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CDU: Städtenamen statt Nummern für Sitzungsräume
02.11.2010 Die CDU schlägt vor, dass man statt einfacher Raumnummern wichtige Sitzungräume mit den Namen der Partnerstätte belegt. Die CDU schlagt die Räume 112, 114, 118 und 126 für die Umbenennung vor.
[Toiletten, im Volksmund höflich als Sitzungsräume bekannt, haben schon seit jeher keine Raumnummern. Wenn sich die Idee der CDU durchsetzt, sind bald alle wichtigen Sitzungsräume im Neuen Rathaus ohne Raumnummern. Ich finde diese Systematisierung interessant. Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ] (- Herr D. Johannson)
Die Stadt Göttingen meldet – Benennung der Sitzungsräume - Namen der Partnerstädte sollen einfache Nummern ersetzen
Eine schöne Anregung aus der Partnerstadt Wittenberg hat die CDU-Ratsfraktion aufgegriffen: Die vier Sitzungsräume im ersten Stock des neuen Rathauses sollen nach den Göttinger Partnerstädten benannt werden. Bisher sind sie schlicht durchnumeriert.
"Es ist ja schön, dass wir mittlerweile durch Schilder an den Stadteingängen auf unsere Städtepartnerschaften hinweisen, aber ich fände es darüber hinaus gut, auch im Rathaus während des alltäglichen Sitzungsbetriebs an unsere Freunde zu erinnern," begründet Bürgermeister Wilhelm Gerhardy (CDU) seinen Vorschlag. "Außerdem wird es auch unseren Besuchern entgegenkommen, sich eher nach Städtenamen als nach einfachen Raumnummern zu orientieren."
Die Räume 112, 114, 118 und 126 im ersten Stock des Rathauses werden für eine Vielzahl von Ausschusssitzungen, die Sitzungen der Ratsfraktionen, verwaltungsinterne, aber auch externe Veranstaltungen genutzt. Künftig sollen sie nach dem Vorschlag der CDU nach unseren vier Partnerstädten benannt werden: Thorn, Cheltenham, Pau und Wittenberg.
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Göttingen 03.11.2010 ThOP |
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Theater der Nacht 03.11.2010 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert am Freitag- & Samstagabend „die Märchennacht“ – eine Inszenierung, die eine musikalische Reise zur Musik aus der Welt mit einschließt. Am Sonntag wird das schon ausverkaufte Figurentheater-Märchen „die Regentrude“ aufgeführt. ThOP 03.11.2010 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 4.11. bis 10.11.10 an vier Abenden das Stück „das Gesellschaftsspiel“. Die „Querquassler“ mit ihrem Improvisationstheater sind schon am Freitag zu erleben, während das Gastspiel des jt-Studentenclubs mit ihrem Stück „das Missverständnis“ am Sonntagabend aufgeführt wird. CinemaxX 02.11.2010 Als 3D-Filme laufen im Göttinger CinemaxX in der Kinowoche von 4.11. – 10.11. die Animationskomödien „Konferenz der Tiere“, „Ich, einfach unverbesserlich“, „Sammys Abenteuer“ sowie das ziemlich realistische Animationsabenteuer „Die Legende der Wächter“. Auch der die Film-Stunts-Doku „Jackass 3D“ ist in 3D Qualität zu erleben. Alle 3D-Filme sind auch in 2D-Qualität erlebbar. Neu angelaufen ist unter anderem der Horrorfilm „Paranormal Activity 2“ und die actionreiche Schlächterklamotte „Machete“ an. Als Preview werden die romantischen Komödien „Umständlich verliebt“ und „Einfach zu haben“ am Mittwoch gezeigt. Im aktuellen Programm finden sich weitere filme aus den Bereichen Komödie, Thriller, Horror, Doku oder Action, wie zum Beispiel „The Social Network“, „Die etwas anderen Cops“ „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“ oder auch „Eat, Pray, Love“. Film-Fabrik 02.11.2010 Das Duderstädter Kino Film-Fabrik zeigt in der Woche vom 4.11. – 10.11.10 den Horrorstreifen „Der letzte Exorzismus“[bis Mo.], die Animationskomödien „Ich, einfach unverbesserlich“ & „Das Sandmännchen“, die Doku-Erzählung „The Social Network“ sowie den Actionkomödie „Die etwas anderen Cops“. Natürlich läuft auch der Große-Geld-Mythos „Wall Street 2 - Geld schläft nicht“ in der Filmfabrik, während der kleine-Geld-Mythos „Die Friseuse“ als Filmkunst am Dienstag und Mittwoch Abend auf der Leinwand erstrahlen wird. Am Samstagvormittag wird nach einer Geschichte von Astrid Lindgren der Kinderfilm „Michel bringt die Welt in Ordnung“ gezeigt. Lumiere 02.11.2010 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 4.11. bis 10.11. die philosophischen Doku „Das kreative Universum“, den Science Fiction “Moebius“, die Lesbenromanze „.. And Then Came Lola“ die Lausbubenverfilmung „Der kleine Nick“(OmU) sowie die dokumentarische Autorenehrung „Das Schreiben und das Schweigen - die Schriftstellerin Friederike Mayröcker“. Für die Kinder wird am Samstag und Sonntag-Nachmittag „Villa Henriette“ gezeigt, während am Sonntagvormittag das „Malina und die Drachenkämpfer“ angekündigt ist. Am Mittwoch wird vom Hamburger TheaterSehnsucht das Stück „Wilder Panther, Keks!“ über einen hoffnungslosen Jugendlichen gezeigt. An die Aufführung schließt sich eine Podiumsdiskussion an. Junges Theater 02.11.2010 Das Junge Theater bringt in der Woche vom 4.11. bis 10.11.10 den Dürrenmatt-Klassiker „Die Physiker[Do., Sa.]“, den Schiller-Klassiker „Die Räuber“[Di.], die Politik-Komödie „Außer Kontrolle“[Fr.] sowie das Holzmännchen-Stück „Pinocchio“[So.] zur Aufführung. Das interkulturelle Theaterprojekt nach dem gleichnamigen Stück „Mutter Afrika“ hat am Mittwoch seine Generalprobe – Premiere ist am Donnerstag den 11.11. | |
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KGS 02.11.2010 Bei Umfrage zur KGS Groß Schneen bekundeten nur 95 Eltern das interesse, ihr Kind an einer zukünftigen KGS Groß Schneen anzumelden. Obwohl die Landesschulbehörde derzeit insgesamt 121 Zusagen fordert, will der Landrat angesichts der aktuellen Möglichkeiten zur Gründung von Oberschulen trotzdem einen Antrag für eine KGS Groß Schneen stellen. Castorproteste 04.11.2010 Das Thema Atomkraftausstieg ist ein Basisthema der Grünen. In der Sammlung wird aufgezeigt, wie sich die Grünen mit dem Thema auseinandersetzten. Bemerkenswert ist das folgende Zitat: „Wenzel bezeichnete es als ein ‚Betrugsmanöver’, die 1000fache Radioaktivität der Asse in einer Halle im Wald von Gorleben abzustellen und das als ‚Entsorgung von Atommüll’ zu bezeichnen.“ Auch wird gefordert, dass unabhängige Messungen zur radioaktiven Belastung der Polizisten im Umfeld der Castoren vornimmt, da nach Meinung der Grünen schon eine vierstündige Begleitung des Castors zu einer Jahresäquivalentbelastung in Höhe von 1 Milli-Sievert (mSv) führen könnte. Castor 03.11.2010 In einer Pressemeldung beschreibt das Niedersächsische Umweltministerium, mit welchen Mitteln die Sicherheit der Castorbehälter sichergestellt werden soll. Weiterhin wird betont, dass pro Castor in 2 Meter Abstand eine Äquivalenzleistung von weniger als 0,1 mJ/(kg*h) sichergestellt sein soll. Die Vorgaben aus dem Gefahrgutrecht seien unter anderem damit eingehalten. Kernkraft 27.10.2010 Der Bundesverband Verbraucherzentrale spricht sich gegen eine Verlängerung der Laufzeit für Atomkraftwerke aus. Gegen die Laufzeitverlängerung sprechen verschiedene Gründe. Unter anderem ist der Versicherungsschutz gegen Kernkraftwerksunfälle unzureichend. Gerade einmal 2500€ stünden pro Einwohner im Umfeld eines Atomkraftwerks zur Schadensregulierung zur Verfügung, wenn es zu eine Havarie mit radioaktiven Materialaustritt und Evakuierungen kommen würde. Deutsches Theater 03.11.2010 Das Deutsche Theater präsentiert in der Zeit vom 4.11. bis 10.11.10 auf der Größen Bühne die Lesung „Max Goldt Gattin aus Holzabfällen“ und zeigt die Stücke „Diebe“ sowie „Die Mittagsfrau“. Im Keller wird die Satire zur modernen Esskultur „Wer kocht, schießt nicht“ und das Tucholsky-Requiem „Zurück zur Natur“ auf geführt, während im Studio die beiden Sinnstücke „Beautiful - ein Bindegewebe“ und „Der Tod des Bunny Munro“ gezeigt werden. Am Freitag und Samstag findet im Deutschen Theater das 33. Göttinger Jazzfestival statt. |