geändert am 05.04.2010 - Version Nr.: 1. 1935

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
Der Anspruch: kritisch - unabhängig - überparteilich
Das Konzept: regional - vielstimmig - linkreich  --- [Pressemeldung]

 

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~ berichten ~ erzählen ~ Politik ~ Verwaltung ~ Gesundheit ~ Internet ~ Schläfer ~  

Missbrauchssklaven
FS-X – 22 – Beispiele, wie mit Folter multiple Persönlichkeiten erzeugt werden

25.03.2010 Mit Verweis auf den von Bill Clinton ins Leben gerufene"Advisory Committee on Human Radiation Experiments" werden zwei schwere Missbrauchsfälle ausgeführt, um nachzuweisen, dass es Folter und Hypnose bei Kindern – zum Teil mit Einwilligung der Eltern - gegeben hat. Die zwei Frauen Claudia Mullen und Christine deNicola sprachen im März 1995 vorm Ausschuss und waren Klientinnen von Valeria Wolf. Nach Schilderung des Martyriums der beiden Frauen geht Dr. Gresch auf die Frage ein, warum manche Folter für gut geeignet halten, um multiple Persönlichkeiten heranzuziehen. Der Autor verweist darauf, dass die Aussagen der beiden Klientinnen im Wesentlichen von der Presse mit Schweigen bedacht wurden.
[Randbemerkung: Die Methoden erinnern zum Teil an das Vorgehen in Guantanamo. Warum verweigert Deutschland den Häftlingen Hilfe und Asyl? Ist Deutschland nicht an Aufklärung und Wahrheit interessiert? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Diese Randnotiz hat nichts mit dem eigentlichen Inhalt zu tun. Es überträgt lediglich dies historische Wissen auf aktuelle geschehnisse.
Unter dem Nachfolger von Bill Clinton, George W. Busch, wurde Folter zum erlaubten Instrument der Verhörmethoden. Man darf sich fragen, was in Guantanamo wirklich passierte und welche Ziele die Folter wirklich verfolgte. Bemerkenswert wfinde ich an dieser Stelle, dass sich Deutschland weigerte, einige gefangene aus Guantanamo aufzunehmen. Verschließen die Politiker in Deutschland wieder, wie schon zur Zeit der Nazis, die Augen vorm offensichtlichen Unrecht. Was hat unsere Politik aus der Vergangenheit gelernt? bzw. Was ist vom Gelernten nach über sechzig Jahren noch übrig geblieben?
Dr. Dieter Porth

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Dr. Hans Ulrich Gresch [ Homepage ] (- Diplom-Psychologe und promovierter Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler.)
 





Fortsetzungs-Sachbuch von Dr. Hans Ulrich Gresch zum Thema mentale Versklavung – Teil 5: Bewusstseinskontrolle im Kalten Krieg - Aussagen vor dem Komitee des Präsidenten:. Opfer klagen an

Obwohl die Greenbaum-Speech niemals offiziell veröffentlicht wurde und nur im Internet und als Graue Literatur kursierte, entfaltete sie (und verwandte Texte wie der Vortrag Loverns) einen bemerkenswerten Einfluss in der psychotherapeutischen Szene, nicht nur in den Vereinigten Staaten. Man mag dies damit erklären, dass Hammond eine "Massenhysterie" unter leichtgläubigen Psychologen und Psychiatern ausgelöst oder zumindest verstärkt habe. Wahrscheinlicher scheint mir, dass Hammond ein Thema ansprach, das in der Luft lag. Schließlich musste sich sogar ein Untersuchungsausschuss des Präsidenten der Vereinigten Staaten mit diesem Thema auseinandersetzen. Und das kam so:

1997. Toronto, Kanada. Wayne Morris interviewt Valerie Wolf. Das Interview wird in der "Mind Control Series" des Rundfunksenders CKLN ausgestrahlt. CKLN sendet vom Campus der Ryerson-Universität in Toronto und erreicht den Großraum dieser kanadischen Metropole. Seinem Auftrag entsprechend repräsentiert CKLN alle Themen, Richtungen und Gruppen, die nicht im "Mainstream" der kanadischen Medien vertreten sind.

Der Sender startete die "Mind-Control-Series" am 16. März 1997. Jeweils sonntags zwischen 9.30 und 10.30 liefen während der folgenden zehn Monate Interviews und Vorträge mit bzw. von Psychotherapeuten, Journalisten, Wissenschaftlern und Opfern von Bewusstseinskontroll-Projekten über den Sender. Moderator und Gesprächspartner der Gäste war der Musiker, Multimedia-Künster und Journalist Wayne Morris ("Sucking Chest Wound", "Saugende Brustwunde").
Die inzwischen verstorbene Valerie Wolf war Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin aus New Orleans. Sie behandelte die Opfer schwerer psychischer Verletzungen. Und sie brachte einen Stein ins Rollen, den nur eine gewaltige Mauer des Schweigens stoppen konnte.

In diesem Interview erzählt Valerie Wolf eine atemberaubende Geschichte.1) Sie berichtet, wie es ihr gelang, die Anliegen von Mind-Control-Opfern vor einen Untersuchungsausschuss des amerikanischen Präsidenten zu tragen. Sie spricht auch vom Mut und der Entschlossenheit zweier Frauen, die wohl das Entsetzlichste erdulden mussten, was ein Mensch auszuhalten vermag.

Im Juni 1992 nahm Valerie Wolf an der "Fourth Annual Eastern Regional Conference on Abuse and Multiple Personality Disorder (MPD)" in Alexandria (Virginia, USA) teil. Sie hörte zwar nicht die inzwischen berühmt-berüchtigte Greenbaum-Rede, in der Corydon Hammond die brutalen Methoden des Rituellen Missbrauchs von Kindern zur Bewusstseinskontrolle schilderte - aber eine Freundin, die den Workshop besucht hatte, kam sofort danach auf Valerie Wolf zu und meinte: "Eine Klientin von uns beiden ist vermutlich ein Opfer genau dieser Art von Bewusstseinskontrolle, von der in Hammonds Workshop gesprochen wurde."

