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Trittin gratuliert Jühnde zum Start der autarken Warmwasserversorgung und hebt die Bedeutung Jühndes für den Techniktourismus hervor.

Meldung aus dem Bereich: Umwelt

Dr. Dieter Porth Der noch amtierende Bundesumweltminister gratuliert den Bürgern von Jühnde zum Start der autarken Warmwasserversorgung. Die Jühnder Bürger nutzen zur Erzeugung von Warmwasser nur nachwachsende Rohstoffe aus der Region. Das Projekt hat sich im Laufe der Zeit zum Vorzeigeprojekt für die nachhaltige Energieherstellung entwickelt.

Was macht die Meldung wichtig?

Bei großen technischen Projekten sind im Laufe der Zeit sehr viele verschiedene Einzelprobleme zu lösen. Wie wird sich dies Projekt in Zukunft weiterentwickeln? Welche Stärken und welche Schwächen hat das Projekt?

Göttingen/Berlin - x!-- Datum --x02.10.2005 - Pressemitteilung
Jürgen Trittin [ [Homepage] ] (MdB für Göttingen - Grüne )

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[Göttingen/Berlin - 27.09.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]

Trittin gratuliert Jühndern zum Start der Wärmeversorgung
"Mit dem Start der Wärmeversorgung im Bioenergiedorf Jühnde wird ein neues Kapitel bei der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen zur Energieversorgung aufgeschlagen." Der Göttinger Bundestagsabgeordnete und Bundesumweltminister Jürgen Trittin freut sich über den gelungenen Start der Bioenergieanlage in Jühnde und gratuliert den Jühnder Bürgern zu diesem weiteren Meilenstein bei der Umsetzung ihres ehrgeizigen Projekts: "Dank der hervorragenden Leistungen der Betreibergesellschaft und des großen Zusammenhalts im Dorf können die Jühnder sich ab diesem Herbst klimaneutral mit Wärme versorgen ." Besonders freue ihn, dass der Start der Wärmeversorgung so pünktlich zu den ersten kälteren Tagen dieses Herbstes sichergestellt werden konnte.
In Jühnde haben sich erstmalig in Deutschland Bürgerinnen und Bürger zusammengetan um die Energieversorgung eines Dorfs auf der Grundlage von nachwachsenden Rohstoffen sicherzustellen. Mittlerweise hat sich das Projekt zu einer Keimzelle der Bioenergienutzung entwickelt: Interessierte Besucher und potenzielle Nachahmer sind inzwischen aus der ganzen Welt angereist um sich das einmalige Projekt vorführen zu lassen. Neben der klimaneutralen Energieversorgung durch den Jühnde einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz beiträgt, hat das Bioenergiedorf nachhaltig Arbeitsplätze in der Region sichergestellt und geschaffen . "Der Effekt, dass durch eine dezentrale Energieversorgung unabhängig von den großen Energieversorgungsunternehmen die Wertschöpfung eines solchen Projekts in der Region verbleibt, ist ein Aspekt, der nicht unterschätzen werde darf " betont Umweltminister Trittin abschließend.


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