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Bürgerarbeit
Linke: Bürgerarbeit könnte reguläre Arbeit verdrängen und Hungerlohnarbeit fördern

10.01.2011 Die Göttinger Kreistagsfraktion „die Linke“ kritisiert die geplante Einführung der Bürgerarbeit als Ersatz zu den bisherigen 1-Euro-Jobs. Die 1-Euro-Jobs wurden unter anderem vom Bundesrechnungshof als ineffizient kritisiert. Die Kreistagsfraktion der Linken sieht keine Verbesserungen durch die Bürgerarbeit im Vergleich zu den bisherigen 1-Euro-Jobs und fordert stattdessen eine aktive Arbeits- und Beschäftigungspolitik.
[Wenn man die Bürgerarbeit als quasi Zwangsarbeit zu Hungerlöhnen interpretiert, dann könnte man auch die Abkürzung SGB von Sozialgesetzbuch in Sklavengesetzbuch umdeuten wollen. Dr. Dieter Porth.]

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Kreistagsfraktion von Die Linke [ Homepage ]
 





Die Kreistagsfraktion von "Die Linke" meldet - Pressemitteilung: Neues Allheilmittel Bürgerarbeit im Landkreis Göttingen


Lange Zeit favorisierte die Verwaltung die so genannten Ein-Euro-Jobs als Mittel der Wahl zur erfolgreichen Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt. Da inzwischen sowohl der Bundesrechnungshof, als auch das Bundesarbeitsministerium eingeräumt haben Ein-Euro-Jobs seien nicht besonders erfolgreich, wird nun ein neuer Versuch der Bundesregierung vom Landkreis Göttingen umgesetzt: Die Bürgerarbeit.
Bereits seit Oktober vergangenen Jahres läuft die ‚Aktivierungsphase’, wobei insgesamt 600 erwerbslose Personen mit so genannten Vermittlungshemmnissen intensiv betreut werden sollen, mit dem Ziel der Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt. All jenen, bei denen dies nicht gelingt, soll ein Bürgerarbeitsplatz angeboten werden.
"In der Hoffnung auf einen regulären Arbeitsplatz, oder zumindest einen Bürgerarbeitsplatz durchlaufen die Erwerbslosen eine sechsmonatige ‚Aktivierungsphase’ inklusive ‚Einzelcoaching’, häufiger Termine im Amt und drohender Sanktionen. Bürgerarbeitsplätze stehen jedoch maximal für ein Drittel der ‚aktivierten’ Personen zur Verfügung. So dass am Ende der Aktivierungsphase wahrscheinlich wieder nichts bleibt als Enttäuschung, oder ein Job im Niedriglohnsektor. Das halten wir nicht für erstrebenswert!" So Dr. Eckhard Fascher, Fraktionsvorsitzender von DIE LINKE im Kreistag Göttingen)
Wer dann doch einen solchen Job ‚ergattert’ hat ist nicht etwa aus dem ALG-II-Bezug raus.
Hierzu Dr. Fascher: "Auch im Falle der Bürgerarbeit ist die Bezahlung viel zu gering. Die Betroffenen bleiben weiterhin auf zusätzliche Zahlungen nach dem SGB-II angewiesen und dies führt zu einer staatlich subventionierten Verfestigung und Ausweitung niedrig entlohnter Beschäftigung."
Auch im Falle der Bürgerarbeit bestehe die Gefahr, wie bei den Ein-Euro-Jobs, dass reguläre Jobs verdrängt würden, so Andreas Gemmecke (sozialpolitischer Sprecher von DIE LINKE im Kreistag Göttingen). Gemmecke weiter: "Durch das Modell Bürgerarbeit wird das Vorurteil bedient, dass Erwerbslose Menschen faul seien und auch endlich etwas für ihr Geld tun sollten. Wir fordern stattdessen eine aktive Arbeits- und Beschäftigungspolitik, mit Mindestlöhnen und Qualifikation statt Repression für erwerbslose Menschen!"

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09.01.2011 Sendeplan – 2011-12-25

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Rücklagenbildung
SPD kritisiert Umgang mit Studiengebühren - auch bei der Göttinger Universität

10.01.2011 Die niedersächsische Landtagsfraktion der SPD kritisiert den Umgang mit den Studiengebühren. Gemäß der Pressemeldung sollen in Göttingen rund 8,4 M€ an Studiengeldern auf Rücklagekonten zum Stichtag 1. Juli 2010 gehortet worden sein. Die Landtagsabgeordnete der SPD, Gabrielle Andretta, spricht von einem Betrug an den Studierenden. Unter anderem bemängelt sie, dass die Studiengebühren bevorzugt in Baumaßnahmen, in Verwaltungsstellen und in Rücklagen fließen würden.
[[M€ = Mega Euro = Million Euro.]]