Wolf besorgte sich die Tonbandaufzeichnung der Greenbaum-Rede. Schlagartig wurde ihr klar, dass sie sogar zwei Klientinnen hatte, die offenbar als Kinder und Jugendliche mit den von Hammond beschriebenen Methoden gequält worden waren. Die Sozialarbeiterin hatte nie zuvor von Mind-Control-Experimenten gehört. Um ihren Verdacht, die beiden Klientinnen seien Mind-Control-Opfer, zu erhärten, konfrontierte sie die beiden mit den Schlüsselreizen aus dem griechischen Alphabet, von denen in der Greenbaum-Rede gesprochen worden war. Die Klientinnen wurden augenblicklich von traumatischen Erinnerungen überflutet.

Diese Frauen befanden sich offenbar in einer fortgeschrittenen Therapiephase, denn sonst hätten die griechischen Buchstaben kaum diesen Effekt auf ihr Gedächtnis haben können. Um zu verhindern, dass Programme versehentlich ausgelöst werden, verwenden die Bewusstseinskontrolleure keine Reize, die im Alltag vorkommen können, also auch nicht griechische Buchstaben allein. Ein geeigneter Code könnte aber aus einer Kombination zwischen einem griechischen Buchstaben, z. B. ALPHA und weiteren Zeichen wie z. B. "A23top3north" bestehen. Wenn also Wolfs Klientinnen allein auf die griechischen Buchstaben reagierten, so hatten sich bei ihnen offenbar die amnestischen Barrieren durch die Therapie und die relative Sicherheit der therapeutischen Beziehung bereits gelockert.

Später behandelte Valerie Wolf weitere Klienten mit Mind-Control-Symptomatik. Viele von ihnen erinnerten sich spontan an einen "Dr. Greene" und begannen, unbeeinflusst von ihrer Therapeutin, über die Verwicklung der CIA in diese Experimente zur Bewusstseinskontrolle zu sprechen. Valerie Wolf war sich sicher, dass diese Klientinnen ihr Wissen nicht aus dem World Wide Web hatten, die sie nicht über einen Internet-Anschluss verfügten und auch keine anderen Informationsquellen (Buchläden, Bibliotheken u. ä.) nutzten.

Bei diesem mutmaßlichen Täter, Dr. Greene, handelt es sich offenbar nicht um den "Green" der Greenbaum-Speech. Einer der Klienten, der vorgab, diesen Mann mit einem Namensschild am weißen Kittel gesehen zu haben identifizierte ihn als "Dr. L Wilson Greene". Ein Mann dieses Namens war "Scientific Director of the Chemical and Radiological Laboratories at the Army Chemical Center", der auch für die CIA forschte. Sidney Gottlieb behauptete in einem Interview, Wilson Greene habe, zusammen mit dem Psychiater H. E. Himwich, die Aufmerksamkeit der CIA auf das Halluzinogen LSD gelenkt.2) Es gibt freilich keinen Beweis dafür, dass dieser Wissenschaftler mit dem Täter identisch ist.

1994 berief der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, Bill Clinton ein Beraterkomitee, das sog. "Advisory Committee on Human Radiation Experiments" ein. Dieses Gremium sollte Berichte über möglicherweise unethische Strahlenexperimente untersuchen, die vor Jahrzehnten von der amerikanischen Regierung finanziert worden waren. Das "Advisory Committee" umfasste vierzehn Mitglieder: einen "Repräsentanten der allgemeinen Öffentlichkeit" sowie dreizehn Experten aus den Bereichen Bioethik, Onkologie, Biologie, Nuklearmedizin, Epidemiologie und Biostatistik, öffentliche Gesundheit, Geschichte der Wissenschaft und Medizin sowie Rechtswissenschaft.

Das Komitee sollte seine Empfehlungen einer "Human Radiation Interagency Working Group" vortragen, die aus den Ministern einschlägiger Ministerien und anderen hohen Regierungsbeamten bestand.

1994 fanden u. a. in New Mexico Anhörungen mutmaßlicher Opfer von Strahlenexperimenten statt, die das Beraterkomitee des Präsidenten veranstaltete. Eine Betroffene aus diesem Bundesstaat wollte bei einer dieser Anhörungen aussagen. Sie glaubte, sowohl Opfer von Strahlen-, als auch von Mind-Control-Experimenten zu sein. Sie wandte sich mit ihrem Anliegen an Wally Cummings, einen Mitarbeiter des Beraterkomitees, der u. a. für die "Hearings" in New Mexico verantwortlich war. Cummings interessierte sich für diesen Fall, da es in der Tat eine Überschneidung beider Bereiche zu geben schien. Hatte doch am 24. Januar 1994 der U.S. News and World Report einen Bericht über die "Cold War Experiments" veröffentlicht und darin behauptet, die Strahlungstests seien nur ein kleiner Bereich eines gewaltigen Forschungsprogramms gewesen, in dem Tausende von Amerikanern als Versuchskaninchen benutzt worden seien. Auch die CIA stand im Verdacht, im Rahmen ihrer Gehirnwäsche-Forschungen (MKULTRA) Experimente mit Strahlen realisiert zu haben.3)

