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Smartphones: Verkaufsrenner 2012 und Mitursache für Kinderarbeit
21.08.2012 In einer Pressemeldung prognostiziert die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., für 2012, dass sich der Verkauf von hochwertigen Smartphones für Deutschland auf zirka 23 Millionen Stück belaufen wird. Weiter heißt es in der Meldung, dass reguläre Handys schon bald zum Nischenmarkt gehören werden. Beigefügt ist dem Artikel eine Pressemeldung vom öko-Institut, welches auf den Ressourcenverbrauch bei der Produktion von Smartphones hinweist. Unter anderem enthalten die Batterien Kobalt, welches im Kongo unter oft problematischen Bedingungen und zum Teil auch von Kindern für die Smartphones abgebaut wird. Weiter wird kritisiert, dass die Smartphonehersteller trotz ihres 2009 abgegebenen Versprechens immer noch kein einheitliches Ladegerät auf den Markt gebracht haben.
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet – Hochwertige Smartphones werden Standard
(Email vom 21.8.12 )
Berlin, 21. August 2012 - Im laufenden Jahr wird ein neuer Absatzrekord mit Smartphones erzielt. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis aktueller Prognosen des Marktforschungsinstituts EITO. Danach werden im Jahr 2012 voraussichtlich 23 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Anstieg von 43 Prozent. Damals wurden 16 Millionen Stück abgesetzt. "Smartphones haben sich auf dem Massenmarkt etabliert", sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. "Die hochwertigen Geräte sind in verschiedenen Preis- und Leistungsklassen verfügbar und ersetzen herkömmliche Handys." Der Durchschnittspreis liegt in Deutschland derzeit bei 342 Euro. Den Prognosen zufolge sind in diesem Jahr bereits 70 Prozent aller in Deutschland verkauften Mobiltelefone Smartphones. Nach BITKOM-Berechnungen werden in zwei Jahren Standard-Handys ohne Bildschirmsteuerung mit einem Anteil von rund zehn Prozent weitgehend vom Markt verschwunden sein.
- Absatzrekord: Verkäufe steigen 2012 um 43 Prozent auf 23 Millionen Stück
- 70 Prozent aller verkauften Handys sind inzwischen Smartphones
- Marktvolumen verdoppelt sich innerhalb weniger Jahre
Noch deutlicher werden die Umbrüche auf dem Handy-Markt bei Betrachtung der Umsatzentwicklung. Den BITKOM-Prognosen zufolge steigt der Umsatz mit Smartphones in Deutschland im Jahr 2012 um 46 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro. Damit entfallen 93 Prozent des Handy-Gesamtmarktes von 8,5 Milliarden Euro auf Smartphones. "Die Umsätze im Handy-Markt haben sich wegen des Trends zu hochwertigen Multifunktionsgeräten innerhalb weniger Jahre verdoppelt", sagt Kempf. Ende der 2000er Jahre stagnierte der deutsche Handy-Markt bei rund 4 Milliarden Euro pro Jahr, bis die Smartphones parallel zum Ausbau der mobilen Breitbandnetze einen Innovationsschub brachten. Aus Sicht des BITKOM ist das Potenzial aber noch nicht ausgeschöpft. "Mit jeder Generation werden die Geräte leistungsfähiger und bedienungsfreundlicher", sagt Kempf. Neue Modelle verfügen in der Regel über schärfere Bildschirme, hochwertigere Kameras, eine bessere Tonwiedergabe sowie Zusatzfunktionen wie eine Sprachsteuerung. Immer mehr Modelle unterstützen zudem den neuen Mobilfunkstandard LTE, enthalten so genannte NFC-Chips für das berührungslose Bezahlen oder bieten verbesserte Kurznachrichtendienste als Nachfolger der SMS.
Hinweis zur Methodik:
Grundlage der Angaben sind neueste Untersuchungen des European Information Technology Observatory (EITO). EITO liefert aktuelle Daten zu den weltweiten Märkten der Informationstechnologie, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik. EITO (www.eito.com) ist ein Projekt der Bitkom Research GmbH in Zusammenarbeit mit den Marktforschungsinstituten IDC und GfK.
