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⇐ Bilanz des Wertpapierhandels in Deutschland 10.10.2008 Die Deutsche Bundesbank gibt regelmäßig eine Statistik zu den Umsätzen am deutschen Rentenmarkt heraus. Danach ist das Mittelaufkommen im Jahresvergleich am deutschen Rentenmarkt gesunken.. Während sich 2007 in der Zeit von Januar bis August das Kreditvolumen um 171,8 Milliarden € erhöhte, wuchs das Kreditvolumen 2008 nur um 127,8 Milliarden Euro. Zum Vergleich: in der Statistik zum Bruttoinlandsprodukt gibt das Statistische Bundesamt das Bruttoeinkommen der Bundesbürger für 2007 mit 1179 Milliarden Euro an.. [400-Milliarden Spekulationsstütze für Pleitebanker - Wo soll das Geld herkommen? Dr. Dieter Porth.]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Die Bundesregierung will bis zu 400 Milliarden Euro mindestens aber 200 Milliarden Euro zur Stützung von Spekulationsbanken zur Verfügung stellen, um eine Wirtschaftskrise zu verhindern. Es stellt sich mir die Frage, wo das Geld herkommen soll.
Die Statistik von der Bundesbank macht deutlich. Am Rentenmarkt sind 2007 von Januar bis August zusätzlich Gelder im Wert 171 Milliarden Euro geschaffen worden. Im Jahre 2008 waren es nur noch 124 Milliarden Euro. Wo kommen 400 Milliarden Euro her?
Zur Einordnung der Zahlen sei auf das Bruttoinnenlandsprodukt verwiesen. Die Statistik des statistischen Bundesamtes zeigt, die Nettoeinkommen der Bundesbürger in den Jahren 2004, 2005 und 2006 (Tabelle auf Seite 11 in der pdf-Datei) konstant bei knapp über 600 Milliarden lagen. Die Bruttoeinkommen wurden für 2006 mit 1144 Milliarden und 2007 mit 1179 Milliarden (Tabelle auf Blatt 7 in PDF-Datei) angegeben.
Wo sollen die 400 Milliarden für die Spekulationsstütze durch der Bundesregierung herkommen? Die Arbeitnehmer können diese Summe nicht aufbringen. Die gewinne geben die Summe nicht her. Der Staat kann die Summe auch nicht aufbringen; schließlich ist auch der Staat schon seit Jahren überschuldet.
Die logische Konsequenz ist der Staatsbankrott. Man darf gespannt sein, wann und mit welchen Schritten er eintritt.
Dr. Dieter Porth
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu Deutsche Bundesbank [ Homepage ] (---)
Diverse Meldungen aus der Politik- Deutsche Bundesbank: Mittelaufkommen am deutschen Rentenmarkt im August 2008 gesunken
Rentenmarkt
Das Emissionsvolumen am deutschen Rentenmarkt blieb im August 2008 mit einem Brutto-Absatz von 135,9 Mrd € hinter dem Vormonatswert (147,2 Mrd €) zurück. Bei ebenfalls gesunkenen Tilgungen und unter Berücksichtigung der Eigenbestandsveränderungen der Emittenten belief sich der Netto-Absatz auf 45,5 Mrd €, verglichen mit 11,3 Mrd € im Monat davor. Der Umlauf ausländischer Schuldverschreibungen am deutschen Markt verringerte sich im Berichtsmonat um 2,3 Mrd €, wobei der Rückgang per saldo ausschließlich auf Euro lautende Papiere betraf.
Unter den Schuldnern nahm die öffentliche Hand im August den Kapitalmarkt mit 13,0 Mrd € in Anspruch. Der Bund emittierte Schuldverschreibungen für 11,0 Mrd €, und zwar insbesondere zehnjährige Bundesanleihen (9,0 Mrd €), Bubills (1,8 Mrd €) und zweijährige Schatzanweisungen (0,6 Mrd €). Zugleich tilgte er 30-jährige Anleihen, Bundesschatzbriefe, Finanzierungsschätze und Bundesobligationen für insgesamt 0,6 Mrd €. Der Umlauf von Schuldverschreibungen der Länder erhöhte sich im Ergebnis um 2,0 Mrd €.
Heimische Kreditinstitute nahmen im Berichtsmonat netto 4,3 Mrd € auf. Dabei setzten sie Sonstige Bankschuldverschreibungen (3,2 Mrd €), Hypothekenpfandbriefe (2,5 Mrd €) und Schuldverschreibungen von Spezialkreditinstituten (1,3 Mrd €) ab. Dagegen ging der Umlauf Öffentlicher Pfandbriefe um 2,6 Mrd € zurück.
Inländische Unternehmen beanspruchten den Rentenmarkt im Berichtsmonat per saldo mit 28,1 Mrd €. Hintergrund ist unter anderem eine umfangreiche Verbriefungstransaktion.