Eine CIA-eigene Studie fand allerdings keine Hinweise für Strahlenexperimente mit Menschen, die von diesem Geheimdienst realisiert wurden. Es sei aber nicht auszuschließen, dass zwei Vertragspartner der CIA derartige Experimente durchgeführt hätten, während sie an anderen Aufträgen für die CIA arbeiteten. Das Memorandum hält allerdings fest, dass MKULTRA (das Rahmenprogramm zur Gehirnwäscheforschung der CIA) auch die Genehmigung für Strahlenexperimente besaß und dass die Akten über dieses Rahmenprogramm 1973 im Auftrag der CIA-Führung zerstört wurden. Daher sei nicht zu erwarten, dass ein entsprechender Verdacht gegen die "Agency" schnell verblassen werde.4) Und dies wohl zu recht, denn zahlreiche überlieferte Dokumente und Zeugenaussagen lassen eine Beteiligung der CIA an diesen Experimenten durchaus vermuten.5)

Wally Cummings war auf der Suche nach gut dokumentierten Mind-Control-Fällen, bei denen möglicherweise auch Strahlenexperimente eine Rolle gespielt haben könnten. In seinen Gesprächen mit Experten wurde auch der Name Valerie Wolf erwähnt, da sie einige sehr sorgfältige Fallbeschreibungen an einschlägig forschende Wissenschaftler geschickt hatte. Cummings rief die Psychotherapeutin an und fragte sie, ob sie zu einer Anhörung nach Washington komme wolle. Valerie Wolf stimmte zu. Sie sprach auch mit ihren beiden Klientinnen, die ebenfalls einverstanden waren, an dieser Befragung teilzunehmen.

Der Therapeutin sowie ihren beiden Klientinnen Claudia Mullen und Christine deNicola wurde ursprünglich jeweils nur fünf Minuten Redezeit zugestanden; sie durften dann jedoch insgesamt eine halbe Stunde sprechen. Zudem legten sie dem Komitee eine schriftliche Dokumentationen ihres Falles bzw. ihrer Standpunkte vor. Die Anhörung fand am 15. März 1995 unter Vorsitz von Dr. Ruth R. Faden im Madison Hotel in Washington DC. statt.6)

Als bekannt wurde, dass sie vor dem Komitee aussagen solle, wurde Valerie Wolf von beinahe vierzig Therapeuten aus den gesamten Vereinigten Staaten kontaktiert. Diese hatten ebenfalls Patienten behandelt, die behaupteten, Opfer von Mind-Control- und Strahlungsexperimenten gewesen zu sein. Die Übereinstimmung dieser Berichte über die Absichten der Bewusstseinskontrolle sowie die eingesetzten Techniken (Elektroschocks, Halluzinogene, Reizentzug, Hypnose, Ausrenken von Gliedmaßen und sexueller Missbrauch) sei bemerkenswert, betonte Wolf. Bei der Bewertung dieser Übereinstimmung müsse man vor allem auch berücksichtigen, dass (zum Zeitpunkt der Verhandlungen des Komitees, UG) so gut wie nichts über die Details der Mind-Control-Methoden publiziert wurde.

Viele dieser Patienten litten auch unter schweren körperlichen Störungen, z. T. unbekannter Herkunft - und es sei nicht klar, ob dafür u. U. die bei den Experimenten eingesetzten Drogen oder Strahlungen verantwortlich seien. Zu diesen Störungen zählen Autoimmun-Erkrankungen, Schilddrüsenprobleme, Multiple Sklerose und andere Erkrankungen der Muskulatur bzw. des Bindegewebes. Viele Patienten würden ihre Ärzte nicht über ihre Mind-Control-Geschichte aufklären aus Furcht, für verrückt gehalten zu werden. Man müsse auch berücksichtigen, dass Mind-Control-Methoden zur Einschüchterung bis ins Erwachsenenalter der Betroffenen eingesetzt worden sein könnten, um die Opfer von Aussagen abzuhalten.

Eine größere Zahl der Betroffenen hätte spontan Namen von Tatverdächtigen genannt. Besonders häufig wurde ein "Dr. Greene" erwähnt, aber auch Sidney Gottlieb und Dr. Martin Orne waren nach den Mutmaßungen einiger Klienten angeblich in die Experimente involviert. Die Namen seien ohne Unterstützung durch gedächtnisfördernde Techniken wie z. B. Hypnose erinnert worden. Der Rechtswissenschaftler und Mind-Control-Experte Prof. Alan Scheflin habe ihr bestätigt, dass die Klienten ihre Informationen nicht aus veröffentlichten Quellen erhalten haben könnten.

Es sei versucht worden, die Angaben der Betroffenen durch Gespräche mit Familienmitgliedern und Experten zu verifizieren. Darüber hinaus wurden Anfragen nach dem Freedom of Information Act an die CIA und militärische Behörden gerichtet. Die Beantwortung dieser Fragen wurde grundsätzlich verzögert oder verweigert. Dennoch konnten einige Informationen gewonnen werden, die dafür sprächen, dass zumindest einige der Aussagen der Klienten wahr seien.
Christine deNicola7) (geb. Juli 1962) sagte aus, sie sei ein Opfer von Mind-Control-, Strahlen- und Drogenexperimenten. Die Experimente seien von 1966 bis 1976 an ihr vorgenommen worden, und zwar von einem Mann, der ihr unter dem Namen "Dr. Greene" bekannt sei. Ihr Vater, Richard Ebner sei in die Experimente involviert gewesen. Die Bestrahlungen seien auf ihren Nacken, ihre Kehle und ihre Brust sowie später auf ihre Brust und ihren Uterus gerichtet gewesen. Dabei seien Strahlenexperimente in Verbindung mit den Bewusstseinskontroll- und Drogenexperimenten verwirklicht worden.

Dr. Greene habe versucht, Kontrolle über ihren Geist zu gewinnen und sie als Spionin und Attentäterin zu trainieren. Ihre erste Erinnerung an ein derartiges Training stammt, so deNicola, aus dem Jahre 1966. Sie sei nackt und mit gespreizten Gliedmaßen auf einen Tisch gefesselt worden. Dr. Greene hatte Elektroden an ihrem Körper, einschließlich ihrem Kopf befestigt. Er benutzte ein Gerät, das wie ein Overhead-Projektor ausschaute. Er behauptete, er würde Bilder in ihr Gehirn brennen. Rote Lichtblitze zielten auf ihre Stirn.

