 min / 2010)
[Offizieller Start soll Januar 2011 sein]
Der Film zeigt die Psychiaterfamilie Tom und Gerri mit ihrem Sohn Joe. Diese Familie bildet eine harmonische, glückliche Insel in einer depressiven langsam immer hoffnungsloser werdenden Mitwelt. Diese Mitwelt geht ein und aus bei der Familie und kann sich einwenig Hoffnung für eigene Leben holen, ohne dass dabei der Kontakt aber so tief wird, dass die Familie Schaden nehmen könnte, ...
Idee, Geschichte: Mike Leigh (geschrieben von) --- Regie: Mike Leigh --- Schauspieler: Jim Broadbent (Tom), Lesley Manville (Mary), Ruth Sheen (Gerri), Oliver Maltman (Joe), Peter Wight (Ken), David Bradley (Ronnie), Martin Savage (Carl), Karina Fernandez (Katie), Michele Austin (Tanya) --- Produktion: Film4, Focus Features, Thin Man Films
- IMDB
- Wikipedia
- Spezielles/Kritiken: 1) critic.de --- 2) sennhausersfilmblog.ch --- 3) trailerseite.de --- 4) critic.de
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Die Zeit ihres Lebens (The Time of Their Lives) (Altersempfehlung: 0 / 70 min / 2009)
In der exklusiven Residenz Mary Feilding Guild in Großbritannien verbringen die Bildungsbriten ihren Lebensabend. Die Dokumentation stellt die rührigen Alison Selford, Hetty Bower und Rose Hacker in den Vordergrund. Die Alten, die zusammen 290 Jahre alt sind, zeigen trotz ihrer Altersmelassen ein reges Interesse an Politik, Weltgeschehen und dem Leben. Die 102-Jahre alte Bower geht beispielsweise auf ab und zu auf Demonstrationen. Hacker schreibt mit 101 Jahren immer noch eine Kolumnen für Zeitungen, wobei sie aber wegen ihrer Blindheit die Kolumnen diktieren muss. Die Jüngste unter den Dreien ist Alison Selford, die mit 87 richtig gute Männer vermisst. ...
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Jocelyn Cammack --- Schauspieler: Hetty Bower (als sie selbst), Rose Hacker (als sie selbst), Alison Selford (als sie selbst), Miriam Isherwood (als sie selbst), Barbara Lawrence (als sie selbst) --- Produktion: Red Bird Productions
- aktion-mensch.de
- IMDB
- Spezielles/Kritiken: 1) marias-kino.de --- 2) filmreporter.de
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Die Kinder von Don Quichotte [Enfants de Don Quichotte (Acte 1)] (Altersempfehlung: 12 / 75 min / 2008)
Die Brüder Augustin und Jean-Baptiste Legrand haben zahlreiche Obdachlose zu einer Demonstration bewegen können. 2006 schlugen zahlreiche Obdachlose in Paris ihre Zelte auf und forderten Solidarität mit den hunderttausend Menschen, die in Frankreich auf der Straße leben. Die Demonstration der Gruppe, die sich Kinder von Don Quichotes" nennt, forderte ein Wohnrecht für jeden Bürger. Viele Obdachlose blieben bis 2007 das französische Parlament endlich ein entsprechendes Gesetz verabschiedete. - Ein historischer Erfolg - zumindest auf dem Papier.
Idee, Geschichte: ? --- Regie: Ronan Denecé, Augustin Legrand --- Schauspieler: Guillaume Huitric (Erzähler (Sprechrolle)), Arno Klarsfeld (als er selbst), Augustin Legrand (als er selbst), Jean-Baptiste Legrand (als er selbst), Jean Rochefort (als er selbst) --- Produktion: Centrale Electrique, Love Streams Productions
- kino-zeit.de
- IMDB
- Wikipedia
- Spezielles/Kritiken: 1) lumiere.de --- 2) moviepilot.de --- 3) spielfilm.de
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Der letzte Mann (Der Hotelportier) (Altersempfehlung: ? / 101 min / 1924)
Der ältere Hotelportier verrichtet beim Atlantis seinen Dienst und begrüßt jeden Gast mit seiner prächtigen Uniform. Als er eines Tages beim Abladen von einem schweren Koffer einen Schwächeanfall erlebt, wird er auf die Herrentoilette abkommandiert. Um diese Demütigung zu kaschieren, beginnt er ein Doppelleben, bei welchem er tagsüber in der Herrentoilette arbeitet und nachtsüber vor Freunden, Nachbarn und Familie weiter den Portier spielt. Der Schwindel fliegt aber auf und alle wenden sich von ihm ab. Zum Ende erhält die Geschichte eine positive Wendung, als ein sterbender auf der Herrentoilette ihm sein gesamtes Vermögen vererbt. Von nun an kann der alte Hotelportier als gast in das Atlantis einziehen.