BITKOM
Der BITKOM vertritt mehr als 1.700 Unternehmen, davon über 1.100 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Nahezu alle Global Player sowie 800 Mittelständler und zahlreiche gründergeführte Unternehmen werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik und eine zukunftsfähige Netzpolitik ein.
Das Öko-Institut meldet – I FA: Zweitnutzung für Smartphones zum Trend machen
(Info zur Meldung vom 20.8.12 - Link zur Meldung angesurft am 21.8.8.12 – Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft (IDW)
Ob Energiebedarf oder Treibhausgasemissionen, die Herstellung von Smartphones verursacht mit 60 Prozent die größten Umweltauswirkungen auf ihrem Lebensweg. Wer Smartphones länger nutzt, vermindert deshalb schädliche Folgen für Umwelt und Klima. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Öko-Instituts. Die Autoren empfehlen gleichzeitig, die Geräte nach einer möglichst langen eigenen Nutzung der Zweitnutzung bzw. dem Recycling zur Verfügung zu stellen.
Herausforderung: Ressourcenschonung statt Effizienzgewinne
Smartphones sind bereits heute sehr effizient und benötigen selbst bei intensiver Nutzung nur circa sechs Kilowattstunden Strom pro Jahr. Der Grund: Nutzerinnen und Nutzer erwarten lange Akkulaufzeiten ihrer Geräte. Die Hersteller haben deshalb die meisten Effizienzpotenziale trotz der Vielzahl von Funktionalitäten so gut wie ausgeschöpft.
Hingegen enthalten Smartphones eine ganze Reihe seltener Rohstoffe. Darunter das knappe Kobalt, von dem die Akkus der mobilen Geräte einige Gramm enthalten. Kobalt wird heute zum großen Teil in der Demokratischen Republik Kongo unter gefährlichen Bedingungen, ohne ausreichenden Arbeitsschutz und zum Teil von Kindern abgebaut. Aber auch wertvolle Edelmetalle wie Silber, Gold oder Palladium gehören zu den Rohstoffen, die im Smartphone enthalten sind und nach der Nutzung zurückgewonnen werden müssen.
Akkus sachgerecht entsorgen
Einige dieser Metalle können mit bestehenden Technologien und unter Einhaltung europäischer Umweltgesetzte und Emissionsgrenzwerte zum großen Teil recycelt werden. So können die seltenen Metalle erneut genutzt und Schadstoffe den Abfallströmen entzogen werden. Voraussetzung für das Recycling: Handynutzer müssen ihre Altgeräte an den dafür vorgesehenen Sammelstellen abgeben. Hier gibt es Nachholbedarf: "Der Großteil der Handys und Smartphones landen heute nicht im Wertstoffhof, sondern in Schubladen oder sogar im Hausmüll", kritisiert Andreas Manhart, Experte für nachhaltige Ressourcenwirtschaft und Elektronikprodukte am Öko-Institut.
Mindestens genauso wichtig, so das Öko-Institut, sei aber auch die Konstruktion der Geräte selbst. "Gerade die Akkus sind für das Recycling besonders wichtig, denn sie enthalten das kritische Kobalt. Aber häufig sind diese so fest im Gehäuse verbaut, dass sie sich nicht effizient entnehmen lassen", erklärt Andreas Manhart. "Dies ist aber unbedingt notwendig, um sie dem Recycling und damit der Verwertung der enthaltenen Ressourcen zuführen zu können." Verbraucherinnen und Verbraucher, die bei der Anschaffung darauf achten, dass die Akkuzellen einfach herausnehmbar sind, leisten selbst einen kleinen Beitrag zum Ressourcenschutz.
Bei der Weitergabe an Bekannte für die Zweitnutzung oder an eine Sammelstelle, sollte man darauf achten, alle persönlichen Daten zu löschen. Bei einigen Modellen kann die Speicherkarte manuell entnommen werden, bei anderen gibt es dafür spezielle Programme. Dabei sollte man darauf achten, dass diese die Daten nicht nur löschen, sondern auch gleich wieder nach zufälligem Muster überschreiben. ?