Nach jeder Sequenz schockte er nach den Ausführungen von deNicola ihren Körper mit Elektrizität und forderte sie auf, sich tiefer und tiefer in ihren Geist zu versenken. Mit jeder Wiederholung würde jedes Bild tiefer und tiefer in ihr Gehirn eindringen. Sie aber, so Greene, würde tun, was immer er ihr befehle. Während dieser Programmierung stand deNicola offenbar unter Drogen; sie erinnert sich, zu Beginn der Behandlung eine Injektion erhalten zu haben. Zum Abschluss wurde ihr wieder eine Droge gespritzt. DeNicola war zur Zeit dieses angeblichen Mind-Control-Trainings vier Jahre alt.

DeNicola erinnert sich an weitere Trainingseinheiten in einem Anwesen in der Wüste nahe Tucson, Arizona, die sie im Lauf der Jahre absolvieren musste. Ihr wurde nach ihrem Bericht beigebracht, Schlösser zu knacken, verschwiegen zu sein und ein fotografisches Gedächtnis zu entwickeln. Außerdem lehrte man sie eine Technik, Informationen zurückzuhalten, indem sie Zahlen in ihren Gedanken wiederholte. Dr. Greene zwang das Mädchen, Puppen, die wie echte Kinder aussahen, mit einem Speer zu erstechen. Wenn sie sich weigerte, fügte er ihr Schmerzen zu.
Dr. Greene sperrte sie häufig in einen Käfig ein. Aber mitunter gelang es ihr, zu entkommen, wenn Assistenten von Dr. Greene vergessen hatte, den Käfig abzusperren. Sie schnüffelte dann in den Unterlagen, die sich in Greenes Arbeitszimmer befanden. Dabei wurde sie zweimal erwischt. Zur Bestrafung quälte sie Greene mit Elektroschocks und Drogen, renkte ihr die Gliedmaßen aus und setzte hypnotische Techniken ein, um sie, wie DeNicola aussagte, verrückt zu machen und in den Selbstmord zu treiben.

Angesichts ihrer fortdauernden Aufsässigkeit gab Dr. Greene dann seinen Plan auf, so berichtet deNicola, sie zur Spionin und Attentäterin zu erziehen. In den letzten zwei Jahren versuchte er, die entsprechenden Suggestionen durch Selbstzerstörungs- und Todesbotschaften zu ersetzen. Von Anfang an sei es Greenes Ziel gewesen, sie in eine Multiple Persönlichkeit zu verwandeln, um vollständige Kontrolle über sie ausüben zu können. Obwohl es Dr. Greene nicht gelungen sei, sie sich völlig zu unterwerfen, leide sie noch immer infolge der geschilderten und zahlloser ähnlicher Misshandlungen unter physischen, mentalen und emotionalen Schmerzen.

Christine deNicolas schriftliche Dokumentation ihres Falles enthält eine umfassende Liste der Foltermethoden, die sich nach eigenem Bekunden am eigenen Leibe erfahren musste. Im folgenden gebe ich diese Liste ausführlich wieder, da ähnliches auch von anderen mutmaßlichen Opfern foltergestützter Bewusstseinskontrolle berichtet wurde:

  • Schwere Elektroschocks am ganzen Körper
  • Brutale Vergewaltigung durch ihren Vater
  • Sexueller Missbrauch durch ihre Stiefmutter
  • Die Täter suggerieren ihr, sie sei lesbisch (obwohl sie sich heterosexuell fühlt und eine Abneigung gegen gleichgeschlechtliche sexuelle Beziehungen bekundet).
  • Die Täter sperren sie in einen Käfig ein, schocken sie mit Elektrizität und lassen sie in der Dunkelheit allein.
  • Das Opfer wird nackt auf einen Tisch gefesselt, Elektroden werden am ganzen Körper befestigt, es wird mit Elektroschocks gefoltert oder auf einem Drehtisch herum gewirbelt.
  • Die Täter fesseln sie nackt an eine Wand, schocken sie und vergewaltigen sie zwischenzeitlich.
  • Sie wird in eine Kammer eingesperrt und gleichzeitig geschockt und herum gewirbelt.
  • Sie wird gefesselt in eine Holzkiste gelegt. Elektroden werden an ihrem ganzen Körper befestigt. Wanzen werden auf ihren Körper geschüttet. Die Kiste wird mit einem Deckel verschlossen. Die Täter drohen, sie lebendig zu begraben.
  • Sie wird gezwungen, ekelerregende Dinge zu essen, während sie geschockt wird.
  • Sie wird gezwungen, ekelerregende Flüssigkeiten zu trinken, während sie Elektroschocks erhält.
  • Sie wird gefesselt, geschockt und während dessen sexuell stimuliert.
  • Sie wird auf einen Stuhl gefesselt. Die Täter behaupten, dies sei ein elektrischer Stuhl und sie müsse sterben. Sie wird geschockt.
  • Sie wird in einen Käfig gesperrt. Die Täter werfen lebende Schlangen auf sie. Dann wird sie geschockt, bis die Schlangen von ihr abfallen.
  • Sie wird über eine Schlangengrube gehalten und man droht ihr, sie hinein zu werfen.
  • Sie wird nach einer Folterung mit Elektroschocks allein in eine dunkle Höhle gesperrt.
  • Sie wird mit einer Kette gefesselt und geschockt, bis sie umfällt. Dann wird sie als "Waschlappen" beschimpft.
  • Man renkt ihr die Gelenke aus und wieder ein.
  • Sie wird in einen Kasten gesperrt und mit Juckpulver überschüttet.
  • Sie wird bis zur völligen Bewegungslosigkeit zusammengeschnürt und geschockt.
  • Sie wird auf eine Streckbank gefesselt und gestreckt.
  • Sie wird mit den Gliedmaßen an zwei Pfosten gebunden und so sehr wie möglich gestreckt, dabei geschockt.
  • Sie wird in ein Gebäude gebracht, das wie eine psychiatrische Abteilung aussieht bzw. eingerichtet ist. Sie erhält Drogen, die psychotische Symptome auslösen. Man sagt ihr, sie sei verrückt und müsse für den Rest des Lebens in der Anstalt bleiben. Dr. Greene benimmt sich gelegentlich so, als sei er tatsächlich ein Psychiater und wolle ihr helfen. Er behauptet, sie könne freikommen, wenn sie kooperiere.
  • Sie erhielt Injektionen in ihren Bauchnabel, ins Zentrum ihrer Vagina, in die Brustwarzen und andere Bereiche ihrer Brust.
  • Sie führten Elektroden in ihren Uterus ein und schockten sie.
  • Sie entwürdigten sie in jeder nur erdenklichen Weise, suggerierten ihr Gefühle völliger Hoffnungslosigkeit und Minderwertigkeit.
  • Sie suggerierten ihr unter Hypnose negative Botschaften über Psychotherapeuten und Psychiater. Dies sollte eine Beziehung zu den Fachkräften erschweren, falls sie einmal - gegen die Willen der Folterer - professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte.

