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Schwerpunkte
Knopeck: Wasserwirtschaftsamt & Netzausbau

23.11.2011 In dem Artikel wurden vier Meldungen von Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, gesammelt. Zwei beschäftigen sich mit dem Stromnetzausbau. Darin begrüßt der Politiker die Vereinfachung der Genehmigungsverfahren. Er führt das Abschalten von Windkraftanlagen in 2010 auf das Fehlen eines leistungsstarken Stromnetzes zurück. In zwei weiteren Meldungen beschäftigt er sich mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, bei der nach seiner Ansicht große Umstrukturierungen notwendig und sinnvoll sind. Er verweist dazu unter anderem auf eine Analyse vom Bundesrechnungshof.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Bundestagsabgeordneter der FDP, Dr. Lutz Knopek [ Homepage ]
 





Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, zum Thema Netzausbau

Dr. Lutz Knopek: - Versorgungssicherheit erfordert weiteren Netzausbau. Keine Denkverbote für den Einsatz neuer Techniken.

(Email vom 6.8.11) - Der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek hält die konkreter werdenden Überlegungen zum weiteren Netzausbau für "industriepolitisch überlebenswichtig". Der Leitungsausbau wurde in der dena-Netzstudie II angemahnt, um Versorgungsengpässe zu minimieren. Auch sind die Anforderungen an das Netz durch die Energiewende gestiegen.

Für die avisierten Langstromtrassen von Nord nach Süd, von Stuttgart ins Rheinland und von Magdeburg in das Rhein-Main-Gebiet ist es aus Sicht des FDP-Politiker Knopeks sinnvoll, über den Einsatz der Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) nachzudenken.

"Im Gegensatz zu Trassen über weniger lange Strecken mit notwendigen Abzweigungen, wie im Falle Wahle/Mecklar, ist eine HGÜ-Stromautobahn für Punkt-zu-Punkt-Übertragungen über lange Strecken sicherlich sinnvoll", so der FDP-Politiker.

Gerade als Freileitung über hunderte von Kilometern ohne Abzweigungen ins vermaschte Netz sowie als Seekabel sei die HGÜ-Technik schon ziemlich gut erprobt und habe sich in der Anwendung bewährt. Daher werde die Technik auf geeigneten Strecken in den kommenden Jahrzehnten auch in Deutschland vermehrt zum Einsatz kommen.

Bei der Nord-Süd sowie der Ost-West-Stromautobahn liegt eine Trassenführung durch Südniedersachsen im Bereich des Möglichen.

Dr. Lutz Knopek: Netzausbau endlich beschleunigen. Windkraft besser nutzen!

(Email vom 4.11.11) - Wie aus einer Studie des Branchenverbandes Windenergie (BWE) bekannt wurde, reichen die Kapazitäten der bisher gebauten Stromleitungen in Deutschland immer öfter nicht aus, um den von Windkraftanlagen produzierten Strom zu transportieren.

Der Göttinger Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek fordert deshalb:

"Es zeigt sich, dass der Netzausbau überfällig ist. Leider sind wir bereits bei der Umsetzung der dena-Netzstudie I aus dem Jahre 2005, wo ein Ausbaubedarf um 850 Kilometer bis 2015 ermittelt wurde, deutlich im Rückstand. Bis 2020 hat die dena in der Folgestudie einen zusätzlichen notwendigen Ausbaubedarf des Höchstspannungsnetzes um weitere 3.600 Kilometer prognostiziert. Es bedarf somit erheblicher Anstrengungen, um weiterhin die Netzstabilität zu garantieren. Die EnLAG-Änderung im Frühjahr und der Beschluss des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (NABEG) waren daher richtige Schritte, um Verfahren zu vereinfachen und zu verkürzen, ohne zugleich die Beteiligungsrechte der Betroffenen zu beschneiden. Die von allen Fraktionen im Deutschen Bundestag außer der Partei DIE LINKE beschlossene Energiewende kann nur erfolgreich sein, wenn regionale Eigeninteressen endlich zugunsten des Gemeinwohls auch einmal hintenan gestellt werden."

Auch wenn die Jahre 2009 und 2010 vergleichsweise windarm gewesen mussten die Windkraftanlagen immer häufiger vom Netz genommen werden. Im Jahr 2010 kam es über 1000 mal zu einer solchen Trennung. Die Betreiber er Anlagen gehen von einem Verlust von 150 Gigawattstunden aus.

Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FPD, zum Thema Wasser- und Schifffahrtsverwaltung

Dr. Lutz Knopek: Auch Bundesrechnungshof sieht Notwendigkeit für Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.

(Email vom 16.11.11) - Der Bundesrechnungshof hat am seine "Bemerkungen 2011" in Berlin veröffentlicht. Darin wird erneut Kritik an der bisherigen Organisation der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes geübt. Für den südniedersächsischen FDP-Politiker Dr. Lutz Knopek wird dadurch einmal mehr deutlich, dass der von Union, Grünen und Liberalen eingeschlagene Weg einer Reform des Wasser- und Schifffahrtswesens notwendig ist. Zugleich forderte er die SPD auf, sich konstruktiv an der Reform der WSV zu beteiligen.

"Bereits seit 1995 hat sich der Bundesrechnungshof als unabhängiges Organ der staatlichen Finanzkontrolle kritisch mit der Struktur der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung befasst und auf erhebliche Einsparpotentiale hingewiesen, die weit über die in den aktuellen Bemerkungen des Jahres 2011 aufgeführten Einzelfälle von unnötigen Ausgaben der WSV hinausgehen", so Knopek.

Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages habe mehrheitlich eine ergebnisoffene Organisationsuntersuchung der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung gefordert. Diese werde derzeit von Bundesverkehrsministerium vorgenommen. "Leider konnten sich SPD und Linke im Ausschuss nicht dazu durchringen, der WSV-Organisationsuntersuchung zuzustimmen. Damit vertun gerade die Sozialdemokraten die Chance, die vom Bundesrechnungshof benannten "erheblichen Einsparpotentiale" ausfindig zu machen und zu nutzen", bedauert Knopek die Haltung der SPD. Es gehe dabei schließlich um das Geld der Steuerzahler.

"Wie man in Zeiten knapper Kassen solche Reform- und Gestaltungsmöglichkeiten an sich vorbeiziehen lassen kann ist mir unbegreiflich", so Knopek mit Blick auf die notorische Verweigerungshaltung des Mündener SPD-Landtagsabgeordneten Ronald Schminke.

Dr. Lutz Knopek: Breiterer Ansatz des Bundesverkehrsministeriums bei Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung ist vernünftig

(Email vom 3.11.11) - Das Bundesverkehrsministerium hat auf die Forderungen des Verkehrsausschusses des Deutschen Bundestages reagiert und nunmehr ein überarbeitetes Konzept für das weitere Vorgehen bei der Reform der Wasser- und Schifffahrtsämter vorgelegt.

Dabei hat das Verkehrsministerium zugesagt, weitere Kriterien für die Kategorisierung der Wasserstraßen in die Bewertung von Investitionsentscheidungen mit einzubeziehen. "Es ist ein vernünftiger Schritt seitens des Verkehrsministeriums, die Bedeutung der Wasserstraßen nicht mehr nur allein an den Gütermengen zu bemessen, sondern auch das bestehende und zu erwartende Verkehrsaufkommen sowie die Bedeutung für vernetzte Wirtschaftsräume zu beachten", so der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek zu dem aktuellen Sachstandsbericht aus dem Hause von Verkehrsminister Peter Ramsauer.

Dazu werde der Bund gemeinsam mit den Ländern ein entsprechendes Gutachten in Auftrag geben. Niedersachsen habe mit diesem breiteren Ansatz bereits gute Erfahrungen gemacht, so Knopek.

Bei der unabhängig von der Kategorisierung stattfindenden Kosten-Nutzen-Analyse der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung würden zudem Potentiale für Einsparungen im Zuge einer umfassenden Aufgabenkritik, etwa durch Automatisierungspotentiale und Bündelungen, bewertet. Auch Wirtschaftlichkeitsvergleiche zwischen der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und privaten Anbietern würden geprüft.

Erst am Ende dieser Untersuchungen, deren Ergebnisse Ende des Jahres vorliegen sollen, stehe die Ermittlung der Aufbauorganisation und damit des künftigen Personalbedarfs. "Für den Standort Hann. Münden lassen sich aktuell noch keine endgültigen Schlüsse ziehen. Die Einbeziehung der Wirtschaftspotentiale der Wasserwege werte ich jedoch aufgrund des zunehmenden Güterverkehrs als gutes Zeichen für die Oberweser", so Knopek.

