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Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
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Mediengesellschaft
Fast neun Stunden täglich für TV, Radio, Internet und Händy?

31.03.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., hatte eine Umfrage in Auftrag zum Thema „Informationsüberflutung“ gegeben. Dabei wurden die Nutzungen von den Verbrauchern erfragt. Dabei fühlen sich gut 60% aller Bundesbürger mindestens manchmal von Informationen überflutet. Laut Meldung summieren sich Nutzungszeiten von Fernsehen, Radio, Handy und Internet auf insgesamt knapp neun Stunden. In der Meldung werden weitere Tipps zum Umgang mit SMS und Email gegeben. Insbesondere hat nach Meinung der Bitkom die Beantwortung von SMS und Email immer 24 Stunden Zeit. Auch sind beruflich bedingte Anrufe und Emailantworten außerhalb der Arbeitszeit vom Arbeitgeber gesondert zu bezahlen, wenn keine anderweitigen Vereinbarungen bestehen. Der Meldung beigefügt ist eine Meldung vom Statistischen Bundesamt mit Zählen über die Internet-Nutzung, wobei das Statistische Bundesamt in der Mledung leider keine Angaben zur Glaubwürdigkeit bzw. Art der Datenerhebung macht.
[Neun Stunden Medienkonsum - glaubwürdig? Wann lesen die Menschen dann noch Zeitung oder wann essen sie? Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Es ist schade, dass in der Meldung keine Bezuggrößen angegeben werden, wie viel Menschen wirklich jeweils befragt wurden. Auch scheint mir die Befragung angesichts von neun Stunden Mediennutzung eher unglaubwürdig – wenn es war wäre, dann bestünde die Gesellschaft ja fast ausschließlich aus Informationsjunkies, die selbst nicht auf die Reihe bringen.
Dr. Dieter Porth

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu BitKom [ Homepage ]
 





Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., meldet - Besonders ältere Menschen fühlen sich von Informationen überflutet

