geändert am 04.06.2008 - Version Nr.: 1. 939

Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Genaueres unter Ticker

Themenlisten: ~ berichten ~ anregen ~ Politik ~ Bildung ~ Hannover ~  

Schulbildung
Aktionsplan für Abitur nach 12 Jahren

03.06.2008 Die Kultusministerin sieht einen Erfolg des runden Tisches, der einen Aktionsplan aufgestellt hat. Besonders hervorgehoben wird, dass über 50% der Schulen schon als Ganztagesschulen. Der Aktionsplan setzt den Fokus auf verwaltungstechnische Aspekte wie zum Beispiel eine funktionierte Software für die Schulverwaltungen. Soziale Aspekte sind im Aktionsplan kein Thema.
[Anmerkung: Die CDU sieht gedankenlos der systematischen Ausgrenzung der Armen zu. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Ganztagsschulen sind Hartz-IV diskriminierend. Den Schülern bleibt keine Zeit mehr, um das Geld über Schwarzarbeit zu verdienen, was sie brauchen, um die Schulnebenkosten (Mittagessen, Kostenbeitrag zum Kunstunterricht, Kostenbeitrag zum Naturwissenschaftlichen Unterricht, Taschencomputer, ...) für das Abitur bestehen zu können. Dr. Dieter Porth.

 
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu niedersächsisches Kultusministerium [ Homepage ] (- Stefan Muhle)
 

Informationen aus dem Kultusministerium in Hannover -


Großer Erfolg am runden Tisch
Elisabeth Heister-Neumann stellt "Niedersächsischen Aktionsplan zum Abitur nach 12 Schuljahren" vor

Hannover. Einen "Niedersächsischen Aktionsplan zum Abitur nach 12 Schuljahren" hat die Niedersächsische Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann heute in Hannover präsentiert. Der Aktionsplan bündelt wichtige Aktivitäten des Landes im Zusammenhang mit der Einführung des achtjährigen Gymnasiums. Der Präsentation vorausgegangen war am Vorabend das zweite Treffen des runden Tisches "Abitur nach zwölf Schuljahren", bei dem Schüler-, Lehrer- und Elternvertreter gemeinsam mit der Kultusministerin aktuelle Fragen zu diesem Reformprojekt erörtert haben. Zu den Inhalten des Aktionsplans gab es bei diesem Treffen Einvernehmen.
Zu den wichtigsten Vorhaben zählen eine bessere Verteilung der Schülerpflichtstunden verbunden mit einer Reduzierung des Pflichtunterrichts am Nachmittag für die Gymnasialjahrgänge 5 bis 9 und ein flexiblerer Umgang mit dem Wahlunterricht für Fünft- bis Zwölftklässler. Das Förderangebot von 1,5 Stunden je Klasse für die Schülerinnen und Schüler des jetzigen neunten Schuljahrgangs, die 2011 als erste nach zwölf Schuljahren die Abiturprüfung ablegen, wird im 10. Schuljahrgang fortgeschrieben. Außerdem wird unter anderem in Verhandlungen mit den Kommunalen Spitzenverbänden der Ausbau der Gymnasien zu Ganztagsschulen vorangetrieben und die Zahl der schriftlichen Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe in vertretbarem Umfang reduziert. Im Abitur 2011 werden die Schul- und Ferienzeiten so gestaltet, dass in den Schulen angemessene Prüfungs- und Korrekturzeiten sichergestellt sind und die Lehrkräfte entlastet werden.
"Der Aktionsplan, den wir gemeinsam mit Schüler-, Lehrer- und Elternvertretern beraten haben, ist ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung dieses wichtigen Reformvorhabens", sagte Elisabeth Heister-Neumann. "Unser Ziel ist es, dass Niedersachsens Abiturientinnen und Abiturienten von 2011 an nicht nur jünger in Beruf oder Studium starten, sondern mindestens ebenso gut vorbereitet sind wie die Jahrgänge vor ihnen. Dieses Ziel werden wir gemeinsam erreichen", sagte die Kultusministerin.
Die Teilnehmer des runden Tisches verständigten sich darauf, bei ihrem nächsten Treffen nach den Sommerferien den Übergang des doppelten Abiturjahrgangs 2011 in Hochschule oder Ausbildung in den Mittelpunkt zu stellen. Dann sollen auch Vertreter der ausbildenden Wirtschaft, der Bundesagentur für Arbeit und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur in die Beratungen einbezogen werden.