Knopek vermisst jedoch Aussagen des Verkehrsministeriums zur regelmäßigen Überprüfung der Kategorisierung der Wasserstraßen "Es muss auch möglich sein, auf Entwicklungen zu reagieren. Daher darf eine Kategorisierung der Wasserstraßen nicht in Stein gemeißelt sein", findet Knopek. Entsprechend sollte eine turnusmäßige Evaluierung erfolgen.

Eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung war notwendig geworden, weil die Kosten für Investitionen in den Betreib der Wasserstraßen in einem deutlichen Missverhältnis zu den Einnahmen in diesem Bereich stehen.

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23.11.2011 Verwundert

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Verwundert
Knopeck kritisiert Meldung der Göttinger Grünen

23.11.2011 In seiner Pressemeldung zeigt sich Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, darüber verwundert, dass die Grünen nicht den Mut aufbringen, linke Straftaten zu verurteilen. Er findet genauso wie die Grünen die Wortwahl des Oberbürgermeisters etwas unglücklich, als dieser extremistische Schmierer als "Ultra" bezeichnete. Inhaltlich jedoch gibt er dem Oberbürgermeister recht. Als Politiker kann er politisch motivierte Schmierereien weder dulden noch eine Relativierung zulassen. Grundsätzlich lehnt er als FDP-Politiker totalitäre Ideologien ab, egal ob sie Kommunismus oder Faschismus heißen.

Symposium
Hypnose beim Zahnarzt und weitere Themen

23.11.2011 Im Universitätsklinikum findet am 26.11.11 von 8:00 – 18:00 das 9. Göttinger Symposium der Zahnmedizin „Zahnmedizin - Interdisziplinär“ statt. Als Thema steht unter anderem die Anwendung von Hypnose in der zahnärztlichen Behandlung auf dem Programm.

StadtRadiotipps
25.11. - ab 18:00 – Bürgerfunksondersendung rund um Castor-Transporte

23.11.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 28.11.11 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "HörBar: zehn Jahre Weststadtrevue"[Di. 10:05], " Menschen und Märkte: Netzwerk psychiatrische Gesundheit in Göttingen und Südniedersachsen"[Do. 8:35] und "Neu gegründeter ‚Runder Tisch’ in Duderstadt"[Fr. 8:35]. Schon am Freitag den 25.11. gibt es eine 24-stündige Bürgerfunksendung rund um das Thema "Widerstand gegen Castor-Transporte"

Tagesordnungen
Bald kein Streusalzverbot mehr für Privatleute?

23.11.2011 In der Woche ab dem 28.11.11 tagen der Umweltausschuss, der Betriebsausschuss Entsorgung, der Schulausschuss und der Ortsrat Grone. Im Ortsrat Grone steht unter anderem die örtliche Mehrzweckhalle auf der Tagesordnung. Der Schulausschuss will unter anderem über die Einrichtung von der Egelsbergschule, von der Höltyschule, von der Albanischule und von der Bonifatiusschule I als offene Ganztagsschule sprechen. Beim Betriebsausschuss stehen unter anderem die Gebührenordnungen auf dem Programm. Die Straßenreinigung soll um 3,5% teurer werden, wie aus einer Beschlussvorlage hervorgeht. In einer zweiten Vorlage wird vorgeschlagen, dass der Einsatz von Streusalz zukünftig für Göttinger Hausbesitzer wieder möglich sein sollte. Der Umweltschutzausschuss erhält einen Bericht über die Baumkontrolle 2011.

CinemaxX
30.11. – actionreicher Science-Fiction-Preview "In Time"

22.11.2011 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 24.11. bis 30.11.11 als 2D-Neustarts die Krimikomödie "30 Minuten oder weniger", den Weihnachtskinderfilm "Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel", die Erzählung über die Vampir-Menschin-Liebe "Twilight 4" sowie den Film zum Theaterstück "Der Gott des Gemetzels". Als Previews werden die Komödie "Kein Sex ist auch keine Lösung"[Di.] und der actionreiche Science-Fiction "In Time"[Mi.] gezeigt. Auch beteiligt sich das Cinemaxx am Europäischen Filmfestival Göttingen 2011. Jeweils ab 19:30 wird einer der Filme "Jane Eyre"[OmU], "Sommer der Gaukler", "Habemus Papam"(OmU), "Flamenco, Flamenco", "Zurück auf Los"(OmU), "Halt auf freier Strecke" und "Sarahs Schlüssel"(OmU) aufgeführt.