  • Jeden Tag fast neun Stunden Medienkonsum
  • Jeder Fünfte hat das Handy permanent an
  • Leben ohne Internet für drei Viertel der Nutzer unvorstellbar
  • BITKOM gibt Tipps zum Management der Medienvielfalt
(Email vom 31.3.2011) Berlin, 31. März 2011 - 100031±3 Prozent der Deutschen fühlen sich häufig von Informationen überflutet, weitere 100030±3 Prozent manchmal. Das hat eine neue repräsentative Studie im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM ergeben. "Offenkundig fühlen sich zahlreiche Menschen von Nachrichten und Medienvielfalt überfordert, vor allem Ältere", sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. So haben 20039±7 Prozent der Deutschen ab 65 Jahren häufig das Gefühl der Informationsüberflutung. "Wir müssen als Gesellschaft lernen, mit der Nachrichtenflut besser umzugehen." Die jüngere Generation von 14 bis 29 Jahren, die mit Internet und Handy aufgewachsen ist, hat am wenigsten Probleme mit der Informationsmenge. Dort fühlt sich nur jeder siebte häufig von Informationen überflutet.
Pro Tag nutzt jeder Deutsche durchschnittlich 100 Minuten aktiv das Internet. Vor zwei Jahren waren es noch 88 Minuten. "Kaum jemand, der die Möglichkeiten des Internets kennt, möchte darauf verzichten", so Scheer. "Drei Viertel der Nutzer können sich ein Leben ohne Web nicht mehr vorstellen." Mit fast vier Stunden steht aber das Fernsehen nach wie vor an erster Stelle beim Medienkonsum – und ist nach Meinung der Bundesbürger am stärksten für die Überflutung mit Informationen verantwortlich. 100071±3 Prozent nennen das Fernsehen als Grund für die Informationsflut, nur 100043±4 Prozent das Internet. Addiert man die Nutzung von TV, Radio, Internet und Telefon, kommt man auf fast neun Stunden täglich. Prof. Scheer: "Selbst wenn man berücksichtigt, dass Fernsehen und Radio zuweilen nur mitlaufen, ist das eine enorme Summe."
Im Internet gelingt es bereits vielen Deutschen, zeitweise abzuschalten. 75038±4 Prozent der Nutzer legen gelegentlich bewusst Internet-freie Tage ein, weitere 75017±3 Prozent tun dies sogar häufig. Nur ein Fünftel der Onliner verzichtet nie von sich aus einen ganzen Tag auf das Netz.
Recht viele Handybesitzer schalten ihr Mobiltelefon nachts (41♠1 Prozent) und im Urlaub (40 Prozent) ab oder stumm, um ungestört zu sein. Bei jedem fünften Handybesitzer ist das Gerät aber immer angeschaltet. Scheer: "Es ist gut, dass wir immer erreichbar sein können, wenn wir es möchten. Aber genauso wichtig sind bewusste Kommunikationspausen, um sich zu erholen oder konzentriert arbeiten zu können." Eine Mehrheit der Deutschen hält der Studie zufolge solche Pausen für wichtig.
Beruf und Privatleben sind durch die neuen Medien verschmolzen: "Internet und Handy haben die Grenzen zwischen Job und Freizeit verschwinden lassen", so BITKOM-Präsident Scheer. Jeder dritte Berufstätige (50029±5 Prozent♠2) ist heute auch außerhalb der Bürozeiten jederzeit erreichbar – die Verbreitung von Mobiltelefonen und Internetfähigen Smartphones macht es möglich. Besonders abends sind viele noch erreichbar. Nur 12 Prozent der Berufstätigen sind nie in der Freizeit erreichbar, weitere 14 Prozent in Ausnahmefällen. Flexibilität wird aber auch von Arbeitgebern erwartet: Mehr als jeder vierte Mitarbeiter (28 Prozent) nutzt das Internet am Arbeitsplatz täglich auch für private Zwecke, weitere 22 Prozent tun das gelegentlich oder sporadisch.
Die meisten Nutzer einer beruflichen Mail-Adresse (20080±6 Prozent♠3) schauen permanent oder mehrfach täglich nach neuen Nachrichten. Eine Mehrheit (20055±8 Prozent) würde maximal einen Tag auf ihre dienstlichen Mails verzichten. "Das Vorurteil, Berufstätige litten unter einer Flut unwichtiger E-Mails, stimmt aber nicht – wenn der Spam-Filter richtig eingestellt ist", ergänzt Prof. Scheer. "Für zwei Drittel der beruflichen Nutzer sind die meisten Mails im Posteingang wirklich wichtig." Im Durchschnitt bekommen berufliche E-Mail-Nutzer 13 Nachrichten pro Tag.
Die wichtigsten BITKOM-Tipps fürs Handy:
  • Mit der Voicebox verpassen sie nichts. Aktivieren Sie den Anrufbeantworter.
  • Ausschalten/Flug-Modus: Schalten Sie das Handy zwischendurch aus oder versetzen Sie es in den "Flug-Modus", falls vorhanden. Diese Funktion nützt nicht nur im Flieger, sondern auch bei Besprechungen oder im Kino, wo selbst der Vibrationsalarm oder ein blinkendes Display stören. Im Flug-Modus werden alle Funkverbindungen getrennt. Das Wiedereinschalten ist in wenigen Sekunden möglich, da es nicht nötig ist, das Gerät komplett neu zu starten.
  • Rufumleitungen helfen, wenn Sie nicht gestört werden wollen, aber einen dringenden Anruf erwarten. Dann können Partner, Verwandte oder Kollegen Anrufe annehmen und Sie für dringende Gespräche ans Telefon holen.
  • SMS müssen nicht sofort beantwortet werden. Bis zu 24 Stunden sind okay, wenn nichts Dringendes anliegt. Meist lassen sich mehrere SMS-Ordner im Handy anlegen – das schafft Übersicht.
  • Die "Push"-Funktion, bei der E-Mails immer sofort auf das Handy übertragen werden, nur dann nutzen, wenn Sie sie wirklich brauchen. Ansonsten: Rufen Sie Mails manuell ab, so bestimmen Sie den Zeitpunkt selbst.

Die wichtigsten BITKOM-Tipps für E-Mails:
  • Antwortzeit: 24 Stunden reichen – Ausnahmen je nach Job möglich.
  • Betreff mit Zusatz "Dringend" versehen oder Kennzeichnung mit Ausrufezeichen wählen, wenn kurzfristige Antwort nötig.
  • Mit den Funktionen "CC" und "Allen antworten" nur Empfänger adressieren, die die Informationen in der E-Mail wirklich brauchen.
  • Benachrichtigung über neue Mails auf dem Bildschirm sowie akustische Signale abschalten, wenn Konzentration wichtig ist.
  • Filterregeln nutzen und weniger wichtige Mails nach Absender oder Stichwörtern in Unterordner leiten, die später bearbeitet werden. Das funktioniert auch mit Mails, die man in CC bekommt.