Claudia Mullen8) (geb. 1950) berichtete, sie sei zwischen 1957 und 1974 Opfer einer Mind-Control-Behandlung geworden. Deren Ziel habe darin bestanden, sie in eine perfekte Spionin zu verwandeln. Zu den eingesetzten Mitteln zählten Strahlung, chemische Stoffe, Drogen, Hypnose, Elektroschocks, Isolation in Wasserfässern, Schlafentzug, Gehirnwäsche, verbaler, physischer, emotionaler und sexueller Missbrauch.

Die Torturen begannen angeblich im Alter von sieben Jahren. Sie wurde aufgefordert, niemals in die Gesichter ihrer Peiniger zu schauen und sich keine Namen zu merken, berichtet sie. Sie habe sich die Namen aber dennoch eingeprägt: Dr. John Gittinger habe sie getestet, Dr. Cameron habe sie mit Elektroschocks behandelt und Dr. Greene habe sie bestrahlt. In einem Radio-Interview mit Wayne Morris berichtete Mullen, Cameron habe sie mit "Lassie" angesprochen. Sie wusste im übrigen nicht, dass Cameron seine weiblichen Opfer stets "Lassie" nannte.
Dass Cameron Erwachsenen aus politischen Gründen und finanziert durch die CIA Elektroschocks gab, ist bewiesen und wurde ausführlich dokumentiert.9)

Es lässt sich beim gegenwärtigen Stand der Erkenntnis nicht nachweisen, dass Cameron auch Kinder für seine Gehirnwäsche-Experimente missbrauchte. Tatsache aber ist, dass bereits in den frühen vierziger Jahren im Bellevue Hospital in New York Elektroschock-Experimente mit Kindern realisiert wurden. Diese Forschungen wurden von der amerikanischen Regierung finanziert und sie verfolgten das Ziel, unerwünschte Verhaltensweisen zu kontrollieren. Die Kinder waren ansonsten psychisch völlig normal. Es handelte sich um Waisen bzw. vorübergehend institutionalisierte Kinder.10)

Der CIA-Projektleiter Sidney Gottlieb, so berichte Claudia Mullen, habe schließlich entschieden, sie in das "Project ARTICHOKE" ("The Big 'A'") aufzunehmen. "Project ARTICHOKE" war der direkte Vorläufer des CIA-Gehirnwäscheprogramms MKULTRA. Nach den Mind-Control-Behandlungen konnte sie sich weder an die Vorgänge, noch an die Täter erinnern. Ihre Erinnerung war durch Elektroschocks ausgelöscht worden. Diese Maßnahmen fanden angeblich im Krankenhaus der "Tulane University" in New Orleans statt. Der verantwortliche Arzt - nach der Aussage von Claudia Mullen war es der bedeutende Neurophysiologe Dr. Robert G. Heath - gab ihr falsche Erklärungen für die Spuren der Misshandlungen - für die blauen Flecken, die Injektionsspuren, Brandwunden und Genitalentzündungen. Und sie habe keinen Grund gehabt, dem netten Doktor, der sie immer 'Liebling' (Dear) nannte, nicht zu glauben.

Wir wissen nicht, ob Robert G. Heath tatsächlich einer der Täter war, die Claudia Mullen quälten. Wir wissen aber sehr genau, womit er sich u. a. beschäftigte. Vor einem Untersuchungsausschuss des amerikanischen Senats sagte ein Mitarbeiter der US-Armee aus, Heath habe z. B. psychisch kranken Patienten, denen er zuvor Elektroden ins Gehirn einpflanzte, LSD, Meskalin und andere Drogen gegeben, um die Wirkungen dieser Substanzen auf das Gehirn zu studieren. Zumindest bei einem dieser Patienten sei kein Zusammenhang zwischen seiner Diagnose und dieser Behandlung zu erkennen gewesen.11) Heath starb im September 1999 mit 84 Jahren. Für seine ethisch fragwürdigen Experimente, auch im Auftrag der CIA, würde er niemals zur Rechenschaft gezogen.

Ein Jahr später begann Mullens Ausbildung in einem ländlichen Anwesen in Maryland namens "Deep Creek Cabins". Ihr wurde beigebracht, Männer sexuell zu befriedigen und sie dabei dazu zu bringen, über sich selbst zu sprechen und ihr Geheimnisse zu verraten. Sie wurde zu sexuellen Beziehungen zu zahllosen Männern gezwungen. Die sexuellen Handlungen wurden durch versteckte Kameras gefilmt.

