geändert am 22.12.2009 - Version Nr.: 1. 1638

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
Der Anspruch: kritisch - unabhängig - überparteilich
Das Konzept: regional - vielstimmig - linkreich  --- [Pressemeldung]

 

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Förderung
Wie fördert der Landkreis den Radwander- und Kanuwandertourismus?

08.12.2009 Ein aktiver Kanuwanderer kritisiert die aktuell geplante Fischtreppe für die Leine bei Schulenburg, die seiner Ansicht nach ohne Not - für Kanuwanderer unpassierbar - gebaut werden soll. Mit Hinweis auf den Kanutourismus entlang der Leine fordert er eine Umsetzung des Regionales EntwicklungsKonzept Leinebergland. Im Telefonat mit dem Kanuwanderer stellte die Redaktion weiter fest, dass auch bei der Förderung des Kanuwander- und Radwandertourismus im Göttinger Land der Teufel oft im Detail liegt. Zum Beispiel stieß der Redakteur während des Telefonats die Frage, warum Göttingen in Stadtnähe eigentlich keinen Campingplatz hat, um für die jüngeren Abenteuerradwandertouristen eine preiswerte Übernachtungsmöglichkeit zu bieten. Gerade wenn man aber auch die mehrtägigen, finanzkräftigeren Kanuwanderer erreichen will, sollten Göttingen und das Göttinger Land an einer durchgängig Kanu-attraktiven Leine von Friedland bis Hannover interessiert sein.
[Nachtrag -
15.12.2009Änderung der Zusammenfassung]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 



Die Internet-Zeitung

www.buergerstimmen.de

meldet - Brief zur Durchgängigkeit der Leine für Kanu-Touristen – Wie gut fördert der Landkreis Göttingen den Kanu-Tourismus?


Die Redaktion erhielt eine offene Mitteilung die mit folgenden Worten begann:
" …
An die politischen Fraktionen und Bürgermeister der Leine-Anrainerorte ,

durch den Bau der Fischtreppe o h n e Kanuwander-Kombilösung (Borstenpass) derzeit in Schulenburg, werden tourismuswillige Leine-Land Orte dauerhaft vom Wasserwanderweg Leine abgekoppelt und die Leine bleibt quasi insgesamt unattraktiv für den Mehrtages-Tourismus aus Richtung Thüringen und Hessen !
Eintages Mietboottouristen waren im Leinebergland in 2009 immerhin schon ca. 500 mit überwiegend Eigenproviant unterwegs. Mehrtages Touristen mit Urlaubskasse suchen gern die Gastronomie auf !
Siehe auch die Link’s unten. Können und wollen Sie noch was daran ändern? Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftszweig und ein wichtiger Ersatz für weichende Industriearbeitsplätze !

