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Die CD "the blues" von "Henrik Freischlader Band"

"Henrik Freischlader Band" im Internet

Art	Link
Internet	www.henrik-freischlader.de
Myspace	www.myspace.com/henrikfreischlader
Konzertkritik	---
Label und anderes	www.zyxmusic.com
CD im Handel oder über die Website erwerbbar	ja

"the blues" Charakteristika

Stichpunkte	Kurzbewertung
Trackliste auf CD	fehlt
Tracklist elektronisch	vorhanden
Tracklist auf CD-Packung	vorhanden
Textbüchlein / Bandbüchlein	Büchlein mit Texten und Bandvorstellung
Links auf der Hülle / CD	vorhanden
Computerfähig	ja
Aufdruck auf CD	Comic- / Zeichnungsaufdruck
Art der CD-Hülle	normale CD-Hülle mit durchsichtigem CD-Fach, Deckblatt und bedruckter Rückseite

Informationen zu "Henrik Freischlader Band" und ihre CD "the blues"

Tracklist von "the blues"

Titel	Dauer
the blues	4:21
my baby	5:22
nothing to lose	4:54
tired of beggin"	4:30
disappointed woman	4:00
is it right	4:03
when i first saw you	7:21
did you right	5:34
she ain"t got the blues	2:49
no questions	4:15
lonely world	8:22

Arrangements und Kompositionen
Die englischen Lieder kreisen um die Sorgen der Liebe und um die Sorgen des Alltags.
Stilrichtungseinflüsse
Der Blues wird stark durch die langgezogene leidend klingende Gitarre bestimmte. Der Gesang ist rauchig, wie es zu einem verqualmten Blues-Club gehört. (Leider gibt es heute wegen der Nichtrauchergesetzgebung nur noch steril-langweilige, rauchfreie
Bühnen.) Der selbstgeschriebenen Songs machen das Leiden so verstehbar, wie die Songs aus den Anfangszeiten des Blues.

Werbetext einer Ankündigung
2006 war ein überaus erfolgreiches Jahr für die Henrik Freischlader Band. Ihr Debüt-Album "the blues" begeisterte die Kritiker, und mit annähernd 80 herausragenden Konzerten verblüfften sie ein Publikum, das diese Klasse von einer deutschen Bluesband bisher nicht geboten bekam. Aus drei außergewöhnlichen Musikern wurde ein Bluesrock Trio von Weltklasse.

Voller Energie und beflügelt durch die begeisterten Reaktionen der Fans, legt das Trio in diesem Jahr erst richtig los. Nach einer ausverkauften Tour mit Bluesstar Joe Bonamassa kommt im April ihr zweites Album get closer in den Handel. Mit Spannung darf erwartet werden, was bereits der ersten CD ihren individuellen Wert verlieh, denn Frontman Henrik Freischlader blieb sich treu, 13 Kompositionen unterschiedlichster Stilrichtungen entstammen auch diesmal seiner eigenen Feder und sind an Facettenreichtum nicht zu überbieten. Blues, Bluesrock, Straight Rock, genial kombiniert mit Elementen aus Jazz, Funk und Pop. Poetisch die Texte, vielseitig der Gesang, virtuos die Gitarre, die hinreißend lässig, rasant, leidenschaftlich treibend, rockt und swingt, sich in genialen Breaks zurücknimmt, oder in klarem, reinen Klang, passend zum Text der Ballade gipfelt. Oliver Schmellenkamp am Bass und Dirk Sengotta am Schlagzeug vervollständigen mit meisterhaftem, punktgenauem Spiel einen Groove, den ihnen auch international so schnell niemand gleichtun kann, ihre Virtuosität steht dabei außer Frage. Das heißt im Fazit: mit Sascha Kühn am Keyboard und neu dabei Gastsängerin Brenda Boykin aus Oakland Kalifornien, lässt dieses Album klar erkennen: Mehr geht bei diesem Trio imme
r.
Gefühl beim Hören der CD "the blues"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.Anmerkung: Bei den Begriffen sollte sich bewusst von Musikstilen gelöst werden, obwohl bestimmte Stile oft mit bestimmten Denkstimmungen spielen.. Sehr bildhafte Musik findet man oft in der Klassik. Experimentelle Musik ist das Feld des Jazz, während das Leiden im Blues und die Aggression im Rock zu finden sind. Rituell-rhythmisch sind afrikanische Klänge wie auch Trinklieder, während der Pop oder die Diskomusik typische Feiermusiken sind. Meditative Musik zeigt sich oft durch langgezogene Töne bei langsamen Rhythmen aus.

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Musikschema zum Stil: Stil-Stern für die Ceedee "the blues" von Henrik Freischlader Band

Höreindruck der CD "the blues"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.Anmerkung: Die linke Seite zeigt, wie das Rhythmische Spektrum der CD ist. Focus fragt, ob bestimmte Instrumente oder Frequenzbereiche eine herausragende Rolle spielen. Mit Lautstärke ist natürlich die Klangfülle gemeint. Eine Musik ist dann besonders Laut, wenn das Gehör permanent die Variationen ins sehr vielen Klangbereichen verfolgen soll. Beispiele für laute Musik sind Wagner oder Hardrock. Swing ist dagegen oft leise Musik. Die rechte Seite betrachtet eher die Arrangements der einzelnen Songs. Haben die Lieder einen komplexen Spannungsbogen oder sind sie eher einfach gestrickt. Wird innerhalb der Songs oft der Beat gewechselt bzw. entwickelt? Wie stark wird mit klanglichen Variationen und Lautstärkevariationen innerhalb der Songs gearbeitet?

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Musikschema zum Arrangement: Kompositions-Stern für die Ceedee "the blues" von Henrik Freischlader Band

Nachwort (Standardtext)
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.

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