Heimische Kreditinstitute waren die bedeutendste Erwerbergruppe am deutschen Rentenmarkt (27,2 Mrd €). Sie konzentrierten sich ausschließlich auf Titel inländischer Provenienz. Auch ausländische Investoren stockten ihre deutschen Rentenportefeuilles kräftig auf (21,6 Mrd €). Inländische Nichtbanken gaben dagegen insgesamt gesehen Schuldverschreibungen für 5,6 Mrd € ab.
Aktienmarkt
Am deutschen Aktienmarkt haben inländische Gesellschaften im Berichtsmonat junge Aktien für 0,4 Mrd € begeben; dabei handelte es sich fast ausschließlich um börsennotierte Unternehmen. Etwas höher fiel der Absatz ausländischer Dividendentitel am deutschen Markt aus (1,3 Mrd €). Beim Erwerb traten primär inländische Nichtbanken in Erscheinung (8,2 Mrd €). Heimische Kreditinstitute standen hingegen überwiegend auf der Verkäuferseite (0,8 Mrd €). Ausländische Anleger veräußerten ebenfalls inländische Dividendenwerte, und zwar für per saldo 5,6 Mrd €.
Investmentfonds
Inländische Investmentfonds verzeichneten im August Mittelzuflüsse in Höhe von netto 1,9 Mrd €. Wie schon im Vormonat konnten lediglich die institutionellen Anlegern vorbehaltenen Spezialfonds Anteilscheine absetzen (2,5 Mrd €), während inländische Publikumsfonds verwaltete Mittel in Höhe von 0,6 Mrd € an Anleger zurückzahlten. Betroffen von diesen Mittelabzügen waren vor allem Rentenfonds (0,9 Mrd €) sowie in geringerem Umfang Geldmarkt- und Aktienfonds (jeweils 0,3 Mrd €). Dagegen kamen bei Offenen Immobilienfonds (0,5 Mrd €), Gemischten Wertpapierfonds und Gemischten Fonds (jeweils 0,2 Mrd €) Mittel auf. Auch ausländische Investmentfonds verzeichneten Mittelzuflüsse durch deutsche Investoren (1,1 Mrd €). Erworben wurden Investmentanteile im August vorwiegend von gebietsansässigen Nichtbanken (2,6 Mrd €) sowie von heimischen Kreditinstituten (0,7 Mrd €). Ausländer gaben hingegen per saldo Anteilscheine für 0,3 Mrd € ab.
Tabelle - Absatz und Erwerb von Wertpapieren in Deutschland
Darstellung oben verlinkten Tabelle
ABSATZ UND ERWERB VON WERTPAPIEREN IN DEUTSCHLAND
in Milliarden €
Position (NettoAbsatz) |
Jan.-Aug.
2007 |
Aug.
2007 |
Jan.-Aug
2008 |
Juli
2008 |
Aug.
2008 |
I. Inhaberschuldverschreibungen 1) |
|
|
|
|
|
Absatz insgesamt 2) |
171,8 |
- 27,8 |
127,8 |
14,8 |
43,2 |
1. Inländische Schuldverschreibungen |
64,7 |
- 32,6 |
70,0 |
11,3 |
45,5 |
Bankschuldverschreibungen |
49,3 |
- 13,9 |
21,6 |
21,2 |
4,3 |
Hypothekenpfandbriefe |
- 10,0 |
- 0,9 |
6,6 |
2,0 |
2,5 |
Öffentliche Pfandbriefe |
- 29,3 |
- 0,0 |
27,9 |
- 0,1 |
- 2,6 |
Schuldverschreibungen von Spezial-Kreditinstituten |
36,1 |
- 3,9 |
26,9 |
- 1,9 |
1,3 |
Sonstige Bankschuldverschreibungen |
52,5 |
- 9,1 |
16,0 |
21,2 |
3,2 |
Schuldverschreibungen der öffentlichen Hand |
2,1 |
- 18,0 |
7,9 |
- 11,6 |
13,0 |
Bund |
- 1,3 |
- 18,7 |
3,2 |
- 13,5 |
11,0 |
Finanzierungsschätze |
-0,2 |
- 0,0 |
- 0,6 |
- 0,0 |
- 0,1 |
Bubills |
0,2 |
- 0,5 |
0,6 |
- 1,5 |
1,8 |
2-jähr. Bundesschatzanweisungen |
6,8 |
- 0,6 |
6,9 |
5,4 |
0,6 |
5-jähr. Bundesobligationen |