• EU-LEADER- \"Regionales EntwicklungsKonzept REK Leinebergland\" , u.A. Tourismus-Projekte : W01, W07 u. das regionsübergreifende Ö16 Boots-Wasserwandern, Hindernisse beseitigen. Grundlage:
http://www.region-leinebergland.de/uploads/media/REK_08_2007.pdf .
• Ein Ö16-Arbeitskreis befasst sich mit der Förderantragstellung siehe > www.region-leinebergland.de >Foren>Projekte .
\"Tourismusförderverein Leine-Land e.V.\"
Bergregion Alte Hansestadt Gronau, Gastmitglied.
• www.leine-land.de , Vorbild: www.aller-leine-tal.de
• www.leineberglandforum.de
• Aktuell... http://leineberglandforum.de/wbboard/thread.php?sid=&postid=126#post126
MFG: Walter D…..
"
Bei Anruf beklagte sich der Schreiber über den mangelhaft ausgebauten Tourismus für die Kanuwanderer entlang der Leine: Insbesondere beklagt er den Neubau einer reinen Fischtreppe bei Schulenburg. Nach Ansicht des Schreibers und einen hydrologischen Experten (Ingenieurbüro für Hydraulik und Hydrometrie - Dr.-Ing. Reinhard Hassinger) aus Kassel könnte wahrscheinlich die Fischtreppe auch so gebaut werden, dass sie von Kanuwanderen genutzt werden kann. Damit wäre die Durchgängigkeit für Kanutouristen besser gewährleistet.
Im Gespräch meinte der Schreiber, dass sich die Leine geradezu für Kanutouristen und auch für mehrtägige Kanutouren anbietet. Im Rahmen des Gespräches erwähnte der Anrufer weitere Ideen, die zur Förderung nützlich sein könnten. Er im Rahmen des Gespräches fiel mir auf, dass entlang der Leine im Göttinger Land kaum ein Campingplatz existiert, obwohl der Leine-Radweg dort entlang führt. Erst in dem Gespräch fiel mir auf, dass in der Nähe von Göttingen überhaupt kein Campingplatz existiert. Welche Art von Touristen möchte man in Göttingen haben, wenn solche preiswerte Möglichkeiten für die Übernachtung in der Nähe der Stadt fehlen?
Im Gespräch kamen wir auch auf Hann. Münden zu sprechen. Als aktiver Kanuwanderer beklagte sich Herr D. zum Beispiel darüber, dass in Hann.Münden die Beschilderung auf der Werra für eher schwierig ist, weil die Fahrt zum Campingplatz nicht ausgeschildert ist. Weiter beklagte er, dass man beim Campingplatz die Boote nur unter Schwierigkeiten aus dem Wasser holen konnte, weil die Rampe mit einer Treppe verbaut war. Solche Kleinigkeiten machen dem Campingplatz und Hann. Münden für Kanu-Wanderer unattraktiv.
Weiterhin wies er auch auf den pädagogischen Wert von solchen Kanuwanderungen hin. Schulklassen bekommen so die Möglichkeit einmal an die Natur aus einer ganz anderen Sicht kennen zu lernen.
Soweit der kurze Gedächtnisbericht zu dem Thema. Und hier noch ein Link zu den zwei Kanu-Touren im Göttinger Land (Stand 8.12.2009)
Dr. Dieter Porth

Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen

Änderung der Zusammenfassung

15.12.2009 Die Zusammenfassung fasste die Meldung nicht ganz zutreffend zusammen und war schwer lesbar.

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Göttingen

08.12.2009 Hitartikel 23.11. – 29.11.

Göttingen

08.12.2009 Weltklimatag

Göttinger Land, Hannover, Umwelt

04.12.2009 Flussgebietsgemeinschaft Weser

Göttinger Land

08.12.2009 Weltklimatag

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08.12.2009 Kunstessen

Umwelt

08.12.2009 Weltklimatag

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03.12.2009 Rückblick 48/09

Northeimer Land

10.12.2009 Rückblick 49/09

Freizeit

03.12.2009 Nummer-gegen-Kummer

Freizeit

08.12.2009 Kunstessen

Alltag

07.12.2009 Zecken

Alltag

09.12.2009 Interkulturell

Verkehr, Wirtschaft

07.12.2009 Investition

Verkehr

17.12.2009 Wirtschaftsförderung

Wirtschaft

08.12.2009 Kunstessen

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08.12.2009 Antikorruptionstag

erzählen

08.12.2009 Monopolsubvention

berichten

08.12.2009 Kunstessen

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Antikorruptionstag
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08.12.2009 Anlässlich des Antikorruptionstages am 9. Dezember veröffentlicht Transparency Deutschland die ersten Ergebnisse ihre Umfrage. Sie fragten Kommunen nach den Erfahrungen mit den erhöhten Freigabegrenzen, die sich aus dem Konjunkturpaket II ergeben haben. Viele Kommunen sind sich der erhöhten Korruptionsgefahr bewusst und haben Gegenmaßnahmen ergriffen. Gleichzeitig kommt die Umfrage zum Ergebnis, dass nicht allen Kommunen bekannt zu sein scheint, welche Vorschriften oder Empfehlungen zur Korruptionsprävention in ihren Bundesländern bestehen. Angesicht der vermehrten nicht-allgemeinen Ausschreibungen fordert Transparency International Deutschland grundsätzlich mehr Transparenz – insbesondere sollten Projekte und die anschließenden Vergabenbedingungen grundsätzlich im Internet veröffentlich werden, um eine nachträgliche Bewertung durch die Konkurrenz zu ermöglichen.