Niedersächsischer Aktionsplan zum Abitur nach 12 Schuljahren - http://www.mk.niedersachsen.de/servlets/download?C=47486246&L=20

Zitat des oben als Link angegebenen Aktionsplans


Niedersächsischer Aktionsplan zum Abitur nach 12 Schuljahren
Der von Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann initiierte runde Tisch zum "Abitur nach 12 Schuljahren" hat gestern im Rahmen seiner zweiten Sitzung wichtige Schritte für den Erfolg des achtjährigen Gymnasiums in Niedersachsen diskutiert. Diese sind im Niedersächsischen Aktionsplan zum Abitur nach 12 Schuljahren zusammengefasst:
1. Reduzierung des Nachmittagsunterrichts Die Schülerpflichtstunden in den Schuljahrgängen 5 bis 9 werden ab dem 1. August 2008 aufsteigend in der Weise neu verteilt, dass in diesen Schuljahrgängen die wöchentliche Schülerpflichtstundenzahl 32 Stunden nicht überschreitet und somit im Rahmen einer 5-Tage-Woche nur an einem Nachmittag zusätzlich Pflichtunterricht zu erteilen ist. Die Neuverteilung der Schülerpflichtstunden ermöglicht eine noch bessere Rücksichtnahme der Schule bei der Erteilung von Hausaufgaben im Falle des Nachmittagsunterrichts.
2. Flexibler Umgang mit den 265 Stunden Für die Schülerinnen und Schüler entfällt ab dem 1. August 2008 die Nachweispflicht, in den Schuljahrgängen 5 bis 12 im Umfang von fünf Stunden am Wahlunterricht teilgenommen zu haben. Der Schule werden für 260 fachbezogen erteilte Pflichtstunden sowie für 12 Wahlstunden zur Intensivierung und Vertiefung des Unterrichts, zur Förderung sowie zum Angebot von Arbeitsgemeinschaften und anderem Wahlunterricht die entsprechenden Lehrerstunden zugewiesen. Die Schule hat die Möglichkeit, die vorgegebenen Fachstunden nach eigenen Schwerpunkten in den Schuljahrgängen 5 bis 10 zu verteilen.
3. Besondere Förderung für den 9. Schuljahrgang Das zusätzliche Förderangebot von 1,5 Stunden je Klasse für die Schülerinnen und Schüler des jetzigen 9. Schuljahrgangs wird über den 1.2.2009 bis zum Ende des Schuljahres 2008/2009 fortgeschrieben. Damit erhalten die Schülerinnen und Schüler dieser in der Umstellungsphase befindlichen Klassenstufe eine ergänzende Förderung durch zusätzliche Lehrerstunden über einen Zeitraum von eineinhalb Schuljahren. Das gewährleistet ihren inhaltlichen Anschluss an die Schülerinnen und Schüler des jetzigen 10. Schuljahrgangs, mit denen sie gemeinsam das Abitur absolvieren werden.
4. Klassen- und Gruppengrößen im 10. Schuljahrgang Die durchschnittliche Klassenfrequenz im jetzigen 9. Schuljahrgang beträgt mit Stichtag vom 12.2.2008 bereits nicht mehr als 27 Schülerinnen und Schüler, diese Klassen müssen zum Schuljahreswechsel nicht neu gebildet werden. Deshalb werden die Klassenfrequenzen im 10. Schuljahrgang nicht generell gesenkt, aber in klassenübergreifenden Kursen wird der Teiler 27 eingeführt, der auch für den bisherigen 11. Schuljahrgang gilt. Außerdem erhalten diejenigen Schulen, in denen die Klassenfrequenzen 31 und mehr Schülerinnen und Schüler im 10. Schuljahrgang betragen, nicht 1,5, sondern 2,0 Förderstunden je Klasse.
5. Entlastung und Gestaltungsspielraum bei den Klausuren Die Anzahl der schriftlichen Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe wird in vertretbarem Umfang reduziert. Gleichzeitig erhält die Schule die Möglichkeit, im Bedarfsfall selber zu entscheiden, ob eine ergänzende schriftliche Arbeit erforderlich ist. Eine Entlastung bei den schriftlichen Arbeiten in den Schuljahrgängen 5 bis 10 ist bereits mit dem Deregulierungserlass vom Juni 2007 erfolgt.
6. Ganztagsschule und Ganztagsangebote Zum kommenden Schuljahr werden 101 der 224 Gymnasien in öffentlicher Trägerschaft bereits Ganztagsschule sein. Damit werden 51 % aller Gymnasial- und Gymnasialzweigschülerinnen und -schüler einen Ganztagsplatz erhalten. Die Landesregierung setzt in Abstimmung mit den Schulträgern die Umwandlung von Halbtagsschulen in Ganztagsschulen durch die Zuweisung entsprechender Lehrerstunden schrittweise fort. Im Dialog mit den kommunalen Spitzenverbänden sollen Wege gesucht werden, um die Entwicklung von Ganztagsschulen voranzutreiben. Dabei werden neue Anträge von Gymnasien auf Umwandlung in eine Ganztagsschule unter Berücksichtigung der besonderen Stellung der Hauptschule gleichberechtigt behandelt neben Anträgen von Schulen anderer Schulformen.
7. Unterstützung der Schule bei den neuen Kerncurricula Die Fachlehrpläne werden auf die Vermittlung inhaltlicher Kern- und Methodenkompetenzen ausgerichtet. Sie werden gestrafft und an den verkürzten gymnasialen Bildungsgang angeglichen. Im Vordergrund steht der kompetenzorientierte Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife. Die Fachkonferenzen der Schulen werden durch zusätzliches Fortbildungspersonal (Multiplikatoren) in fachbezogenen Fortbildungen zur Umsetzung der neuen Kerncurricula unterstützt. Wichtiger noch als die Straffung ist die schnelle Umsetzung der neuen Kerncurricula in den Schulen.
8. Lehrerentlastungen im Abitur 2011 Im Abitur 2011 werden die Schul- und Ferienzeiten so gestaltet, dass die Aushändigung der Abiturzeugnisse 2011 zum 1. Juli des Jahres erfolgt, um in der Schule angemessene Prüfungs- und Korrekturzeiten sicherzustellen. Außerdem werden die Lehrkräfte auf Grund der erhöhten Korrektur- und Prüfungsbelastungen im Abitur 2011 durch eine Verkleinerung der Fachprüfungsausschüsse in der Abiturprüfung sowie eine Neufestlegung des Zeitpunkts für den flexiblen Unterrichtseinsatz nach Beendigung des Unterrichts in den Prüfungsgruppen entlastet. Schließlich wird an Schulen, die 2011 einen doppelten Abiturientenjahrgang zu bewältigen haben, im Schuljahr 2010/11 keine Schulinspektion durchgeführt.
9. Wahlmöglichkeit zwischen G 8 und G 9 und erhöhte Durchlässigkeit Schülerinnen und Schüler erhalten weiterhin die Möglichkeit, zwischen einem Abitur nach zwölf oder nach dreizehn Schuljahren zu wählen. Der Zeitpunkt für den Erwerb eines Schulabschlusses ist dabei eindeutig definiert und richtet sich nach den KMK-Vorgaben, die für alle Länder gelten. Die Durchlässigkeit unter den verschiedenen Schulformen wird noch weiter verbessert, indem Schülerinnen und Schüler nach dem erfolgreichen Besuch des 9. Schuljahrgangs im verkürzten gymnasialen Bildungsgang ab dem Schuljahr 2009/2010 vorzeitig in das Fachgymnasium oder in eine vergleichbar geeignete berufsbildende Schule wechseln können. Damit greift die Landesregierung auch eine entsprechende Anregung des Kultusausschusses auf.
10. Funktionierende Schulverwaltungssoftware Das Kultusministerium wird dafür Sorge tragen, dass die vom Kultusministerium bereitgestellte Verwaltungssoftware für die gymnasiale Oberstufe und die Abiturprüfung einen reibungslosen Ablauf im Schuljahr 2010/2011 gewährleistet.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen sie über den folgenden Link.
 