Standardisierte Ladeschnittstellen reduzieren Umweltbelastungen
Weiteres Kriterium für eine geringe Umweltbelastung durch Smartphones ist die standardisierte Ladeschnittstelle. Die Hersteller haben sich bereits im Jahr 2009 gegenüber der Europäischen Kommission dazu verpflichtet, ein einheitliches Ladegerät einzuführen. Damit würden diese nicht mehr zusammen mit jedem Mobiltelefon verkauft, vielmehr könnten qualitativ hochwertige Universalladegeräte für alle gängigen Modelle verwendet werden. Haushalte kämen in Zukunft mit einem Ladegerät für alle Mobiltelefone und Smartphones aus.
"Leider ist dies noch immer Zukunftsmusik", bedauert Andreas Manhart. "Aus ökologischer Sicht wäre das jedoch ein echter Durchbruch, da auch bei der Produktion der Lagegeräte mit rund 57 Prozent die meiste Energie benötigt wird. Zudem wäre es sehr praktisch, wenn man sich einfach ein Ladegerät von einem anderen Nutzer leihen könnte."
Elektromagnetische Strahlung
Der Gesetzgeber sieht für die elektromagnetische Strahlung von Mobiltelefonen eine maximale Obergrenze des so genannten SAR-Wertes von 2W/kg vor. Die Absorption hochfrequenter elektromagnetischer Felder wird dabei durch die so genannte spezifische Absorptionsrate (SAR), einem Maß für den auf die Gewebemasse bezogenen Leistungsumsatz (W/kg), bemessen. Wissenschaftlich sind die Auswirkungen der elektromagnetischen Strahlung weiter umstritten; die Hersteller sind jedoch schon heute verpflichtet, den SAR-Wert in den Produktunterlagen anzugeben. Wer im Sinne des Vorsorgeprinzips eventuelle Risiken vermeiden will, sollte beim Kauf auf einen geringen Wert achten.
Die Studie "PROSA – Smartphones" entstand im Rahmen des Projekts "Top 100 – Umweltzeichen für klimarelevante Produkte" und definiert die Kriterien für die ökologische Optimierung von Smartphones und Kosteneinsparungen für Verbraucherinnen und Verbraucher.
Studie: "PROSA – Smartphones" des Öko-Instituts zur Entwicklung der Vergabekriterien für ein klimaschutzbezogenes Umweltzeichen
Das Öko-Institut
Das Öko-Institut ist eines der europaweit führenden, unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitute für eine nachhaltige Zukunft. Seit der Gründung im Jahr 1977 erarbeitet das Institut Grundlagen und Strategien, wie die Vision einer nachhaltigen Entwicklung global, national und lokal umgesetzt werden kann. Das Institut ist an den Standorten Freiburg, Darmstadt und Berlin vertreten.
Neues
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Einzeltermine 21.08.2012 In der Woche vom 23.8. bis 29.8.12 sind der Redaktion verschiedene Einzeltermine aufgefallen. Zum Beispiel wird am Sonntag in Uslar das Märchen "Rumpelstilzchen" aufgeführt. Am Mittwoch den 29.8. wird auf dem Spielplatz in Grone Kindern vorgelesen werden, während schon am Donnerstagabend Improvisationstheater im Nörgelbuff angesagt ist. Weitere Termine finden sich in der Meldung. Gesundheitsversorgung 20.08.2012 In einer Pressemeldung regt der niedersächsische Verband der freien Apothekerschaft einen Streik der Apotheker an. In der Pressemeldung wird kritisiert, dass den Apotheken für ihre Pflichtleistungen seit 2004 noch nicht einmal einen Inflationausgleich bekommen haben. Stattdessen hat die Politik zum Beispiel durch den Rabattzwang den freien deutschen Apotheker geschwächt, damit Konzerne, die ohne die Restriktionen der deutschen Gesetzgebung arbeiten können, in Deutschland Fuß fassen können. An Beispielen wird das Versagen des Staates kritisiert, der noch nichteinmal seine eigenen Gesetze durchsetzen kann. Die Meldung endet mit der Forderung, dass endlich gerchte Honorare für eine gute Leistung zu zahlen sind bzw. dass die ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) endlich einen Streik organisieren möge. Film-Hitliste 20.08.2012 