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Platz 16: Softwareunternehmen warnt vor Internet-Kriegen

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07.12.2009 Bei den aktuellen Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurden die Suchbegriffskombination "Gedicht Selbstmord" bzw. "Gedicht Suizid" verwendet. Über diese Kombination wurden viele therapeutische Gedichte gefunden.

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Salzbelastung in Werra und Weser ist nachhaltig zu mindern - bis 2027?

04.12.2009 Das Niedersächsische Umweltministerium berichtet von der Weser-Ministerkonferenz. diese hat unter anderem einen ersten Bewirtschaftungsplan beschlossen. Der Bewirtschaftungsplan kreist um drei Kernpunkte. Zum einen soll der Eintrag von Nitraten in Fulda, Werra und Weser vermindert werden, um so eine Überdüngung zu verhindern. Zum Zweiten soll die Salzbelastung der Werra und Weser durch die Kaliindustrie nachhaltig verringert werden und zum dritten soll die Gewässerstruktur verbessert werden. Dies meint die Entwicklung der Ufer- und Sohlenbereiche sowie eine Verbesserung der Durchgängigkeit der Gewässer. Der Maßnahmenplan soll bis zum 22.12.2009 aufgestellt werden und bis 2015 in einer ersten Stufe umgesetzt sein. Eine volle Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie wird mit Hinweis auf zulässige Fristverlängerungen erst 2027 möglich sein, heißt es in der Meldung weiter.
[Geht also das unverminderte Versalzen der Werra weiter, wie der Hinweis auf 2027 vermuten lässt? Dr. Dieter Porth]

Investition
GWG will 34 ha für Güterverkehrszentrum erschließen

07.12.2009 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) verweist auf die Fortschritte bei der Modernisierung der Krananlage beim Kern-Güterverkehrszentrum. Parallel dazu sollen jetzt im Gewerbegebiet Siekanger 34 ha erschlossen werden. Die entsprechenden Zuschussanträge werden bald von der NBank beschieden werden. Die Flächen nahe der Autobahn sind als Ergänzung vorgesehen, um Göttingen zum wichtigen Logistikknotenpunkt in der Region zu machen.

Hochschulpolitik
Grüne: Warum werden Studenten nicht beteiligt?

07.12.2009 Die Niedersächsische Landtagsfraktion der Grünen kritisiert, dass der Wissenschaftsminister Stratmann sich gegen eine Beteiligung von Studenten an der heute (7.12.) tagenden Arbeitsgruppe zur Reform des Bologna-Prozesses entschieden hat.. Auch outet die Meldung ein Versprechen der FDP als hohl, die noch Mitte November die Beteiligung der Studenten an der Arbeitsgruppe gefordert haben sollen.
[Zu meiner Studienzeit war die Universität ein humanistischer Ort, der dem Studenten den Selbstgesteuerten Wissenserwerb ermöglichte. Der Bolognaprozess hat aus der Universität einen globalisierten Ort gemacht, der der rationellen und leistungsorientierten Normung von Uni-Azubis dient. Der Bologna-Prozess tötet den abendländischen Humanismus. Dr. Dieter Porth]

Wirtschaftsförderung
SPD-Kreistagsfraktion will Tourismus-Förderungs-Fond

03.12.2009 Die SPD Kreistagsfraktion will ein 750k € teures, dreijähriges Förderprogramm für den Tourismus im Landkreis initiieren. Mit dem Förderprogramm sollen Investitionen in die Touristische Infrastruktur mit bis zu 20% gefördert werden. Ziel ist es, Investitionen in Höhe von 7500k € zu initiieren. Anlass für die SPD-Idee war die Bitte von der Stadt Duderstadt, das 5000k € teure Programm „Duderstadt – ErlebnisStationen einer mittelalterlichen Stadt“ mit 250k € seitens des Landkreises zu unterstützen.
[[250k € = 250 'kilo' € = zweihundertfünfzigtausend Euro]
04.12.2009Änderung der Schlagzeile am 4.12.2009]