  1. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

Hannover

02.06.2008 Rundfunk

Hannover

30.05.2008 Information

Bildung, Politik, berichten

02.06.2008 Gesamtschule

Bildung

06.06.2008 Vortrag

Politik

02.06.2008 Politik

berichten

30.05.2008 Information

anregen

02.06.2008 Event - Cornpickers

anregen

05.06.2008 Event - Deutsches Theater

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Gesamtschule
Linke: Wackelkurs der Grünen im Kreistag

02.06.2008 Die Kreistagsfraktion der Linkspartei begrüßt die Sondersitzung des Schulausschusses zum 25. Juni. Sie unterstützt den Antrag der SPD als "in die Richtige Richtung" gehend. Weiter wird der Wackelkurs der Grünen bemängelt, weil der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kreistag das Konzept der Linken lächerlich machte, während die Fraktion gleichzeitig halbherzig Zustimmung zeigte. Die Linken sprechen sich klar für eine Gesamtschule aus, wenn ein Bedarf besteht.

Kritik
Blaue Tonne ist zu teuer?

02.06.2008 Die Ratsfraktion der FDP kritisiert die Aufstellung der Blauen Tonnen als zu teuer. Sie hält die Kalkulation der Stadt für zu optimistisch. Gleichzeitig verweist die FDP auf die möglichen jährlichen Kosten in Höhe von bis zu einer Million Euro, die das Scheitern des Projekts kosten könnte. Die FDP-Fraktion meint, dass eine Vergabe der Papiersammlung an einen privaten Papiersammler für die Gebührenzahler die preisgünstigere Alternative gewesen wäre.
[Anmerkung: Im Konzept der Stadtreinigung findet sich keine Alternativkalkulation für die Gebührenentwicklung, wenn private Papiersammler im Stadtgebiet aktiv sind. Dr. Dieter Porth.]