BITKOM-Tipps für Arbeitgeber und Arbeitnehmer:
  • Reaktionszeit: Arbeitgeber können Richtlinien definieren, in welcher Zeit auf Anfragen reagiert werden sollte. Das hilft im Umgang mit der Nachrichtenflut.
  • Rufbereitschaft: Außerhalb der Arbeitszeiten müssen Arbeitnehmer nicht erreichbar sein, wenn sie nicht zur "Rufbereitschaft" verpflichtet sind. Die Rufbereitschaft sollte schriftlich fixiert werden. So kann festgelegt werden, wie die Bereitschaftszeit vergütet oder durch Freizeit ausgeglichen wird.
  • Arbeitszeit: Wenn Mitarbeiter nach Büroschluss vom Chef oder von Kunden angerufen werden, selbst dienstlich telefonieren oder E-Mails beantworten, muss diese Arbeitszeit extra bezahlt werden – falls im Arbeitsvertrag nicht steht, dass Mehrleistung im Gehalt enthalten ist.
  • Private Internetnutzung: Arbeitgeber sind nicht verpflichtet, das private Surfen zuzulassen. Wenn sie es gestatten, können sie es generell erlauben oder auf bestimmte Zeiten bzw. Seiten begrenzen. BITKOM empfiehlt eine Vereinbarung im Arbeitsvertrag, eine Richtlinie oder eine Vereinbarung mit dem Betriebsrat. Mitarbeiter sollten im Zweifel die Personalabteilung nach geltenden Regelungen fragen. Wenn es keine Regelung gibt, ist das private Surfen im Job verboten.

Zur Methodik: Basis der Angaben ist eine Studie im Auftrag des BITKOM, für die Institute Aris und Forsa 1.000 Deutsche ab 14 Jahren repräsentativ befragt haben.

Pressemitteilung Nr.060 vom 14.02.2011 - Mobile Internetnutzung über das Handy 2010 stark gestiegen

(Meldung gefunden am 31.3.2011) - WIESBADEN – 16% der Internetnutzer wählten sich im Jahr 2010 über das Handy ein. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hat die mobile Internetnutzung damit im Vergleich zum Vorjahr um 78% zugenommen: 2009 lag der Anteil der Internetnutzer per Handy noch bei 9%.♠4
 Die Verwendung des Handys für den Internetzugang ist jedoch stark altersabhängig. Die Internetnutzer im Alter von 25 bis 34 Jahren waren im Jahr 2010 hierbei die Vorreiter. Mit einem Anteil von 24% verwendeten sie das Handy für die drahtlose Verbindung ins Internet am meisten, gefolgt von den 16- bis 24-Jährigen mit 20%. Mit zunehmendem Alter spielt das Handy für den Web (World-Wide-Web)-Zugang eine immer geringere Rolle: Während 18% der Personen zwischen 35 und 44 Jahren mit dem Handy im Internet surften, lag der Anteil bei den 45- bis 54-Jährigen bei 15%. Bei den Personen im Alter zwischen 55 und 64 Jahren nutzten lediglich 10% das Handy für den Internetzugang. Am seltensten wählten die 65-Jährigen und Älteren diese Art des Internetzugriffs (7%).
Die generelle Internetnutzung von älteren Menschen hat im Jahr 2010 jedoch deutlich zugenommen. Im Jahr 2010 gingen 41% der Personen zwischen 65 und 74 Jahren online. Im Jahr 2009 lag der Anteil noch bei 35%. Mit einer Zunahme um 6 Prozentpunkte hat die Internetnutzung in dieser Altersgruppe am stärksten zugelegt. Auch in der Altersgruppe der 55- bis 64-Jährigen stieg der Anteil der Internetnutzer deutlich an, und zwar um 4 Prozentpunkte von 61% auf 65%. Bei den 75-Jährigen und Älteren waren es 16% (2009: 14%); die Personen dieser Altersgruppe hatten mit deutlichem Abstand den geringsten Nutzungsanteil.
Den höchsten Anteil an Internetnutzern hatten im Jahr 2010 die 16- bis 24-Jährigen mit 98%. Insgesamt nutzten drei Viertel (75%) aller Personen ab zehn Jahren das Internet (2009: 73%).
Nach wie vor gibt es zwischen älteren Frauen und Männern große Unterschiede in der Internetnutzung. Während knapp die Hälfte (51%) der Männer zwischen 65 und 74 Jahren in 2010 im Internet surften, lag der Anteil der entsprechenden weiblichen Altersgruppe nur bei 33%. Bei den Personen über 74 Jahren nutzten immerhin noch ein Viertel der Männer das Internet, bei den Frauen waren es lediglich 11%. Auch bei den 55- bis 64-Jährigen unterscheidet sich das Nutzungsverhalten zwischen den Geschlechtern deutlich: hier waren 71% der Männer online, bei den Frauen waren es 58%. Bei den Jüngeren dagegen sind keine oder nur geringe Geschlechterunterschiede beim Anteil an der Internetnutzung zu finden.