Werraversalzung
Runder Tisch: Pipeline ist eine Option

09.09.2009 Beim Runden Tisch wurde unter anderem eine Nordseepipeline zur Entsorgung der Kalisalzwasser diskutiert, zu der von der K+S ein Konzept seit dem letzten runden Tisch erarbeitet wurde. Weiterhin sind bei der Klausurtagung die 8500 Arbeitsplätze zu Sprache gekommen sowie die Kosten einer versalzten Werra und Weser (Bauzerstörung wegen Salz, eingeschränkte Fischerei, eingeschränkter Tourismus). Auch wird angedeutet, dass das in tiefen Schichten deponierte Salzwasser schon an einigen Stellen an die Oberfläche drängt und keine Entsorgungsoption darstellt. Entsprechend sprechen sich das hessischen und thüringischen Ministerien gegen eine Versenkung der Salzwässer im Dolomit aus.
[Da die Weserpipeline wie auch die Nordseepipeline auf Bedenken stossen, bleibt es am Ende vielleicht so wie es derzeit ist. Die K+S entsorgt ihre Abraumwässer in der Werra, weil der Runde Tisch keine Alternativen fand.
Warum schmeißt man den Abraum nicht in den Salzstock zurück und dunstet die versalzten Abraumwässer mit Sonnenkollektoren (bzw. in Gewächshäusern) wieder ein? Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Planungssicherheit
Wenzel: Mehr Geld für Kulturinstitutionen

08.12.2009 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, fordert Planungssicherheit für das Göttinger Symphonieorchester und das Deutsche Theater. Diese haben mit dem Land einen Vertrag mit einer festen Förderpauschale abgeschlossen. Angesichts der Krise können die Institutionen nicht genügend Sponsoren finden, so dass nach Meinung von Wenzel das Niedersachsen auch die Tariferhöhungen anteilig übernehmen muss.
[Das Göttinger Symphonieorchester wie auch das Deutsche Theater sind Unternehmen. Sie hatten die Möglichkeit, in fetten Jahren Rücklagen zu bilden. Dr. Dieter Porth]

Kunstessen
Zappelphilipp wegen Farbstoffen in Limonade?

08.12.2009 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. warnt angesichts der Weihnachtszeit vor Azofarbstoffen und Chinolingelb in Lebensmitteln. Die Meldung verweist auf eine britische Studie, wonach genannten Farbstoffe in Verbindung mit dem Konservierungsmittel Benzoesäure bei Kindern zu Hyperaktivität (= Zappelphilipp) führen kann. Man sollte daher Nahrungsmittel mit den meist gelben oder rotfarbigen Zusatzstoffen E 102, E 104, E110, E 122, E 124a und E129 meiden.

Interkulturell
Wie feiert Afrika Weihnachten?

09.12.2009 Die Hippocritz-School kündigt für den 12.12. und den 19.12. jeweils einen Workshop an. In der Zeit von 10:30 bis 14:00 kann man in der Hippocritz-School erleben, wie in Afrika aus alten gebrauchten Dingen Musikinstrumente und Spielzeug baut. Auch Geschichten aus und über Afrika werden im Rahmen des Workshops erzählt.

Vortrag
12.12. – 16 Uhr – "Stern von Bethlehem" & Wissenschaft

08.12.2009 Am 12. Dezember wird ein Wissenschaftler in einem Vortrag der Frage nachgehen, ob der Stern von Bethlehem durch ein damals tatsächlich sichtbares Phänomen gedeutet werden kann.
[Mich würde interessieren, ob der Wissenschaftler auch auf die Interpretation des religionskritischen Internet-Films "Zeitgeist" eingeht. Danach sollen die Drei Könige zusammen mit dem Stern des Ostens (Sirius) eine Linie bilden, die auf den Punkt zeigen, an welchen die Sonne am 25. Dezember aufgeht. Dr. Dieter Porth.]

Weltklimatag
12.12. – 10-14Uhr Umweltinitiativen auf dem Bahnhofsvorplatz

08.12.2009 Anlässlich des Weltklimatages am 12.12. beklagt der Aufruf von verschiedenen Umweltinitiativen die Rückschrittspolitik im Bereich Umwelt durch die schwarz-gelben Koalition. Mit der Kundgebung soll gegen den Raubbau an der Natur protestiert werden. Mit der Kundgebung soll für eine Kreislaufwirtschaft und gegen den Raubbau an der Natur protestiert werden. Neben Infoständen ist auch ein offenes Mikrofon geplant, bei welchem Bürger und Initiativen ihre Vorstellungen öffentlich ausrufen können.

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