Die Media Control meldet zu den Kino-Charts, dass der beste Filmneustart es immerhin auf Platz 6 gebracht hat. An den Plätzen 1-3 hat sich dagegen im Vergelich zur Vorwoche nichts getan. Auf Platz 1 ist "Ted" mit 274k Zuschauern gefolgt von Prometheus und Batman 3 auf den Plätzen 2 und 3. Lobby 17.08.2012 In seiner Pressemeldung geht der Ronald Schminke, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der SPD, kritisch mit den den Fachberatern um. Die privaten Berater sollten nach Meinung von Schminke dem Bund bescheinigen, dass die private Finanzierung des Autobahnausbaus günstiger als die konventionelle Ausbaumethode sei. Dafür rechneten sie die Bauleistungen des Staates als Bauherren systematisch teurer. Nach ihrer Rechnung kann der Staat beim Autobahnausbau der A7 mit privaten Investoren zirka 29 Millionen Euro einsparen. Der niedersächsische Landesrechnungshof kommt bei seiner Kalkulation dagegen auf Mehrkosten in Höhe von 25 Millionen Euro, wenn die private Variante gewählt werden würde. Lobby 17.08.2012 In einer Pressemeldung geht Ronald Schminke, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der SPD, kritisch mit den sogenannten Fachberatern um. Die privaten Berater sollten nach seiner Meinung bescheinigen, dass die private Finanzierung des Autobahnausbaus der A7 günstiger als die konventionelle Variante sei. Dafür rechneten sie die Bauleistungen des Staates als Bauherren systematisch hoch. Nach deren Rechnung kann der Staat beim Autobahnausbau der A7 mit privaten Investoren 29 Millionen Euro einsparen. Der niedersächsische Landesrechnungshof kommt bei seiner Kalkulation dagegen auf Zusatzkosten von 25 Millionen Euro, wenn die private Variante gewählt werden würde. Lärmkartierung 17.08.2012 Die fertig gestellte Lärmkartierung nimmt die Ratsfraktion der Grünen, um ihre verkehrspolitischen Forderungen zu präsentieren. Sie fordern Tempo 40 als Höchstgeschwindigkeit für alle Straßen in Göttingen sowie die langfristige Förderung des Radverkehrs und des Öffentlichen Personennahverkehrs. Weiter wird in der Meldung auch die folgende Anfrage für die kommende Ratssitzung erwähnt: "Wo in Göttingen werden vergleichsweise viele Menschen von starkem Lärm beeinträchtigt?" | |
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Grenzdurchgangslager 21.08.2012 In einer Pressemeldung kritisiert die Junge Union Friedland in allgemeinen Hinweisen die Verhältnisse im Grenzdurchgangslager. Die bedrohte Sicherheit der Bürger ist der JU wichtiger als die im Vergleich dazu billige .Missachtung der Beschlüsse des Gemeinderates durch den Bürgermeister Friedrichs. Deutsches Theater 21.08.2012 Die Werkgruppe 2 beim Deutschen Theater zeigt in der Zeit vom 23.8. bis 29.8.12 in der Saline Luisenhall ihre musikalisch und szenisch eindrucksvolle Darstellung des Zirkuslebens in "Zirkus - ein dokumentarisches Kunst-Stück". Die Aufführungen finden abends am Donnerstag, Freitag, Dienstag und Mittwoch statt. Klassik 21.08.2012 Schon am 14.8. meldete die Göttinger Händelgesellschaft, dass sich insgesamt zwanzig Ensemble aus ganz Europa für die „Göttinger Reihe Historischer Musik“ beworben hatten. Am 5.9.12 sollen die vier Gewinnerensemble im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt werden. Das erste Konzert aus der Reihe findet am 17. September 2012 wie immer in den Verkaufshallen von einem der Sponsoren dieser Reihe statt. Theater der Nacht 21.08.2012 Im Northeimer „Theater der Nacht“ findet am Donnerstag ab 11:00 ein Kurs zum Thema "Tonkartonmaskenbau" statt. Der zweistündige Kurs richtet sich an Interessierte verschiedener Altersstufen. ThOP 21.08.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen zeigt letztmalig am Freitag und Samstagabend die gelungen-skurrile Inszenierung "Haltestelle. Geister." |