Idee, Geschichte: Carl Mayer (Drehbuch) --- Regie: Friedrich Wilhelm Murnau --- Schauspieler: Emil Jannings (Hotelportier [hotel porter]), Maly Delschaft (Seine Nichte), Max Hiller (Ihr Bräutigam), Emilie Kurz (Tante des Bräutigams), Hans Unterkircher (Geschäftsführer [hotel manager]), Olaf Storm (Junger Gast) --- Produktion: Universum Film (UFA)
- youtube.com
- IMDB
- Wikipedia
- Spezielles/Kritiken: 1) filmstarts.de
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Ausgerechnet Wolkenkratzer! (Sicherheit spielt keine Rolle - Safety Last) (Altersempfehlung: ? / 80 min / 1923)
Der Junge zieht in die Stadt, um dort für sein Mädchen reich zu werden. Leider hat er kein Glück, aber seinem Mädchen schreibt er, dass er ein erfolgreicher Geschäftsmann sei. Als das Mädchen ihr Kommen ankündigt, will er doch noch schnell an Geld kommen und nimmt an der Werbeaktion eines Warenhauses teil. Diese verspricht demjenigen 1000 Dollar, der ohne Hilfsmittel einen Wolkenkratzer hochklettert. Mit seinem Freund Bill wollte er sich die Klettertour und den Gewinn teilen; aber das Bill von der Polizei gesucht wird, muss der Junge letztendlich ganz allein den Wolkenkratzer hochklettern. So bekommt er am Ende doch noch das Geld und auch sein Mädchen.
Idee, Geschichte: Hal Roach (Geschichte) und), Sam Taylor (Geschichte) and, Tim Whelan (Geschichte) --- Regie: Fred C. Newmeyer --- Schauspieler: Harold Lloyd (The Boy / Harold Lloyd), Mildred Davis (The Girl), Bill Strother (The Pal), Noah Young (The Law) --- Produktion: Hal Roach Studios
- Trailer: 1) youtube.com --- 2) tudou.com --- 3) veoh.com
- IMDB
- Wikipedia
- lumiere.de
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Pettersson und Findus (Pettson och Findus - katten och gubbens år) (Altersempfehlung: 4 / 75 min / 1999)
Es ist Silvester. Petterson und Findus machen es sich beim Eisfischen bequem. Als ein Schneesturm aufkommt, bauen sie ein Iglu, um nicht zu erfrieren. Hilfe Naht in Person des gehassten Nachbarn Gustafsson....
Idee, Geschichte: Torbjörn Jansson (Drehbuch) --- Regie: Albert Hanan Kaminski --- Schauspieler: verschiedene Sprecherrollen --- Produktion: Happy Life Animation
- IMDB
- Wikipedia
- Spezielles/Kritiken: 1) spielfilm.de --- 2) kinderfilm-online.de --- 3) moviac.de
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Der Zirkus (Circus) (Altersempfehlung: 6 / 69 min / 1928)
Als der Tramp Charlies fälschlicherweise von der Polizei gejagt wird, platzt er unfreiwillig in eine Zirkusvorstellung und bringt das Publikum zum Lachen. Da er aber nicht auf Kommando lustig sein kann, wird der als Requisiteur eingestellt. Durch seine Missgeschicke, die ihm immer wieder passieren, wird er unfreiwillig zur Hauptattraktion des Zirkus. Die Stieftochter des Direktors, in die sich Charlie verliebt hat, öffnet ihm dann aber die Augen. Doch schon bald platzt der Traum Charlies von einer gemeinsamen Zukunft - als nämlich der Seiltänzer Rex eingestellt wird.