In ihren schriftlichen Unterlagen berichtet Claudia Mullen, auch sie sei Opfer von Foltermethoden geworden, die den von deNicola beschriebenen entsprechen oder ähneln. Sie erwähnt zudem u.a. folgende Methoden:

  • Tests zur Bestimmung der Schmerztoleranz
  • Völlige soziale Isolation mit Nahrungsentzug
  • Erzeugung von Alpträumen und Zwang zur beständigen Erinnerung an diese
  • Erzeugung von Amnesien durch Elektroschocks (zuvor wurde ihr suggeriert, nicht die "guten Doktoren" hätten sie gequält, sondern die "böse Mutter").

Christine deNicola und Claudia Mullen schilderten, was viele zuvor und danach berichtet haben. Doch wie ihren Vorgängern und Nachfolgern fehlten den beiden mutigen Frauen von dem Untersuchungsausschuss des amerikanischen Präsidenten die schlüssigen Beweise. Und so hörte man ihnen zu, ungläubig oder auch erschüttert - doch die Enthüllungen blieben bisher folgenlos. Viele Menschen, die derartige Schilderungen lesen, können sich unter Umständen auch nicht vorstellen, dass Menschen so abgrundtief grausam gegenüber Kindern sein können. Diese Menschen sollten aber bedenken, dass wir keineswegs einen Sadismus der allerperversesten Sorte als Motiv für diese Quälereien annehmen müssen. Der Einsatz von Foltermethoden zur Persönlichkeitsspaltung lässt sich auch nüchtern "wissenschaftlich" begründen:

  • Folter steigert die hypnotische Empfänglichkeit ins Extrem.
  • Durch geschickte Suggestionen wird die Angst vor der Folter zu dem entscheidenden Antrieb, der die Persönlichkeitsspaltung und die Amnesie aufrecht erhält.
  • Die Folter eignet sich auch hervorragend zur Dressur der Persönlichkeitsfragmente.

Im Mai 1997 schickte das "Advocacy Committee For Human Experimentation Survivors - Mind Control (ACHES-MC)" einen Video-Brief an den Präsidenten der Vereinigten Staaten, William Clinton, den Premierminister Kanadas, Jean Chretien sowie an die Mitglieder des "Advisory Committee on Human Radiation Experiments". Der Video-Brief, bei dessen Produktion ACHES-MC von Wayne Morris unterstützt wurde, enthielt Auszüge aus den Stellungnahmen von Valerie Wolf, Christine deNicola und Claudia Mullen.

Im Begleitschreiben heißt es: "Es ist nunmehr über zwei Jahre her, seit Valerie Wolf, Claudia Mullen und Christine Ebner (deNicola) vor Ihrem Komitee ausgesagt haben. Zum Abschluss des Hearings empfahl das Komitee eine weitere Untersuchung der Mind-Control-Forschung an unwissenden Versuchspersonen. Nichts wurde getan, und es gab auch keine Berichterstattung oder Untersuchung durch die Mainstream-Medien trotz der Zeugenaussagen."12)

Im späten Juli desselben Jahres antwortete im Auftrag des Weißen Hauses das amerikanische Energieministerium (Department of Energy), das zahllose Strahlenexperimente finanziert hatte. In diesem Schreiben heißt es: "Die Regierung Clinton ist bestürzt angesichts der Missbrauchs von Menschen in geheimen Experimenten ohne deren Einverständnis". Das Energieministerium weist darauf hin, dass im März ein Komitee verschiedener Regierungsbehörden in Reaktion auf den Bericht des "Advisory Committee on Human Radiation Experiments" beschlossen habe, Schritte einzuleiten, weitere Dokumente über Menschenexperimente freizugeben und eine unabhängige Prüfung der Aktenablage der CIA vorzunehmen. Zusätzlich würde der interne 'Watchdog' der CIA die Menschenversuche dieses Geheimdienstes noch einmal überprüfen. Außerdem habe der Präsident eine Richtlinie zu den Rechten und zum Schutz der Menschen erlassen, die an geheimen, von der Regierung finanzierten Experimenten teilnehmen.13)

Am 23. Oktober 1997 wurde Claudia Mullen angeschossen. Sie war Monate lang an ein Atemgerät gefesselt und musste sich in den folgenden Jahren einer Reihe von Operationen unterziehen. Sie teilten dem Mind-Control-Experten und investigativen Autor Jim Keith 1999 mit, dass sie den Täter zu kennen glaube, seine Identität wegen des schwebenden Verfahrens jedoch nicht preisgeben könne.14)

In einer Anfrage an die "Bioethics Interest Group (National Institute of Health, NIH)" vom 5. April 1999 stellt die ACHES-MC noch einmal fest, dass die angekündigten Untersuchungen der Menschenversuche immer noch nicht in Angriff genommen worden seien. Es sieht auch heute, zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Kapitels im Jahre 2002, nicht so aus, als seien die Zeiten günstig für eine gründliche Aufklärung der Mind-Control-Projekte durch die amerikanische oder andere Regierungen.

Claudia Mullen vermutete in einem Interview, das Wayne Morris, ebenfalls im Rahmen der Mind-Control-Series 1997, mit ihr führte, die Regierung warte mit der Aufklärung der Vorwürfe, bis alle beteiligten CIA-Mitarbeiter gestorben seien. Dies habe die CIA angeblich einem Experten mitgeteilt, der Anfragen nach den "Freedom-of-Information-Act (FOIA)" (Informationsfreiheitsgesetz) für sie, Mullen eingereicht habe.

Wir wissen nicht, ob Claudia Mullen und Chris deNicola Tatsachen berichten, einer Täuschung unterliegen oder gar lügen. Wir wissen auch nicht, ob die von ihnen angeschuldigten Personen tatsächlich Täter waren und wenn ja, aus welchen Motiven sie handelten.

