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Rausschmiss wegen engagierter Betriebsratsarbeit?

09.01.2012 In einer Pressemeldung weist ver.di Südniedersachsen auf die als Sicht von Verdi unberechtigte Kündigungsklage gegen eine Betriebsratsvorsitzende aus Bad Gandersheim. Aus Sicht der Gewerkschaft hat die Klage nur das Ziel, eine Betriebsratsvorsitzende loszuwerden, die sich engagiert für ihre Kollegen einsetzt.
["Divide et impera": bzw. "Teile und Herrsche" ist ein beliebtes Prinzip von großen Konzernen, um Lohnkosten zu drücken. Von den Managern werden Unternehmen nur deshalb in Subunternehmen aufgeteilt oder in Unternehmenseigene Leiharbeitsfirmen abgeteilt, weil so die Menschen für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden dürfen. Solche Machenschaften funktionieren nur deshalb weil erst Rot-Grün unter Schröder und dann Schwarz Gelb unter Merkel den Arbeitsmarkt zu zerstören begannen, indem sie unter dem Banner der Agenda 2010 die Bildung von Arbeitsvergabemonopolen förderten. Monopole sind Gift für jeden Markt. Dr. Dieter Porth]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu ver.di Göttingen [ Homepage ]
 





Ver.di - Göttingen-Südniedersachsen – Paracelsus Dienstleistungs-GmbH Bad Gan-dersheim: - Arbeitsgerichtstermin am 12.1. zur Kündigung von Betriebsratsvorsitzender

(Email vom 9.1.12) - Am 12. Januar 2012 klärt sich vor dem Göttinger Arbeitsgericht voraussichtlich, ob die Betriebsratsvorsitzende der Paracelsus-Dienstleistungs-GmBH Bad Gandersheim (PDG), Dagmar Z., ihren Arbeitsplatz behält. Vorausgegangen war im September 2011 der gescheiterte Versuch des Arbeitgebers, die auseinandersetzungsstarke Betriebsratsvorsitzende geradezu im Handstreich vor die Tür zu setzen:
Am 16.9. hatte die örtliche Arbeitgebervertreterin mitsamt Rechtsanwalt mehrere Mitarbeiterinnen der PDG zu Einzelgesprächen aufgefordert, wobei sich die Frauen offenbar erheblichem Druck ausgesetzt sahen. Als daraufhin die Betriebsratsvorsitzende ihren Kolleginnen zu Hilfe kam, wurde Dagmar Z. direkt ein vorbereiterer Aufhebungsvertrag mit der Aufforderung zur sofortigen Unterschrift vorgelegt. Das hatte sie standhaft verweigert. "Zum Glück", so Julia Niekamp, Göttinger ver.di-Gewerkschaftssekretärin. "Hätte Frau Zimmermann vor Schreck unterschrieben, wäre, anders als bei einer Kündigung, dagegen juristisch nur noch schwer etwas zu machen gewesen. Genau darauf hatte der Arbeitgeber wohl gesetzt." Gleichzeitig war Dagmar Z. ein Hausverbot erteilt worden.

Vorgeworfen wird der Vorsitzenden, den Dienstplan manipuliert zu haben, doch ist bis heute der eigentliche Sachverhalt völlig ungeklärt. "Wir vermuten, dass hier einfach versucht wurde, eine unbequeme Betriebsrätin geradezu per >Überfallkommando< loszuwerden", so Niekamp. Denn bereits in der Vergangenheit hatte der Betriebsrat gegen Praktiken der PDG protestiert: Zuschläge für Sonn- und Feiertagsarbeit wurden nicht gezahlt, weswegen derzeit durch ver.di eine Reihe von Gerichtsverfahren gegen den Arbeitgeber anhängig ist. Selbst Arbeitsschutzbekleidung wird nicht gemäß vertraglicher Regelungen zur Verfügung gestellt. "Zudem hat die Betriebsratsvorsitzende immer wieder den Arbeitgeber auf die viel zu dünne Personaldecke hingewiesen, doch ohne Erfolg", so Niekamp "Dagmar Z. hatte selbst fast 500 Überstunden angesammelt - ein deutliches Zeichen, dass für sie immer die Aufrechterhaltung des Klinikbetriebs an erster Stelle gestanden hat".

Im nachfolgenden Kündigungsverfahren, das der Arbeitgeber im Herbst 2011 betrieb, hatte das Betriebsratsgremium seine Zustimmung zur Kündigung von Dagmar Z. verweigert. Daraufhin hatte der Arbeitgeber beim Arbeitsgericht Göttingen die Ersetzung der Zustimmung beantragt, worüber am 12. Januar um 13.00 Uhr entschieden wird. "Wir sind zuversichtlich", so Julia Niekamp. "Aber in jedem Fall wird Dagmar Z. als ver.di-Mitglied und engagierte Betriebsrätin auch in Zukunft unsere volle Unterstützung haben."