Subkultur
Ausstellung, Lesung, Vorträge

27.05.2008 Das Basisdemokratisches Bündnis weist auf verschiedene Veranstaltungen hin. Am 7., 9. und 19. Juni kreisen die Veranstaltung um die Verfolgung der Juden im dritten Reich. Der Vortrag am 11. Juni im ZHG kreist um die Beziehung zwischen Bildung und Demokratie, während der Vortrag am 18. Juni um die Chancen Frauen in der Bachelo/Masterr-Studium kreist.
[Frage "VeranstalterIn : Linke Fachschaften" - Wieso wird hier die Einzahl (Singular) für eine Gruppe verwendet? Dr. Dieter Porth]

Ehrung
Sartorius mit Pipetierwaage

30.05.2008 In Chemie und Biochemie werden heute Flüssigkeitsmengen von 0.1, 0.01 oder 0.001 ml verwendet. Zur genauen Abmessung bietet Sartorius eine mobile Waage an. Die Waage misst die Masse im Vorratsraum und bestimmt die entnommene Masse. Mit Hilfe einer angegebenen Dichte wird das Volumen bestimmt. Das System kommt ohne den üblichen Windschutz aus und ein Luftbefeuchter sorgt für ausreichende Luftfeuchtigkeit im Probenraum. Damit lassen sich schnell und effizient Reihenuntersuchungen durchführen.
In einer zweiten Meldung zeichnet die Amerikanische Firma PPG Sarotius unter seinen 16000 Zulieferen als einen von sieben herausragenden Zuliefern aus.

Rundfunk
Güntzler im NDR-Verwaltungsrat

02.06.2008 Fritz Güntzler, Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion, wurde in de Verwaltungsrat des NDR gewählt. Den Vorschlag dazu machten der CDU Landesvorsitzende Christian Wulff und sein angekündigter Nachfolger David McAllister. Der Verwaltungsrat kontrolliert den Intendanten des NDRs.

Event - Cornpickers
5-Alive im Cornpickers

02.06.2008 Am Samstag, den 31. Mai rockten 5-Alive im Cornpickers Hühnerstall.
[Ups.: Hoffentlich fiel Maria nicht vor Schreck von Ihren Eiern herunter? Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Blitzer
Verkehrsüberwachung im Landkreis

01.06.2008 Der Landkreis Göttingen veröffentlicht regelmäßig die Gemeinden, in welchen Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden. Am Donnertag wird in Hann-Münden geblitzt. In der nächsten Woche wird am Montag in der Gemeinde Bovenden, am Mittwoch in der Gemeinde Friedland und am Freitag in der Gemeinde Radolfshausen.

Vorstandswahl
Grüne: Thema Bundestagswahl 2009

30.05.2008 Der Kreisverband der Grünen hat einen neuen Vorstand gewählt. Zum Vorstand zählen Ute Haferburg, Thomas Deimel-Bessler, Dietmar Kuhn, Rahima Valena und Barbara Jahns. Neben der Bundestagswahl 2009 sind Veranstaltungen gegen faschistische Aktivitäten in der Region in Planung. Weiter wird eine bessere Vernetzung mit Aktiven aus benachbarten Bundesländern angestrebt

Information
Hotline für Hobbygärtner

30.05.2008 Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen berät Hobbygärtner kostenlos. Jeweils Dienstags und Donnerstags am Vormittag sind Experten zum Pflanzenschutz am Telefon. Montags und Freitags Vormittag werden allgemeine Fragen rund um den Garten beantwortet.

Branchenbuch
WRG kooperiert mit dem Marktplatz Südniedersachsen

03.06.2008 Die Wirtschaftsförderiungsgesellschaft Region Göttingen (WRG) bietet ab sofort das Branchenbuch des Marktplatzes Südniedersachsen auf ihren Webseiten als zusätzlichen Service an. Der Marktplatz Südniedersachsen (MPSN) ist ein Gemeinschaftsunternehmen von den regionalen Sparkassen und Volksbanken sowie der Sycor AG, die eine 100%ige Tochter von Otto Bock ist.
[Anmerkung: Gibt es weitere Verpflechtungen zwischen den Sparkassen und Volksbanken der Region? Dr. Dieter Porth.]

Politik
Auftakt zur Bundestagswahl 2009

02.06.2008 Am 5. Juni findet am 20:00 im Gasthaus "Zur Linde" in Geismar der Stammtisch der CDU-Geismar statt.

"Broken-Links" - Legende - Home - Impressum - Em@il - Kontakt - A-A-A Schriftgröße - Über - Disclaimer - Werbung ---