Idee, Geschichte: Charles Chaplin ( (Geschichte) --- Regie: Charles Chaplin --- Schauspieler: Al Ernest Garcia (The Circus Proprietor and Ring Master (als Allan Garcia)), Merna Kennedy (His Step-daughter, A Circus Rider), Harry Crocker (Rex, A Tight Rope Walker / Disgruntled Property Man / Clown), George Davis (A Magician), Henry Bergman (An Old Clown) --- Produktion: Charles Chaplin Productions
- Trailer: 1) youtube.com --- 2) flimmit.com --- 3) funnyordie.com --- 4) swi9a.com
- IMDB
- Wikipedia
- Spezielles/Kritiken: 1) tz-online.de --- 2) tz-online.de --- 3) filmstarts.de --- 4) movieworlds.com
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Crazy Cinema: Europäisches Jahrmarktkino 1896-1916 (Altersempfehlung: ? / 99 min / 2011)
Das Lumiere schreibt zu der Veranstaltung (2011)
"Klavier spielende Hunde, bis jenseits aller Schmerzgrenzen biegsame Schlangenmenschen, handkolorierte Serpentinentänze und erotische Pikanterien: das frühe Jahrmarktkino war ein Medium der erregenden Attraktionen und Sensationen. Neben den Varieté-Theatern waren es insbesondere Wanderkinos auf Rummelplätzen, die zur raschen Etablierung des "Kinematographen" als populäres neues Medium beigetragen haben. Unter dem augenzwinkernd-marktschreierischen Titel CRAZY CINEMA hat das Münchner Filmmuseum die verschüttete Jahrmarktkino-Tradition wieder ausgegraben. In einer abwechslungsreichen Abfolge werden Raritäten aus den Schatzkammern europäischer Filmarchive präsentiert, von dänischem Anarchisten-Slapstick über schottische Röntgenfilme bis zu einer Leoparden-Verfolgungsjagd durch Brüssel. Kommen - Sehen - Staunen! Hereinspaziert! "
Idee, Geschichte: ? --- Regie: ? --- Schauspieler: ? --- Produktion: ?
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Faust – eine deutsche Volkssage (1926) (Altersempfehlung: 6 / 106 min / 1926)
Erzengel Michael und Mephisto wetten, ob Mephisto die Seele des Gelehrten Faust erringen kann. Wenn er es schafft, dann gehört ihm die Erde.
Als Faust bei einer Pestepidemie in seiner Heimatstadt hilflos ist, wendet er sich an die bösen Mächte und er schließt einen eintägigen Pakt mit Mephisto: "Ewige Jugend gegen seine Seele". Danach ziehen sie zum dem Hof des Grafen von Parma, wo Faust die Herzogin auf ihrer eigenen Hochzeit verführt. Gerade in diesem Augenblick droht der Pakt mit Mephisto auszulaufen und Faust schließt einen lebenslangen Pakt ab. Aber die ewige Jugend begeistert Faust nicht wirklich lange und er zieht in seine Heimat zurück. Dort trifft er auf Gretchen, in welche er sich verliebt. Mit Hilfe von Mephisto kann er ihr Herz erringen. Während der Romanze zwischen Gretchen und Faust vergnügt sich Mephisto mit der Tante von Gretchen.
Durch ein intrigantes Spiel von Mephisto wird Gretchen als Dirne an den Pranger gestellt. Als dann im Winter auch noch ihr gemeinsames Kind stirbt, wird sie als Kindermörderin angeklagt und soll auch dem Scheiterhaufen verbrannt werden. Faust verurteilt die Jugend im Angesicht Gretchens Tragödie, woraufhin Mephisto ihm sein altes Aussehen zurückgibt. Erst auf dem brennenden Scheiterhaufen erkennt Gretchen ihren Faust in dem alten Mann. Sie sterben beide und fahren auf in den Himmel. So verlor Mephisto die Wette mit dem Erzengel, weil er das Wort Liebe nicht kannte.