- 24,4 |
- 20,3 |
- 8,9 |
1,6 |
- 0,1 |
Bundesschatzbriefe |
0,1 |
0,0 |
- 0,7 |
- 0,1 |
- 0,2 |
10-jähr. Bundesanleihen |
6,7 |
3,5 |
- 1,3 |
- 22,4 |
9,0 |
30-jähr. Bundesanleihen |
8,9 |
- 0,7 |
6,8 |
3,2 |
- 0,2 |
Länder |
3,6 |
0,7 |
4,7 |
1,9 |
2,0 |
Unternehmensschuldverschreibungen |
13,3 |
- 0,7 |
40,5 |
1,7 |
28,1 |
2. Ausländische Schuldverschreibungen 3) |
107,1 |
4,8 |
57,9 |
3,5 |
- 2,3 |
Erwerb (= Absatz) insgesamt |
171,8 |
- 27,8 |
127,8 |
14,8 |
43,2 |
1. Inländer |
18,2 |
- 43,8 |
0,2 |
1,7 |
21,6 |
Kreditinstitute 4) |
69,4 |
- 1,8 |
80,9 |
0,5 |
27,2 |
darunter: inl. Schuldverschreibungen - |
22,8 |
- 9,4 |
49,7 |
0,9 |
30,6 |
Nichtbanken 5) |
- 51,2 |
- 42,1 |
- 80,7 |
1,2 |
- 5,6 |
darunter: inl. Schuldverschreibungen |
- 66,1 |
- 39,2 |
- 107,4 |
- 2,7 |
- 6,7 |
2. Ausländer 3) |
153,6 |
16,0 |
127,7 |
13,0 |
21,6 |
II. Aktien 6) |
|
|
|
|
|
Absatz insgesamt |
- 5,0 |
- 2,8 |
- 11,3 |
- 0,2 |
1,7 |
1. Inländische Aktien 7) |
6,4 |
0,3 |
3,0 |
0,2 |
0,4 |
2. Ausländische Aktien 3) |
- 11,4 |
- 3,1 |
- 14,3 |
- 0,4 |
1,3 |
Erwerb (= Absatz) insgesamt |
- 5,0 |
- 2,8 |
- 11,3 |
- 0,2 |
1,7 |
1. Inländer |
- 16,4 |
- 13,5 |
71,0 |
4,3 |
7,3 |
Kreditinstitute 4) |
- 17,8 |
- 4,9 |
- 17,2 |
- 3,0 |
- 0,8 |
darunter: inländische Aktien |
- 22,2 |
- 1,9 |
3,4 |
- 1,4 |
- 0,9 |
Nichtbanken 5) |
1,3 |
- 8,6 |
88,2 |
7,3 |
8,2 |
darunter: inländische Aktien |
17,2 |
- 8,5 |
82,0 |
6,1 |
6,9 |
2. Ausländer 3) |
11,5 |
10,7 |
- 82,4 |
- 4,5 |
- 5,6 |
III. Anteile an Investmentfonds |
|
|
|
|
|
Absatz insgesamt |
38,5 |
- 9,4 |
17,9 |
0,5 |
3,0 |
1. Inländische Fondsanteile 8) |
8,3 |
- 5,1 |
1,6 |
1,0 |
1,9 |
Publikumsfonds |
- 5,7 |
- 5,3 |
- 1,1 |
- 0,3 |
- 0,6 |
Rentenfonds |
- 8,0 |
- 1,1 |
- 5,6 |
- 1,6 |
- 0,9 |
Aktienfonds |
- 7,6 |
- 1,6 |
- 2,6 |
- 0,1 |
- 0,3 |
Gemischte Wertpapierfonds |
3,2 |
0,0 |
0,4 |
0,1 |
0,2 |
Gemischte Fonds |
2,2 |
0,2 |
4,1 |
0,3 |
0,2 |
Offene Immobilienfonds |
6,9 |
0,0 |
5,9 |
1,2 |
0,5 |
Geldmarktfonds |
- 1,1 |
- 2,7 |
- 5,7 |
- 0,5 |
- 0,3 |
Altersvorsorgefonds |
- 0,2 |
- 0,0 |
- 0,3 |
- 0,0 |
- 0,0 |
Spezialfonds |
14,0 |
0,2 |
2,7 |
1,4 |
2,5 |
2. Ausländische Fondsanteile 3) |
30,2 |
- 4,3 |
16,4 |
- 0,5 |
1,1 |
Erwerb (= Absatz) insgesamt |
38,5 |
- 9,4 |
17,9 |
0,5 |
3,0 |
1. Inländer |
35,5 |
- 9,7 |
20,1 |
1,4 |
3,4 |
Kreditinstitute 4) |
7,9 |
- 1,5 |
- 7,9 |
- 1,8 |
0,7 |
darunter: inl. Investmentfondsanteile |
- 0,1 |
- 2,2 |
- 1,1 |
- 0,9 |
1,0 |
Nichtbanken 5) |
27,6 |
- 8,2 |
28,0 |
3,2 |
2,6 |
darunter: inl. Investmentfondsanteile |
5,4 |
- 3,2 |
4,9 |
2,8 |
1,2 |
2. Ausländer 3) |
3,0 |
0,3 |
- 2,2 |
- 0,9 |
- 0,3 |
Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen. - 1 Einschl. Geldmarktpapiere. - 2 Kurswerte plus/minus Eigenbestandsveränderungen bei den Emittenten. - 3 Transaktionswerte. - 4 Buchwerte, statistisch bereinigt. - 5 Als Rest errechnet. - 6 Einschl. Direktinvestitionen. - 7 Kurswerte. - 8 Mittelaufkommen.
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