 Nutzung mobiler Geräte für den drahtlosen Internetzugang nach Alter 2010 in %

Gegenstand der Nachweisung Personen* insgesamt 10–15 16–24 25–34 35–44 45–54 55–64 65 und älter
Handy 16 11 20 24 18 15 10 7
Veränderung zu 2009 in Prozentpunkten + 7 + 8 + 10 + 9 + 8 + 7 + 5 (+ 3)

* Personen, die das Internet im ersten Quartal 2010 genutzt haben
( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist.

 Internetnutzung nach Alter und Geschlecht 2010 in %
Gegenstand der Nachweisung Personen* insgesamt 10–15 16–24 25–34 35–44 45–54 55–64 65 – 75 75 und älter
Internetnutzung 75 96 98 96 93 84 65 41 16
Veränderung zu 2009 in Prozentpunkten + 2 0 + 1 + 1 + 2 + 3 + 4 + 6 + 2
Männlich 2010 80 95 97 97 94 86 71 51 25
Weiblich 2010 70 96 98 96 93 81 58 33 (11)

* Personen, die das Internet im ersten Quartal 2010 genutzt haben
( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Angaben zum Anteil der Handybesitzer unter den Befragten ist offen.
♠2) Geschätzte Angaben – Durch Schätzung abgezogen wurden die Schüler, Rentner, Hausfrauen und Arbeitslosen.
♠3) Von den geschätzten Befragten Arbeitnehmern (500) werden schätzungsweise 40% eine Mailadresse beruflich nutzen, denke ich
Dr. Dieter Porth
♠4) Im Gegensatz zu BitKOM, die löblicherweise die Methodik ihrer Erfassung angibt, fehlt diese Angabe bei der Pressemeldung bei den hauptberuflichen Statistikern. Das ist schon peinlich für eine Bundesbehörde.
Dr. Dieter Porth

Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:

Nachtrag der Umfragegrenzen

Bei ausgewählten prozentualen Umfragewerten sind "±x%" Angaben als Schätzer von der Redaktion nachgetragen worden. Das 95%-Vertraunesintervall berechnet sich als die 2-fache Standardabweichung einer Binominalverteilung, wobei die erfragte Häufigkeit mit der Wahrscheinlichkeit gleichgesetzt wurde. Sollten einige Vertrauensintervalle vom Pressemelder stammen, so sind die Nachträge der Redaktion separat gekennzeichnet. Als Exponent findet sich vor der "y±x%"-Angabe ein Exponent. Dieser gibt den vermuteten Stichprobenumfang an, da die Genauigkeit der Umfrage von der Zahl der befragten abhängt. Wenn die Angabe "±?%" zu finden ist, so war die Approximation der Binominalverteilung durch die Normalverteilung nicht sinnvoll zulässig. Einen Artikel mit den typischen Streubreiten bei repräsentativen Umfragen finden sie unter "Vertrauensintervalle für repräsentative Umfragen". Die Angabe der Streubreiten sagt nichts über die Art der Repräsentativität der Umfrage aus.
Zum folgenden Zitattext gibt es keine Zusammenfassung.

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31.03.2011 Hitartikel

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Rückblick 13/11
Konzerte vom 24. März bis zum 30. März 2011

31.03.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "ganz schön feist", "Stahlmann", "Con Anima", "Chain as Thought", "Max Raabe & Palast Orchester" und "Another Stone" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Platz 9 „SPD: Wenn ein Atomunfall in Grohnde wäre, wie sehen die Notfallpläne aus?“.

31.03.2011 In der Woche vom 21.3. bis 27.3. gehörten folgende 7-Tage-Artikel zu den Top7: 1) „'Suchausdruck „Gedicht Atomkraft“', 2) 'AntiAtomPlenum: mahnwachen am Sa. 11:00 und Mo. 18:00', 3) 'Wenzel: Ist AKW Unterweser ausreichend gegen Hochwasser geschützt?', 4) 'Talk mit Philipp Felwor & Thomas Merritt', 5) 'Behinderbeirat beklagt Rechtsbruch durch Stadtverwaltung', 6) 'Grüne fordern zum Stromanbieterwechsel auf' und 7) 'Ab 17.3. – Action in „Ich bin Nummer 4“'. Auf Platz 9 mit 28 Zugriffen nach einer Woche Online-Zeit kam die Meldung „SPD: Wenn ein Atomunfall in Grohnde wäre, wie sehen die Notfallpläne aus?“. Insgesamt 381 Zugriffe erfolgten direkt über die Startseite der Internet-Zeitung.

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