In einem Schreiben vom 9. März 1995 an den Untersuchungsausschuss des amerikanischen Präsidenten schrieb der bedeutende Rechtswissenschaftler Prof. Alan W. Scheflin über Claudia Mullens Erinnerungen: "Claudias Therapeutin war so freundlich, mir – mit dem Einverständnis der Patientin - einige der sachdienlichen Aufzeichnungen zu schicken, die Claudias Erinnerungen an ihre Erfahrungen als ahnungsloses Opfer dieser Experimente reflektierten. Ich sehe mich in der Lage zu bestätigen, dass einige der von Claudia gelieferten Informationen absolut wahr sind und nicht aus anderen veröffentlichten Quellen abgeleitet werden konnten. Ich bin überzeugt, Claudia ist der Beweis dafür, dass die geheime Bewusstseinskontroll-Forschung der Regierung weitergeht, und zwar viel ausgedehnter, als die Regierung zuzugeben bereit ist."15)

Diese Einschätzung Scheflins ist sicher wohl begründet, aber selbstverständlich noch kein Beleg für die Wahrheit der Zeugenaussage Mullens. Wie bei den meisten anderen mutmaßlichen Opfern fehlen die zwingenden Beweise. Nur eins wissen wir inzwischen genau: Psychiater haben im Auftrag der CIA absichtlich Multiple Persönlichkeiten produziert, um sie in mentale Roboter zu verwandeln. Colin A. Ross, der weltweit anerkannte Experte für die Behandlung der Opfer psychischer Traumata, hat die eindeutigen Beweise für diese Behauptung in seinem Buch "Bluebird"16) zusammengetragen.

Liste der Endnoten

1) Wolf (1995; 1997), Wolf et al. (1997)
2) Albarelli & Kelly (2001a)
3) Budiansky (1994)
4) Warner (1995)
5) Victorian (1999),15ff
6) Die Aussagen von Claudia Mullen und Christine DeNicola sowie eine Stellungnahme des Rechtsprofessors und Mind-Control-Experten Alan Scheflin finden sich im Anhang des Buchs “Secret Weapons“ von Hersha et al. (2001, 365 ff.)
7) DeNicola (1995), Wolf et al. (1997)
8) Mullen (1995: 1997), Wolf et al. (1997)
9) vgl. z. B. Weinstein (1990) – Weinstein ist ein kanadischer Psychiatrieprofessor, dessen Vater Opfer der Gehirnwäscheexperimente des amerikanischen Geheimdienstes CIA wurde.
10) Baldwin & Oxlad (2000), 142 f. / Baldwin ist britischer Psychologie-Professor und Oxlad freie medizinische Forscherin. Die Autoren berichten, dass in den USA und Großbritannien immer noch Kinder mit Elektroschocks behandelt werden, obwohl es keinerlei wissenschaftliche Beweise für die Effizienz dieser Behandlung bei Kindern gibt.
11) Ross (2000), 93
12) Das Anschreiben zu diesem Videobrief findet sich (Okt. 2001) unter dieser Internet-Adresse: http://users.westnet.gr/~cgian/aches.htm
13) Bronskill (1997a)
14) Keith (1999), 148
15) Scheflin (1995)
16) Ross (2000)

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Literatur findet man im Startartikel zu diesem Fortsetzungssachbuch oder in der Original-PDF-Datei auf der Website des Autoren. Dr. Hans Ulrich Gresch. Die Startseite mit dem Literaturverzeichnis finden sie, wenn sie in der Sammelübersicht "Schläfer" (siehe oben) nach dem untersten Link suchen. In der Schlagzeile findet sich der Suchausdruck "FS-0".
PDF-Datei auf der Website des Autoren. Dr. Hans Ulrich Gresch. Die Startseite finden sie, wenn sie in der Sammelübersicht "Schläfer" (siehe oben) nach dem untersten Link suchen. In der Schlagzeile findet sich der Suchausdruck "FS-0".Dr. Dieter

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

Internet, Gesundheit, Verwaltung

23.03.2010 Visionen

Internet, Gesundheit

26.03.2010 Killererziehung

Verwaltung

26.03.2010 Terminverschiebungen

Politik, erzählen, Schläfer

24.03.2010 Unterstützung

Politik

26.03.2010 Killererziehung

erzählen

26.03.2010 Terminverschiebungen

Schläfer

26.03.2010 Killererziehung

berichten

21.03.2010 Asphaltwerk

berichten

26.03.2010 Terminverschiebungen

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Unterstützung
CDU befürwortet Notruf-Nummer für Missbrauchopfer

24.03.2010 Die Landtagsfraktion der CDU-Niedersachsen begrüßt den Vorschlag des Polizeipräsidenten, der für Missbrauchsopfer eine bundeseinheitliche Notruf-Nummer gefordert haben soll.
[Eine Notrufnummer hilft den Missbrauchopfer nicht wirklich, wenn man die Wirkung von Missbrauch auf das Opfer psychologisch betrachtet. Dr. Dieter Porth]

Event – St. Jacobi-Kirche
Jahresprogramm - Nachtkonzerte, Orgelmusik, Oratorien

25.03.2010 Das musikalische Programm der St. Jacobi-Kirche kann sich in diesem Jahr mit Qualität und Quantität wirklich sehen lassen. Auch in diesem Jahr ist die St. Jacobi-Kirche bei den Händelfestspielen im Mai mit dabei. Ab Oktober werden zahlreiche Organisten die St. Jacobi-Orgel zu erklingen bringen. Während des weihnachtlichen Advents werden neben den regelmäßigen Gottesdiensten vermehrt Oratorien in den heiligen Hallen zu hören sein.