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05.01.2012 Rückblick 53/11

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Neujahrsempfang und des Oberbürgermeisters Rede

08.01.2012 Am 5.1.12 empfing die Stadt Göttingen seine Bürger zum Neujahrsempfang in der Vorhalle der Stadthalle. In seiner rede ging der Oberbürgermeister auf die Haushaltsüberschuss von 5 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2011 dank guter Steuereinnahmen und dank großer Sparanstrengungen ein. Weitere Themen waren der Zukunftsvertrag und das indirekt Versprechen auch in den nächsten Jahren über 23 Millionen Euro für die Erziehung der Kinder in Kindergärten auszugeben. Auch sprach sich der Oberbürgermeister unter anderem für den Zukunftsvertrag, gegen Rechtsextremismus und für den Masterplan Klimaschutz aus. Natürlich wurde das in 2012 anstehende 275-Jubiläum der Universität vom Oberbürgermeister in seiner Rede gewürdigt. In der Meldung wird das gesamte Redemanuskript zitiert.
[Die Stadt Göttingen treibt die Entfremdung der Kinder von ihren Eltern & Familien voran – durch mehr Kindergärten und mehr Ganztagsschulen. Wird hier ohne Not mit der Förderung und entsprechende staatlich-medial geförderten sozialen Druck der Artikel 6. Absatz 3 des Grundgesetzes unterlaufen: "Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen."?
Dr. Dieter Porth]

Tauschbörse
Sperriges übers Internet verschenken

08.01.2012 Der Landkreis Göttingen startet laut Meldung vom 4.1.11 auf ihrer Website eine Tausch- und Verschenkbörse. Das Ziel der Börse ist es, Abfall zu vermeiden. Eine eigene Domain-Adresse ist für die Tauschbörse nicht vorgesehen. Auch ist in der Pressemeldung kein Tiefenlink zu finden. Der Landkreis nutzt für den Service eine Unterdomain bei einem privaten Anbieter, wie das Nachsurfen der Hinweise aus der Meldung ergab.

Bildungsförderung
GWG fördert Deutschland-Stipendiaten

08.01.2012 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) unterstützt einen Studenten der Wirtschaftswissenschaften ein Jahr lang mit dem Deutschlandstipendium. Die Voraussetzung für ein Deutschlandstipendium ist dabei ein besonderes Leistungspotential des Studenten. Neben der Förderung der Studenten hat das Deutschlandstipendium das Ziel, die regionale Wirtschaft stärker mit der Universität zu vernetzen, heißt es in der Meldung.

Protestpolitik
Proteste, weil Schünemann kommt

08.01.2012 Am Dienstag wird der Niedersächsisches Innenminister Schünemann ab 18:00 an einer Podiumsdiskussion teilnehmen, die die politische konservative Hochschulgruppe RCDS ausrichtet. Gegen diese Veranstaltungen riefen in der Mailingliste Schoener-Leben-Goettingen zwei linke Gruppierungen "Radical M" & "A.L.I." zu Protesten auf, wobei in der Mailingliste auch eine Kritik an der erwarteten Form des Protestes geäußert wurde. Im Rahmen von Plakatklebe-Aktionen kam es zu einem Massiven Polizeieinsatz, wie A.L.I. in ihrer in der Mailingliste zitierten Pressemeldung vom 8.1.12 schreibt.

Graffitis
Schmierfinken rechter Pinkelmarkern ermittelt

06.01.2012 Weil ein Pärchen im Rahmen einer anderen Strafsache auffällig wurde, konnte jetzt eine seit mehreren Wochen andauernde Serie von rechtsradikalen Graffitis aufgeklärt werden. Ein 43 jähriger Arbeitsloser und seine Freundin sind dafür verantwortlich und beide sind geständig. Laut Meldung nimmt die Polizei an, dass für die Farbschmierereien Ausländerfeindlichkeit das Motiv wäre. Der Polizeipräsident sieht in dem Ermittlungserfolg einen Beleg für die Effizienz der Göttinger Polizei.
[In der Meldung wird zwischen ordentlicher Polizei und Staatsschutz unterschieden. Man bedenke, dass im Grundgesetz über den Regeln zur Organisation des Staates nach den Grundrechten stehen. Eigentlich dürfte der Schutz des Staates (=Staatsschutz) keine vordringliches Ziel der Polizei sein, weil die Bürgerrechte wichtiger sind. Der Begriff Staatsschutz legt nahe, dass sich die Polizei in ihrer Selbstwahrnehmung vom Grundgesetz entfernt, da sie im Begriff den Staat an sich über die Bürgerrechte stellt. Welchen Anteil hat der Ex-Geheimdienstler und heutige Polizeipräsident an diesem Selbstwahrnehmungswandel? Dr. Dieter Porth]

