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~ Dr. Dieter Porth - Berlin

Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie, Technologie und Energieexperte der Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN - weißt in seiner Pressemitteilung auf das Portal http://renknow.net/ hin. dies Portal stellt Links zu verschiedenen Informationen aus dem Bereich der regenerativen Energien zur Verfügung.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Bundestagsabgeordneter der Grünen und Sprecher für Energie, Technologie und Energieexperte der Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN [ Homepage ] (---)

[Berlin - 13.06.07] [Quelle: Email]

Sprecher für Energie, Technologie und Energieexperte der Bundestagsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN: - Offene Internet-Universität für erneuerbare Energien rückt näher
Zu der heutigen Vorstellung des Bildungs- und Forschungsnetzwerks "REnKnow.Net" erklärt Hans-Josef Fell, Sprecher für Energie- und Technologiepolitik Bündnis90/Die Grünen:
Die offene Universität für erneuerbare Energien (OPURE) ist mit der heute vorgestellten Internetplattform "REnKnow.Net" der Realisierung ein Stück näher gerückt.
OPURE wurde 2004 auf der internationalen Konferenz für erneuerbare Energien in Bonn geboren und in einem Aktionsplan zum weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien aufgenommen. Nach den Beschlüssen der damaligen rot-grünen Mehrheit des Bundestages stellte das Bildungs- und Forschungsministerium Mittel für den Start der offenen Universität zur Verfügung.
In der Zwischenzeit sind die Bildungs- und Forschungsaktivitäten noch wichtiger geworden. Bereits heute gibt es in der rasant wachsenden Branche für erneuerbare Energien einen Mangel an ausgebildetem Personal. Zugleich konnte das weitreichende internationale Informationsdefizit über erneuerbare Energien in den vergangenen Jahren kaum verringert werden.
Die Internetplattform "REnKnow.Net" soll dazu beitragen, diese Lücken zu füllen. "REnKnow.Net" stellt Ausbildungsinhalte zur Verfügung und trägt zur Vernetzung der Forschung bei.
Dennoch bleibt eine Informationslücke bestehen. Um diese zu schließen, ist es dringend notwendig, weitere Schritte hin zu OPURE zu gehen. Das Netzwerk muss international erweitert und zugleich vertieft werden. Andere Regierungen, Forschungseinrichtungen, Universitäten sowie Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche sind dazu aufgefordert, sich aktiv zu beteiligen.
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