Idee, Geschichte: Johann Wolfgang Goethe (Stück), Gerhart Hauptmann (Titel) --- Regie: Friedrich Wilhelm Murnau --- Schauspieler: Gösta Ekman (Faust), Emil Jannings (Mephisto), Camilla Horn (Gretchen), Frida Richard (Gretchens Mutter), William Dieterle (Valentin: Gretchens Bruder), Yvette Guilbert (Marthe Schwerdtlein: Gretchens Tante ) --- Produktion: Universum Film (UFA)
- Trailer: 1) filmdirectors.co --- 2) youtube.com
- IMDB
- Wikipedia
- Filmwebsite-1, Filmwebsite-2
- Spezielles/Kritiken: 1) ofdb.de --- 2) classic-horror.com
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Adresse Internet Telefon Kino Lumière
Wilfried Arnold
Geismarlandstraße 19
37083 Göttingenhttp://www.lumiere.de Tel.: 0551 / 48 45 23
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Göttingen 29.03.2011 Deli & Welttheater |
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werben 29.03.2011 Film-Fabrik |
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Event - Cornpicker 29.03.2011 Am 2. April 2011 werden „Mamas Cooking“ aus jHannover im Cornpicker Hühnerstall spielen. Einlass ist ab 20:00. Die Freunde von Country-Blues dürfen sich auf eine musikalische Breitseite von der sechsköpfigen Bänd freuen. In der Meldung wird auch auf das hochklassige Konzert am 14.4. von Jody Booth & Doug Deforest (USA) & Change of Key (Holland) hingewiesen, für welches schon viele Reservierungen vorliegen. Schiller-Lichtspiele 29.03.2011 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 den Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“[3D] und die animierte Gartenzwergen-Romanze „Gnomeo und Julia“[3D]. An wechselnden Terminen werden das mystische Ballettdrama „Black Swan“, der Roadmovie „Almanya - Willkommen in Deutschland“ sowie der Tanzfilm „Pina - ein Tanzfilm in 3D“ auf der Leinwand zu erleben sein. Als Filmkunst wird am Mittwochabend „I am love“ präsentiert. Deli & Welttheater 29.03.2011 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 die animierte Erzählung von den Gartenzwergen in „Gnomeo und Julia“, den Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“ sowie den Roadmovie „Almanya - Willkommen in Deutschland“. Am Montag wird das mystische Ballett-Drama „Black Swan” gezeigt, während am Sonntagmorgen auf vielfachen Wunsch die Originalversion von „The King´s Speech“ gezeigt wird. Im Welttheater wird die Komödie „Alles erlaubt - eine Woche ohne Regeln“ gezeigt. Neue Schauburg 29.03.2011 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 31.3. bis 6.4.11 die Komödie „Kokowääh“, die Doku „Russland - Im Reich der Tiger, Bären und Vulkane“, das Actiondrama „Unknown Identity” und die Romanze “Love and other Drugs“. Weiter im Programm sind auch das Abenteuer der „Hexe Lilli“ sowie der Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“. An Ausgewählten Terminen sind die Abenteuer der verschiedenen Hauptpersonen in „Der kleine Nick“, „Sammys Abenteuer - die Suche nach der geheimen Passage“ sowie in „Gullivers Reisen - Da kommt was Großes auf uns zu" zu erleben. Eher nachdenklich ist am Dienstagabend das Filmkunst-Drama „Satte Farben vor Schwarz“. CinemaxX 29.03.2011 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 31.3. bis 6.4.11 im 3D-Kino die animierte Gartenzwergkomödie „Gnomeo und Julia“, die Reise nach Lilliput in „Gullivers Reisen“ den Starfilm „Justin Bieber - Never say Never“ sowie den Tanzfilm „Pina - ein Tanzfilm in 3D“. Neu im Programm sind das Märchen über den Osterhasen in „Hop - Osterhase oder Superstar“ sowie der weibliche Actionfilm „Sucker Punch“. Weiter im Programm sind unter anderem der Oskar-Gewinner „The King´s Speech“, der animierte Chamäleon-Western „Rango“ oder auch die emanzipatorische Erzählung „Das Schmuckstück“. Zu den