Politikparasiten
Bürgermeister: Nach zehn Jahren Amtssitzen sofort bis Lebensende monatlich 1417€ Rente oder mehr

06.01.2012 Der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. zeigt sich über den Reformverzicht erleichtert. Bürgermeister steigen deshalb nicht in ihren Besoldungsstufen auf. In kleinen Gemeinden hätte dies gemessen an der bisherigen Besoldungsstufe von A15 einer Lohnerhöhung von bis zu 1100 Euro entsprochen. In größeren Gemeinden wären es sogar monatlich bis zu 1531€ mehr gewesen. In der Meldung wird weiter eine Überarbeitung der Bürgermeisterpensionen angemacht. Derzeit kann laut Meldung ein fauler Bürgermeister, der nur zehn Jahre arbeitet, nach dem Job mit einer jährlichen Pension in Höhe von mindestens 1417 € rechnen, wobei er die Pension (Rente) natürlich nicht erst mit 67 sondern ab Dienstende bekommt.

Neuere Nachricht

Deutsches Theater
Zwei Premieren: "Der Zauberberg" & "Baby Talk"

10.01.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 12.1. bis 18.1.12 auf der Großen Bühne den Krimi "Die 39 Stufen", die fantastische Erzählung "Peter Pan und die Insel der verlorenen Jungs", das Sinnsuchstück "Kopenhagen" und das Drama "Fest und Begräbnis". Zum letztgenannten Stück wird auch eine Einführung angeboten. Auch feriert auf der großen Bühne am Samstagabend die Interpretation des Thomas-Mann-Klassikers "Der Zauberberg" seine Premiere. Im Studio werden "Jungs - ein Forschungsprojekt" sowie "Zwei Monster" aufgeführt. Im Keller stehen neben verschiedenen theaterbegleitenen Veranstaltungen die Stücke "Einlauf der Alligatoren!", "Wahrlich, ich sage euch" und "Baby Talk - das Kinder-Krieg-Musical" auf dem Programm. Das Stück "Baby-Talk" um die Ängste des Elter-Werdens hat am Freitagabend seine Premiere.
[Elter = ein Elternteil]

Junges Theater
18.1. - Generalprobe zu "Superhero"

10.01.2012 Das Junge Theater führt in der Woche vom 12.1. bis 18.1.11 folgende Stücke auf: das Theaterstück nach dem gleichnamigen Film "Gegen die Wand", die satirische Komödie "Der Boss vom Ganzen" und den Kleist-Klassiker "Kohlhaas, ein Rebell". Aber auch die Lehrerinnen-Komödie "Frau Müller muss weg" ist in der Woche auf der Bühne zu erleben. Für Mittwochabend ist die Generalprobe zur comicalen Komödie "Superhero" angesetzt.

Theater der Nacht
Sonntag 16:00 - "Wie es einmal fast Winter geblieben wäre"

10.01.2012 Das Northeimer „Theater der Nacht“ beginnt am Samstag das neue Jahr mit der ausverkauften Inszenierung "der Wunschpunsch". Am Sonntag den 15.1.12 wird ab 16:00 das Stück "Wie es einmal fast Winter geblieben wäre" dargeboten.

ThOP
"Die Möwe" ein Drama über Erfolg und Scheitern

10.01.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 12.1. bis 18.1.12 an drei Terminen ihre Inszenierung "Die Möwe". Am Sonntag wird zur Erinnerung an die Nazi-Verbrechen der szenisch-dramatische Monolog "Schlachter-Tango" präsentiert.

Verkehrsbeobachtung
Videokameras im Bereich Groner Landstraße / Bahnhofsallee

09.01.2012 Im Einmündungsbereich der Bahnhofsallee in die Groner Landstraße wird abends am 13.1., am 20.1. und am 22.1.12 mit Videokameras der Verkehrsfluss beobachtet werden. Mit den Videokameras an den Lichtmasten sollen die Ursachen für die Stauungen in dem entsprechenden Verkehrsbereich herausgefunden werden. Die getätigten Aufnahmen werden spätestens am 13. Februar gelöscht, heißt es in der Meldung.

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