Sendeplan – 2011-12-25
Statt musikalischen Weihnachtsmatsch lieber Metal aus Deutschland

09.01.2011 In der Sendung „metal & lametta“ sollte am 1. Weihnachtstag ein Zeichen für die oft im Radio ausgegrenzte harte Musik gesetzt werden. Insgesamt wurden sechs Stunden metal, präsentiert, die fast ausnahmslos von deutschen Bänds eingespielt wurde. Passend zur Musik wurde neben einer lockeren Moderation natürlich auch der eine oder andere klassische Gedichtpräsentiert, da die Freunde der Metal-Musik mit den alten Dichtern meist mehr anfangen können als Bürger mit einem satten Leben.

Sendeplan – 2011-01-06
Erste Sendung im neuen Jahr

09.01.2011 Die Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" brauchte diesmal wenig Rücksicht auf bestehende konzerte bei der Musikauswahl nehmen, da am Anfang des Jahres (wie nach einem Kater?) wenig Konzerte angesagt sind. Neben dem Kino- & Theaterprogramm wurde inhaltlich in der Moderation unter anderem auf den Neujahrsempfang bei der Volkbank eingegangen.

Sendeplan – 2010-12-30
Jahresrückblick auf die lokalen Ereignisse in 2010

09.01.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" vom 30.12.2010 in der Zeit von 18:00- 20:00 wird neben dem aktuellen Kino- und Theaterprogramm ein Überblick zu den lokalen Ereignissen gegeben.

Sendeplan – 2010-12-23
Baustreit von Herrn K mit der Stadt Göttingen und andere Themen

09.01.2011 Der Sendeplan zur Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" vom 23.12.2010 enthält unter anderem auch Musik von Bänds, die zwischen den Jahren in Göttingen zu erleben sind. Ein Thema ist ein Artikel beim Göttinger Tageblatt, der sich mit dem Baustreit von Herrn K gegen die Stadt Göttingen beschäftigt. In dem Artikel wird das Handeln der Stadt als Willkürhandeln dargestellt. Ein weiteres Thema ist für den Moderator die jungenfeindliche Pädagogik an Göttinger Schulen.

Sendeplan – 2010-12-16
Was kann man musikalisch live in der Region erleben?

09.01.2011 Der Sendeplan zur Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" vom 16.12.2010 enthält viele Künstler, die in nächster Zeit auch live in der Region zu erleben sind. Ein Thema für die Moderation waren Gedanken zur Überschuldung des Staates, die wohl eine Insolvenz des Staates bei der nächsten bald kommenden Weltwirtschaftskrise vermuten lässt.

Neuere Nachricht

ThOP
Tartuffe als Theaterinszenierung

11.01.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen zeigt in der kommenden Kinowoche vom 13-19.1.2011 am Freitag, Samstag und Dienstag jeweils ab 20:15 die Moliere-Komödie „Tartuffe“.

Kreisfusion
SPD: Warum 'boykottiert' Landrat den Kreistagsbeschluss

10.01.2011 In einer Pressemeldung nimmt die Kreistagsfraktion der SPD Stellung zur Entscheidung in Northeim, die Amtszeit von Northeimer Landrat ohne Wahl zu verlängern, um so die Bildung von Großkreisen voranzutreiben. Vor diesem Hintergrund kritisiert die SPD Fraktionsvorsitzende Jörg Wieland die Haltung des Landrates, wonach dieser durch sein Verhalten Göttingen unnötig isoliert und wonach gleichzeitig dieser die inhaltliche Umsetzung des Kreistagsbeschlusses vom 24.2.2010 nicht umsetzt.
[Böse Zungen meinen, dass die Kreisfusion ein parteitaktisches Thema sei. Es wird unterstellt, dass der Göttinger CDU-Landrat sich verweigert, weil mit den dazukommenden SPD-regierten Landkreisen Northeim und Osterode die CDU keine Mehrheit im neuen Großkreis hätte. Dr. Dieter Porth.]

Landschaftspflege
15.1. – praktische Umweltpflege in Groß Lengden

10.01.2011 Die biologische Schutzgemeinschaft Göttingen lädt für den 15.1.2011 ab 9:00 zu einem Pflegeeinsatz. Gestartet wird am Zoologischen Institut. Vor dort geht es zum Staneberg in Groß Lengden, um dort die Stockausschläge abmähen.

Verloren
Zahnprothese auf offener Straße gefunden

10.01.2011 Die Polizei Northeim/Osterode meldete in einer Pressemeldung den Fund eine Zahnprothese auf offener Straße in Bad Gandersheim. Die gefundene Prothese befindet sich jetzt auf der Bad Ganderheimer Polizeistation.

Kreisfusion
Wenzel: Verfasste Region wegen demographischen Wandel sinnvoll

10.01.2011 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, meint, dass das Northeimer Einzelgutachten im Vergleich zu einem gemeinsamen Gutachten wenig hilfreich sei, wenn eine Zusammenlegung der Landkreise Northeim, Göttingen und Osterode anstrebt werde. Insgesamt steht Wenzel einer verfassten Region positiv gegenüber. Angesichts des Bevölkerungsrückgangs wäre eine verfasste Region nach Meinung von Wenzel hilfreich, um die Kräfte der Rathäuser bündeln zu können.

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