Termine - Wucherpromotion
22.4. - 2nd District & Pascal Briggs / 28.4. - Abwärts

25.03.2010 Schon für den kommenden Samstag, (27.03.10) hat Wucherpromotion die bekannte Punk-Indie-Bänd "Fliehende Stürme" ins Juzi holen können. Am 22. April ab 21:30 spielen die beiden Nachwuchsrockband "2nd District" und Pascal Briggs im Juzi auf. Für Ende April am 28.4. dürfen die Freunde der Underground-Musik auf die Bänd "abwärts" im Juzi freuen. In der Meldung finden sich weitere Termine für Ska, Rock & Punkkonzerte in der Region.

Rückblick 12/10
Konzerte vom 18.März bis zum 24.März

25.03.2010 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die eine oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können. Unter anderem finden sich bei den Beschreibungen gegebenenfalls auch die Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands und Musiker, so dass eventuell musikalische Proben der Musiker angehört werden können.

Konzerte Kreuzberg on KulTour
27.3. – Bluason & Beate Pröttel / 31.3. – Kalter Kaffee & Positano / 26.4. Marc Sweeny

25.03.2010 Für den April hat das Kreuzberg on KulTour am 26.4.2010 ab 21 Uhr das Konzert mit Marc McSweeny im Cartoon organisiert. Sehr kurzfristig festgemacht wurde das Liedermaching-Konzert mit Kalter Kaffee und Positano, welches am 31.3.2010 im Salamanca stattfinden wird. Die Offene Bühne findet wie immer am 2. Donnerstag im Monat im Cartoon statt. Schon am kommenden Samstag geben die Songwriter Beate Pröttel bzw. Blauson ab 21:00 im Cartooun ihr Doppelkonzert.

Film-Fabrik
30.3. +31.3. – Filmkunst "Julie & Julia"

25.03.2010 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der Woche vom 25.3.- bis zum 31.3.2010 den mystischen Thriller "Shutter Island", die musikalische Teenager Selbstfindungsoper "Rock It", den Detektivkomödie "Jerry Cotton" und den Abenteuerkomikfilm "Drachenzähmen leicht gemacht". Am Dienstag und Mittwoch ist als Fiilmkunst "Julie & Julia" während sich die Kinder am Samstag-Vormittag auf "Ferien auf Saltkrokan – Die Seeräuber" freuen dürfen.

Neuere Nachricht

Osterfeuer
Wo brennt es in Göttingen am Samstag und Sonntag?

25.03.2010 Am Ostersamstag werden an sieben Orten im Stadtgebiet Göttingen Osterfeuer stattfinden. Am Ostersonntag kann man neben dem Osterfeuer in Herberhausen OSterfeuer an acht Orten erleben. Weiter geht die Meldung auf die Öffnungszeiten ein. Die Stadtbibliothek ist am Ostersamstag geschlossen. Am Karfreitag und Ostermontag geschlossen sind die Stadtbibliothek, Städtische Museum sowie die Ausstellung im Alten Rathaus. Die Tourismusinformation im Alten Rathaus ist wie immer während der Osterfeiertage in den Kernzeiten von 10:00-16:00 geöffnet - und am Ostersamstag sogar bis 18:00.

Termine - Nörgelbuff
14.4. - Die Radio-Aktiv-Show (Impro-Hörspiel) // 29.4. - Ofrin

26.03.2010 Im April 2010 sind insgesamt dreizehn Konzerte oder Sessions sowie zwei Impro-Shows im Nörgelbuff angesagt. Unter anderem kommt die Sängerin "Ofrin Brin" nur zusammen mit Ihrem Partner KD am 29.4.10 ins Nörgelbuff. Für die Freunde von Harter Musik seit der 9.4. mit "Puncher´s Plant" und "Wyoming Death Rock". Im April findet am 18.4. mit der Reihe Grenzwerte wieder eine Session für Improvisierte Musik statt. Alle Hinweise zu den weiteren Pop und Rock-Konzerten und den weiteren Veranstaltungen finden sich in der Meldung.

Leinetalblick
Zu Ostern auf dem Bismarckturm?

26.03.2010 Ab 2. April, Karfreitag, ist der Bismarckturm im Göttinger Stadtwald wieder für die Besucher an Wochenenden und Feiertagen geöffnet. Die Öffnungszeiten sind von 11:30 bis 18:00.

Terminverschiebungen
Müllabfuhr an Ostern

26.03.2010 Die Abfuhrtermine an Karfreitag und in der Woche nach Ostern verschieben sich alle jeweils um einen Werktag nach hinten. Ausnahmsweise sind deshalb am Karsamstag und am Samstag nach Ostern die Müllwagen unterwegs.

Termine - Exil
6.4. – "Turbonegra" – Rock aus Kalifornien, 16.4. - Stahlmann

25.03.2010 Im Exil wird es im April drei Konzerte. Gleich nach Ostern, am 06.04.10 kommen die Kalifornischen Mädels von Turbonegra, wobei sie von The Float unterstützt werden. Am 15.4. ist wieder die Session mit der Boogie & Blues-Küche und verschiedenen Gastmusikern zu erleben. Einen Tag später, also am am 16.04., kommen "Alpha Acadamy" und "Stahlmann"" ins Exil in der Prinzenstraße.

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---
Redaktionelles Selbstverständnis
Im Gegensatz zu einer gedruckten Zeitung werden in der Internet-Zeitung Meldungen meist schon nach Prüfung der Authentizität des Absenders veröffentlicht. Eine einzelne Meldung ist damit einseitig. Durch Verlinkung und durch verschiedene Übersichtslisten entsteht erst im Laufe ein Gesamtbild der verschiedenen Meinungen und Sichtweisen, was aber angesichts der Trägheit des Mediums (siehe Seitenstatistiken) hinnehmbar ist.
Wenn Querverweise fehlen, so informieren Sie bitte die Internet-Zeitung, damit diese Querverweise nachgetragen werden können.