geändert am 01.12.2005 - Version Nr.: 1. 54
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Dr. Dieter Porth Im Jahre 2003 wurden gemäß der Pressemitteilung der SPD der Kinder-Bau-Bonus für die Flächen der Zietenkaserne und des Kiesseekarrees eingeführt. Damals wurden die Einnahmeausfälle mit 250 000 € veranschlagt und in den Haushalt eingestellt. Der Kinder-Bau-Bonus soll auf die Baugebiete in den eingemeindeten Dörfern Groß Ellershausen, Herberhausen und Holtensen erweitert werden.
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[Göttingen - 24.11.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]
CDU begrüßt Ausweitung des "Kinder-Bauland-Bonus"
Die CDU-Ratsfraktion begrüßt den in der Sitzung des Verwaltungsausschusses am 21.11.2005 getroffene Entscheidung, den "Kinder-Bauland-Bonus" auf die geplanten Baugebiete in Groß Ellershausen, Herberhausen und Holtensen auszuweiten.
"Mit der rot-grünen Ratsmehrheit wurde der Kinder-Bauland-Bonus gegen die Stimmen der CDU-Ratsfraktion bislang nur auf die städtischen Flächen im Kiesseekarree und auf den Zietenterrassen beschränkt. Mit der Entscheidung des Verwaltungsausschusses, die Fördermöglichkeit auch auf Baugrundstücke in den Ortsteilen Groß Ellershausen, Herberhausen und Holtensen auszudehnen ist diese falsche Entscheidung nun endlich korrigiert worden," äußert sich Gerda Fischer, CDU-Ratsmitglied der Stadt Göttingen.
"Wir hoffen, dass junge Familien in diesen Baugebieten von dieser Möglichkeit regen Gebrauch machen," so Gerda Fischer, Mitglied im Bauausschuss der Stadt Göttingen, weiter.
Durch diese kommunale Förderung ist die Stadt Göttingen endlich in der Lage, in Konkurrenz zu den Göttinger Umlandgemeinden zu treten, welche teilweise bereits kostengünstiges Bauland für junge Familien anbieten , erläutert die CDU.
"Es findet eine Entlastung für Familien mit geringen Einkommen statt, die Abwanderung bauwilliger Familien in das Göttinger Umland kann verhindert werden und neue Familien können in Göttingen angesiedelt werden," hofft Gerda Fischer.
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Wie entwickelt sich die Stadt Göttingen weiter?