Media-Control
Flaues Kinowochenende – Platz 1 nur 119k Besucher

22.11.2011 Als bester Neustart schaffte Arthur Weihnachtsmann es von Donnerstag bis Sonntag (20.11.11) bundesweit nur auf Platz 3 und blieb mit 99k Zuschauer unter der magischen 100k-Grenze. Diese Grenze knackten lediglich die älteren Filme "Krieg der Götter" (119k) und das 3D-Recycling "Der König der Löwen" (108k). Diese Zahlen veröffentlichte die Media-Control in einer Pressemeldung zu den wöchentlichen Kino-Charts.
[[100k Zuschauer = 100 kilo Zuschauer = hunderttausend Zuschauer]]

Neuere Nachricht

Innovation
Neues Solesprühfahrzeug zu Referenzfahrten in Göttingen unterwegs

25.11.2011 In einer Pressemeldung vom 21.11.11 melden die Göttinger Entsorgungsbetriebe erfreut, dass sie ab 2012 auch wieder die Abfuhr der Gelben Säcke übernehmen werden. Damit ist die Müllentsorgung jetzt wieder vollständig in der Hand der Tochterfirma der Stadt Göttingen. In einer zweiten Meldung weisen die Entsorgungsbetriebe auf ihr neues Solesprühfahrzeug hin, welches jetzt bei Referenzfahrten eingefahren wird. Mit Hilfe eines GPS-gestützten Sprühsystems soll die ausgesprühte Sole autonomer auf Fahrbahnverengungen und –erweiterungen ausbringen können. Mit den Referenzfahrten will man indirekt wohl auch den Kinderkrankheiten des hochmodernen Systems ("Ausfall des GPS-Systems aus unerfindlichen Gründen") auf den Grund gehen.

Backtipp
Spekulatius und andere Weihnnachtskekse unter Krebsverdacht

24.11.2011 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. empfiehlt Weihnachtsgebäck höchstens bis 180°C zu backen. Bei höheren Temperaturen entsteht über die sogenannte Maillard-Reaktion vermehrt gesundheitsschädliches Acrylamid, welches sich im Tierversuch als Krebserregend herausgestellt hat. Unter Verdacht auf erhöhte Acrylamidgehalte steht besonders Weihnachtsgebäck wie Lebkuchen, Spekulatius oder anderes trockenes Gebäck aus Mürbeteig, wenn geriebene Mandeln, Honig oder Fruchtzucker und Hirschhornsalz in der Backmischung verwendet wurden.

Rückblick 47/11
Konzerte vom 17. November bis zum 23. November 2011

24.11.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Howard Carpendale", "Cliff Miller", "L'Arc Six", "Concordi Musici", "Jennes", "Sambatida" und "Wise Guys" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Überblick über häufig gelesene Artikel

24.11.2011 In der Woche vom 14.11. bis 20.11.11 hatten die besten Sieben der 7-Tage-Artikel folgende Überschriften: 1) 'Was lief im Oktober?', 2) 'Studentische Linke fordert faire Deutschprüfungen für ausländische Mitstudenten', 3) 'Comic oder Horror – ein Kopf an Kopf Rennen', 4) 'Bürger erarbeiten einen Bürgerreport für die Politik', 5) 'Premieren "Nelly Brent" & "Herr Faust will alles wissen"', 6) 'Neuer Rat will Entschuldung und transparente Streichlistenerstellung' und 7) 'Wegen Hochwasser in Thailand steigen Festplattenpreise'.

Schnupfen
Hochziehen besser als Schneuzen?

24.11.2011 In November-Journalisten-Newsletter wies die Barmer GEK auf einen Artikel hin. Dieser betrachtete verschiedene Hausmittel auf ihre Wirksamkeit bei Erkältungen. Ratschläge, wie Sport, Sauna oder andere körperlich belastende Aktivitäten, behindern eher das Ausheilen der Erkältung, da sie den Körper zusätzlich belasten. Auch ist es unter Wissenschaftlern umstritten, ob bei Erkältungen zusätzliche Vitamin-C-Gaben helfen. Dagegen soll es gemäß der Meldung nicht schlechter sein, wenn man den Schleim der verstopften Nase hochzieht statt sie in ein Taschentuch zu schnäuzen. Auch wird die Fiebersenkende Wirkung von kühlen Wadenwickeln bestätigt, wobei die Wirkung von 20 Minuten Wadenwickeln erst zirka eine Stunde später eintritt.

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