insgesamt einundzwanzig Filmen im Programm gehören aber auch das Abenteuer der „Hexe Lilli“, der Exorzismushorror „The Rite - Das Ritual“ sowie die Komödie „Big Mama's Haus 3“. Am Mittwoch werden als Filmkunst die Romanze „Beastly“ sowie der Boxerfilm „The Fighter“ gezeigt. Deutsches Theater 29.03.2011 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 31.3. bis 6.4.11 im Studio das Stück für Kinder „Die zweite Prinzessin“, den Monolog von&in „Kassandra“ sowie das Stück um den Lebenssinn in „Das Wolkenzimmer“. Im Studio feiert am Sonntag „Der Froschkönig“ seine Premiere. Im Keller fährt man wieder in „Alter Ford Escort dunkelblau“ und lernt die Weisheit „Wer kocht, schießt nicht“. Im Großen Haus werden die Komödie „Eine Familie“, die Inszenierung „Wunderkinder“ und das klassische Shakespeare-Drama „Macbeth“ gezeigt. Am Samstagabend feiert die Kleist-Tragödie „Penthesilea“ im Großen Haus seine Premiere. In Zusammenarbeit mit dem Lumiere wird Sonntagabend der Stummfilm „Faust – eine deutsche Volkssage (1926)“ gezeigt, während am Sonntagvormittag das Familienkonzert des Göttinger Symphonie Orchesters auf dem Programm steht. | |
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Rechtsschutz 30.03.2011 In einer Pressemeldung weist das Verwaltungsgericht darauf, dass in dem Verfahren gegen den Landkreis sie der Kindertagespflegebörse Göttingen Rechtschutz gewährt. Sie verpflichtet den Landkreis, den zum 31.12.110 gekündigten Vertrag bis zum eigentlichen Urteil weiterzuführen. Das Gericht hält die Kündigung voraussichtlich für unwirksam, weil der Landkreis keine sachliche Begründung angeführt hat. Die Kreistagsfraktion von der Linken begrüßt diese Entscheidung und verweist darauf, dass sie die Kündigung schon frühzeitig für unrechtmäßig hielt. Integration 30.03.2011 Der Dransfelder Kreistagsabgeordnete Dirk Aue und die Landtagsabgeordnete Gabrielle Andretta kritisieren das Vorgehen der Göttinger Ausländerbehörde. Seit 19 Jahren wird die Familie S. in Göttingen geduldet. Die Tochter, die als Einjährige nach Göttingen kam, wird jegliche Integration verweigert. Weder darf sie nach einem erfolgreichen Fachhochschulabschluss studieren noch darf sie ein freiwilliges soziales Jahr machen. Die Abgeordneten hoffen, dass ein aktuell noch nicht abgeschlossenes Gesetzgebungsverfahren der jungen Frau helfen könnte. Eilantrag 30.03.2011 Für die Ratssitzung am 21.3.11 stellte der Ratsfraktion der Grünen einen Eilantrag, dass einen Zeitplan aufzustellen, um de Beziehungen mit dem Atomenergie-Konzern e.on zu entpflechten. Der Eilantrag nahm die Ereignisse in Fukushima zum Anlass. Er stützte sich aber auch auf formal-juristische Kartellrechtliche Vergehen. Der Rat wollte das Thema aber nicht auf die Tagesordnung nehmen. Laut Meldung von Stefan Wenzel, der sich auf die niedersächsische Landeskartellbehörde bezieht, sind die Göttinger Verträge mit der e.on wegen fehlender Ausschreibung nichtig. Diskussion 30.03.2011 Für den 6.4.11 ab 19:30 haben die Grünen im Hotel Hahletal eine Onformations- und Diskussionsveranstaltung organisiert. Das Thema ist unter anderem die Umfahrung für Duderstadt und Gerblingerrode für die B247. Auf Grund der rückläufigen Verkehrszahlen soll der Bau der Straße hinterfragt werden, um das Geld vielleicht auch in dringendere Projekte wie zum Beispiel eine Umgehungsstraße für Westerode zu investieren. Film-Fabrik 29.03.2011 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der Woche vom 31.3. bis 1.4.11 das Actiondrama „Unknown Identity“, die Liebeskomödie „Meine erfundene Frau“ und die Komödie „Alles erlaubt - eine Woche ohne Regeln“. Als 3D-Film wird die animierte Erzählung über das Liebesleben der Gartenzwerge gezeigt.: „Gnomeo und Julia“. |